Mona stutzte. »Was, was ist denn …«
Sie sah an sich herunter und wohlig prickelnde Schauer huschten über ihren ganzen Körper hinweg. »Ich dachte, ich hätte geträumt, hätte geschlafen«, meinte Mona, »aber …«
»Hast du auch«, erwiderte Marco, war offenbar sehr anschaulich dein Traum, »denn das hier … er tunkte einen Finger in ihre feuchte Spalte … bekommt man nur, wenn man echt voll erregt ist. Ich hoffe der Mann wars wert?«
Mona zeigte sich noch immer irritiert – sie hatte überhaupt keine Erinnerung mehr an den Traum, spürte nur, wie sich in ihrem Unterleib jener vertraute wohlige Druck aufbaute – eine Mischung aus Schmerz und Lust. Diese schwere, feuchte Wärme, welche nach unten strömt, während gleichzeitig Tausende prickelnde Schauer über den Körper laufen. Das war es, was Mona derzeitig fühlte, und das empfand sie als verdammt anregend.
»Du reagierst ziemlich heftig«, meinte Marco, »wirst echt schnell feucht, vielleicht solltest du mal überlegen, dein eigenes Wasserwerk zu eröffnen«, meinte er und Mona lachte herzlich.
»Ist ja gar kein Wasser, aber ich kanns ja mal in Erwägung ziehen.«
***
Sie schmiegte sich an Marco, presste irgendwelche unverständlichen Worte hervor, da packte sie Marco mit beiden Armen und sagte: »Also, ich sehe hier überall Stroh – du doch bestimmt auch, und mein kleiner Freund wäre dann auch mal wieder bereit. Was hältst du denn davon …«
»Oh ja«, antwortete Mona, »in der Tat, so viel Stroh habe ich selten gesehen.«
Marco trat auf sie zu, stemmte sie an ihren Hüften hoch und zwang sie so auf den Zehenspitzen zu stehen. Erregt riss er Mona ihr letztes Kleidungsstück vom Leib und presste ihre Schenkel auseinander.
Mona war etwas irritiert – so kannte sie ihren Lover noch gar nicht. Doch Marco bedeckte bereits Monas Nacken mit federleichten Küssen, die immer intensiver wurden – dann biss er sie voller Erregung in die Schulter – doch sie sagte nichts dazu. Vermutlich hatte sie im Schlaf geredet und es hatte ihn erregt.
»Nicht so hastig, mein guter Freund«, meinte Mona dann doch, »die Pause hat dir offenbar nicht gutgetan – du bist ja wie von Sinnen.«
Marco grinste: »Wenn du mir auch irgendetwas von einem dicken Baumstamm erzählst, den du in dir haben möchtest.«
»Ah ja«, meinte Mona, »ich habe also wieder mal im Schlaf gesprochen – na, dann …«
»Na dann …«, Marco grinste. »Ich verspüre eine fast schmerzende Dringlichkeit in mir, die ich allzu gern stillen möchte.«
»Vielleicht kann ich dich ja noch ein bisschen anheizen, indem ich dir böse Dinge ins Ohr flüstere, hm?« Mona legte ihren Kopf schief.
»Nee lass mal«, winkte Marco ab, »ich steh nicht so auf Dirty Talk. Turnt mich nicht so an.«
Darüber war Mona zwar etwas enttäuscht, sie empfand es zuweilen als echten Anheizer, doch wie sich herausstellen sollte, brauchten sie diesen nicht wirklich, denn Marco riss ihr energisch die Schenkel auseinander, rieb mit Nachdruck über ihren Bauch und über ihre Hüften, um sie dann genauso bestimmt zu nehmen.
Mona wurde fast schwindelig, als er sich zwischen ihre Beine presste und begann sie zu vögeln. Fiebrig glänzende Augen war alles, was sie zu sehen bekam, doch das reichte ihr schon um ihre Fantasie, die sie offenbar verdrängt hatte, wieder zutage treten zu lassen. Da sah sie den Baumstamm wieder vor sich, ihren Waldarbeiter, der ebenfalls ein Riesenobjekt sein Eigen nannte – angeheizt durch diese neu entfachte Einbildungskraft registrierte sie gerade noch so, wie Marco genießerisch über ihre angeschwollene Möse leckte – nun stieß er mit sanfter Gewalt in sie hinein und Mona verging vor Lust. Und dann war er plötzlich da, der Vulkan, der Flammen züngeln ließ. Flammen der Lust und der Leidenschaft. Ihre Möse stand in Flammen, Mona wiegte ihren Körper hin und her, tobte, kochte innerlich – doch die Flammen der Lust verebbten noch nicht.
