»Ich liebe dich, Lina!«, gestand Karl ihr, als er begann, sanft in sie zu stoßen. Dabei stützte er sich mit beiden Armen rechts und links von ihr ab.
»Ich weiß, Karl, ich weiß,« stöhnte sie lustvoll, »denn ich liebe dich auch!«
Karl war glücklich. Wer wollte noch ihrer Liebe entgegenstehen? Niemand konnte ihnen ihre Gefühle füreinander verbieten – okay, versuchen würden sie es, wenn es je herauskäme, aber dennoch! Seine Bewegungen wurden schneller, seine Hüften zuckten wie automatisch, er konnte nicht aufhören, sich in Lina zu versenken. Die hatte ihre Beine um ihn geschlungen, hielt ihn fest und lächelte ihn mit glänzenden Augen an. Sie unterstützte seine Stöße mit ihrem Becken, sie bewegte sich mit ihm in einem rhythmischen Einklang, der sie beide bis an die Grenze der Erfüllung katapultierte. Lina keuchte und stöhnte jetzt mit weit geöffnetem Mund, und auch Karl knurrte vor Lust, küsste Lina überall, nur um erneut in sie zu stoßen. Sie hob ihre Beine an, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, und Karl legte sich ihre Füße kurzerhand auf seine Schulter. Jetzt kniete er vor ihr, schob sein hartes großes Ding tief in sie hinein, lauschte ihrem erregten Wimmern und zog sich wieder zurück, weil er meinte, es sonst nicht mehr aushalten zu können, zu explodieren. Dabei wollte er Lina glücklich machen, diesen Moment so lange wie möglich auskosten, ihr Wimmern und Stöhnen hören und sehen, wie ihre Erregung wuchs. Von den Frauen im Freudenhaus wusste er nur theoretisch, dass auch eine Frau große Lust bis zum Höhepunkt erfahren konnte, und genau das wünschte er sich jetzt für Lina.
Sie ließ jetzt ihr Becken rotieren und wenn Karl nach unten zwischen ihre Beine sah, dann schien dort alles geschwollen zu sein, so wie bei ihm sein Schniedel. Er hatte wenig Ahnung, wie es in einer Frau aussah, aber – auch das hatte er im Freudenhaus gelernt – er wusste zumindest, dass es da einen Punkt am Anfang ihres Einganges gab, der gereizt werden konnte und der Frau zusätzlich Vergnügen machte. Und weil Karl direkt vor Lina kniete, hatte er freien Zugang zu diesem Lustknoten, über den er mit seinem Daumen strich.
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