Doch die Unterbrechung währt nicht lange. Gerade so lange, um meine Erregung wieder etwas abzubauen. Und um sie dann von Neuem anzuheizen. Erneut spielt er mit meinen Schamlippen und streicht durch meine Nässe. Dann lässt er mich meinen eigenen Geilsaft von seinen Fingern lutschen. Gierig schnappe ich nach seiner Hand, sodass er mich mit der Bemerkung stoppt, ich möge ihm doch bitte nicht den Finger abbeißen. Immer wieder finden seine vorwitzigen Finger mein Intimstes und streicheln und kitzeln und liebkosen. Immer wieder ein kurzes Eindringen, ein kurzes Aufnehmen von neuem Fickschleim, ein neues Ablecken. Dieser Mann macht mich rasend. Und dann werden seine Bewegungen wieder ruhiger. Er streichelt mich jetzt nicht mehr an meinem Geschlecht. Seine Hände wandern an meinem schweißnassen Körper erneut langsam nach oben. Kümmern sich wieder um meinen Nabel, um meine Brüste. Jede Faser in mir will schreien: »Was denn? Du Scheusal! War es das schon? Mach weiter! Nimm mich! Nimm mich verdammt noch mal doch endlich!« Und doch genieße ich jede seiner Berührungen. Jeder Druck mit dem Finger löst Sensationen der Gefühle aus. Ich bin ausgelaugt. Ausgelaugt vor Geilheit und dennoch will ich mehr. Hoffe auf mehr.
Dann küsst er mich. Ein wilder Kuss. Ein überraschender Kuss. Seine Zunge wühlt tief in mir und sucht die meine. Führt einen Ringkampf mit meiner Zunge auf. Und dann spüre ich es. Spüre ihn wieder. Endlich. Ich spüre seine Hände in meinem Schoß. Spüre, wie er meine Schamlippen ein weiteres Mal weit auseinanderspreizt und sie dabei streichelt und massiert. Dann endlich tauchen seine Finger wieder in meine Pforte ein und streichen von oben nach unten durch meine offene Grotte. Er berührt mich und ich bebe vor Lust. Er streichelt mit seinem Finger meine ganze Intimregion. Massiert mich. Von meinem Hügel bis in den tiefen Canyon meiner Lust bis hin zu meinem zweiten Loch. Er streichelt die Innenseite meiner Schenkel, lässt mich bereit werden für ihn. Meine Flüsse beginnen zu laufen. Ich bin klatschnass. Wieder erforscht er die Tiefen meiner Lustgrotte, tastet und stößt. Drückt und schiebt. Lässt seine Finger auf und ab gleiten. Hin und her. Ich schließe die Augen. Er massiert mich von innen. Von innen!! Verdammt, ja, seine geschickten Finger massieren mich wirklich von innen. Meine Nerven vibrieren und erneut spüre ich, dass meine Erregung steigt. Mit seinen Fingern beginnt er mich nun sanft zu ficken. Es ist kein schneller Fick. Nein, eher wie das Rollen der Dünung des Meeres. Ich genieße meine Geilheit und das Gefühl, von seinen geschickten Händen so zärtlich zwischen meinen Beinen liebkost zu werden. Wie er mein Geschlecht spreizt und streichelt, wie er meine Pforte bestürmt und seine Angriffe langsam intensiver werden. Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf, stöhne und lasse sie heraus. Zeige meine Geilheit, zeige hemmungslos meine Lust. Dann beugt sich David tief hinab zu meinem Allerheiligsten. Nein, jetzt sind es nicht mehr die Finger, die da wie spielerisch mein Gärtlein umtanzen. Es ist seine Zunge, die begierig anfängt, mich zu lecken. Sie ist eine neugierige Zunge, die mich hier verwöhnt. Ich stöhne lauter. Ich muss hinauf bis in die Mastspitze zu hören sein. Doch es ist mir egal. Jetzt gibt es nur mich. Und ihn. Und diese freche Zunge, die mich fordert. Die mich reizt. Die mich leckt. Die mein Geschlecht erforscht. Ich hebe ihr mein Becken entgegen. So als wollte ich ihm sagen: »Schau, hier bin ich. Meine Pforte gehört dir. Nur dir allein. Nimm sie dir!« Mal drückt er seine Zunge mit aller Kraft in meine Spalte, mal lässt er nur seine Zungenspitze ganz vorsichtig über die rosigen Lippen gleiten. So wie er sein Schiff manchmal auf den Wellenkämmen tanzen lässt. Und dann schlage ich wieder auf im Meer der Lust. Dieses Wechselspiel. Ich werfe meinen Körper vor Erregung hin und her. Seine kräftigen Hände halten meine Oberschenkel fest wie in einem Schraubstock eingespannt. Seine flinke Zunge foltert mich und mein Oberkörper ist frei. Frei, sich hin und her zu werfen, um diese Lustfolter zu ertragen. Ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf. Präsentiere mich ihm in meiner ganzen Schönheit. Nichts soll seinen Blick auf meine Brüste versperren. Ich lasse mich fallen und bäume mich auf. Seine Zunge treibt mich zum Wahnsinn. Und ich warte immer noch auf meinen Höhepunkt. Wie lange quält er mich noch, bis ich endlich Erfüllung in seinen Armen finden darf?