Marco ergoss sich in ihr – diese Feuchtigkeit – diese viele Feuchtigkeit – war das Letzte, was sie denken konnte, danach wurde ihre schwarz vor Augen. Feuchtigkeit überall, sie lief an ihren Schenkeln hinab, ihre Möse konnte sie nicht mehr auffangen, lief aus ihrem Schoss heraus, an ihren Beinen entlang.
Allmählich kam Mona wieder zu sich und Marco schaute sie irritiert an. »Was war los!«
»Nichts«, meinte sie, »und alles … vermutlich der Kreislauf, es ist alles gut, Marco. Du bist ein wundervoller Lover, vielleicht war es einfach ein bisschen viel – wer weiß es schon zu sagen. Jedenfalls habe ich es sehr genossen.«
Er hielt sie noch immer in den Armen, schaute auf das, was sich zwischen ihren Beinen tat und meinte: »Na ja, das Schmatzen hatte zuletzt tatsächlich recht abenteuerliche Ausmaße angenommen, du warst so überaus feucht, dass ich schon Angst hatte, aus dir herauszurutschen. Du brennst ja regelrecht, du verglühst innerlich – Mona, du bist doch ein kleiner Nimmersatt.«
Das wollte Mona zwar nicht wahrhaben, doch sie fühlte sich so aufgekratzt, so unglaublich wohl bei Marco, dass sie eigentlich noch gern etwas hiergeblieben wäre, doch dann schlug sie sich die Hand vor den Mund und meinte: »Herrje, das hätte ich ja fast vergessen. Also – äh – meine Nachbarin hat auch Probleme mit ihrem Stromkasten … und vielleicht?«
***
Beiden lachten herzlich und Marco schaute sie von der Seite her an: »Das wusstest du doch schon heute Morgen, oder?«
Eine heiße Begierde in Monas Lustgrotte hinderte diese daran, eine halbwegs vernünftige Antwort zustande zu bringen, deshalb faselte sie nur irgendetwas von einer Birte, die ebenfalls ein heißes Verlangen in sich hätte. Sie verstand sich gut mit ihr, obwohl sie ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel hatte – doch als die beiden bei ihr klingelten, war nichts – außer Stille!
»Sie wusste doch, dass heute ein Monteur kommen wollte«, meinte Mona, leicht verärgert. Doch Birte war nicht weg, sie stand entsetzt vor ihrem defekten Stromkasten und fasste sich an das Kinn.
»Sag mal, wisst ihr, warum hier überall Stroh herumliegt?«
Mona und Marco schauten sich an und brachen in schallendes Gelächter aus.
»Das, meine liebe Birte«, meinte Mona, »wird Marco dir gleich sehr eindrücklich erklären. Er wird deinen Versorgungskasten reparieren und vielleicht gibt es da ja noch andere Dinge, die vielleicht einer Untersuchung bedürfen?«
Birte verstand nur Bahnhof, doch mit dem Typ würde sie schon etwas anfangen können. »Was für ein Prachtexemplar!«
Mona verabschiedete sich und warf Marco einen Luftkuss zu. Wünschte gutes Gelingen und ging die Treppe herunter.
***
Birte nannte ihn seit dem Tag nur noch ihren maskierten Lover. Nachdem Marco ihren Stromkasten repariert und noch ein paar andere Dinge mit ihr angestellt hatte, konnte Birte plötzlich nicht mehr genug von ihm bekommen.
Er hatte sie mit der Zunge befriedigt und nachdem das Opening schon ein voller Erfolg gewesen war, hatte Birte Marcos bestes Stück in ihren Mund genommen und ihn herrlich verwöhnt.
So sehr er es auch genoss, seine Kondition nach diesem versexten Morgen war doch leicht angegriffen und so war er denn doch einigermaßen froh, dass Birte sich nicht als solcher Nimmersatt wie Mona herausstellte. Birte beließ es bei einem guten soliden Fick, doch als Marco genauer hinschaute, musste er sich tatsächlich die Augen reiben.
Diese Frau war die Schüchternheit in Person, doch sie war untern herum überall gepierct, sie hatte Tattoos an Stellen, die Marco allein schon vom Ansehen her scharf machten – das hätte er dieser kleinen, moppeligen Person gar nicht zugetraut.
Interessiert beobachtete er sie, sah sich die Piercings und Tattoos genau an und natürlich blieb ihm die Feuchtigkeit Birtes nicht verborgen. Er würde die Kleine noch einmal nehmen, dann war ihm aber endgültig der Saft aus.
Birtes Schamlippen waren echt der Hingucker.