Schließlich lässt er ab von mir. Zärtlich nimmt er meine Hand und führt sie an seinen steifen Schwanz. Fast andächtig berühre ich ihn. Fühle seine Eichel, suche vergeblich nach seiner Vorhaut und packe ihn dann fester. Ja, genau den will ich. Das ist genau die Medizin, die meine Grotte jetzt haben will. Tief rein. Bis zum Anschlag. David blickt mir tief in die Augen und im Dämmerlicht der Lampe erkenne ich, wie seine Augen glühen. Oh ja, er ist auch scharf auf mich. Ich habe es vom ersten Augenblick an gewusst, dass dieser Mann etwas Besonderes ist. Dass der Sex mit ihm etwas Besonderes ist. Ich lasse seinen Zauberstab widerstrebend los. Denn auf ihn wartet jetzt eine andere Aufgabe. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn mit seiner Spitze durch meine nasse Spalte gleiten. Er streichelt mich mit seiner Eichel zwischen meinen angeschwollenen Lippen und verwöhnt mein ganzes Gärtlein auf diese Art. Jetzt ist es nicht mehr seine Zunge, die sie massiert. Es sind nicht mehr seine Finger, die sie liebkosen. Nein, es ist seine harte Rute, mit der er mich quält. So langsam erhöht er seinen Druck gegen mich und ich spüre seinen harten Schwanz immer kräftiger, mit dem er gegen meine Fotze drückt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, Nancy, wie sehr ich darauf warte, bis er endlich in mich eindringt. Bis er mich endlich nimmt. Als ob er sich nicht entscheiden kann, ob sein Luststab mich nun verwöhnen soll oder nicht. Ich schreie ihm meine Geilheit entgegen. Feuere ihn an, mich endlich zu ficken. Ja, Nancy. Deine vornehme Freundin aus den besten Kreisen. Sie will gefickt werden. So richtig brutal gefickt werden. So wie es eine Londoner Straßenhure zu ihrem Freier sagen würde: »Los, fick mich. Ich möchte deinen Stab in meiner Fotze spüren.« Ich will kein weiteres Vorspiel mehr und sei es auch noch so geil. Ich will, dass er ihn mir endlich reinschiebt. Mich aufspießt und mich vögelt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wieder küsst mich David. Sein Kuss schmeckt intensiv nach meinen Geilsäften. Gierig erwidere ich seine Zärtlichkeit. Wie eine Ertrinkende küsse ich ihn zurück. Und während wir uns küssen, spüre ich es ...
Mit einer einzigen, tiefen Bewegung schiebt er seinen Lustbringer bis zum Anschlag in mein tiefes, nasses, erwartungsvolles Loch. Völlig mühelos gleitet er hinein, obwohl er ein durchaus beachtliches Liebeswerkzeug sein Eigen nennt. Ich flüstere nur: »Ja!! Jaaaaa!!!!« Und er beginnt, mich mit ruhigen, aber kräftigen Stößen zu ficken. Lustvoll werfe ich ihm mein Becken entgegen. Ich will jeden Zentimeter seines Schwanzes fühlen. Er bringt mich zur Ekstase. Endlich werde ich richtig gefickt – wie ich das Gefühl seines Prügels tief in mir drin genieße. Es geht doch nichts über einen harten, festen Schwanz. Er hat mich aufgespießt. Jetzt wandern seine Hände an meinem Körper hoch. In meinem Nabel hat sich bereits ein See aus Schweiß gebildet und ich strecke mich ihm begierig entgegen. Ich will seine Berührungen überall wahrnehmen. Tief in mir drin. Da sowieso. Ich musste auf seinen Schwanz so lange warten. Doch auch mit seinen anderen Berührungen treibt er meine Gefühle bis zum Anschlag. Seine Hände umfassen meine Brüste von unten. Ein vorwitziger Finger tastet sich weiter bis zu den Nippeln. Aber sie stehen auch ohne diesen zusätzlichen Reiz wie eine Eins. Seine Stöße werden langsam schneller, kraftvoller. Ich treibe meinem Höhepunkt entgegen. Ich winde mich hin und her in seinen starken Armen, doch sein Zauberstab hält mich wie gepfählt fest. Meine Lustschreie quittiert er mit einem breiten Grinsen. Er will mich offenbar unter sich schreien und stöhnen hören im Orgasmus, der mich dann endlich überrollt. Mitten in meiner Lust, noch immer auf den Wellen meines Orgasmus, zieht er seinen Schwanz aus meiner Pforte. Doch er hat selbst nicht abgespritzt. Wieder umspielt die beinharte Spitze seines Pfahls meinen Eingang. Überall sind seine Hände. Auf meinem Bauch, meinen Brüsten. Er will es mir so richtig besorgen. Einmal ist nicht genug. Darf nicht genug sein. Und mit einem wilden Schrei stößt er wieder in mich hinein. Ich spüre ihn erneut. Meine Höhle heißt den geilen Gast bereitwillig ein weiteres Mal willkommen. Lässt ihn tief hinein. Bis er irgendwo den Endpunkt erreicht. Meine Erregung ist noch gar nicht richtig abgebaut, als der wilde Ritt von Neuem beginnt. Meine Geilheit steigert sich wieder und schnell ist es so, als hätte ich vorhin gar keinen Orgasmus gehabt. Mein Körper vibriert unter seinen Stößen und ich zittere vor Lust. Meine Fotze ist klatschnass, sie badet den Schwanz förmlich in ihrer Nässe. Ich treibe in einem Ozean aus auf und ab schwellenden Stößen dahin. Mal treibt er mich zu wildem Galopp an,