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INHALT
PROLOG
Oliver blickte ungläubig in Esthers Augen. Mit jeder Sekunde, die verging, wurden sie grüner. Die Macht des Elixiers restaurierte ihre Gesundheit.
„Du hast mich gerettet, Oliver“, sagte sie mit glitzernden Augen.
Sie löste sich aus seiner Umarmung und stand auf. Oliver folgte ihrem Beispiel, während er sie noch immer wie ein Gespenst anstarrte. Noch vor einigen Tagen war sie dem Tod so nahe gewesen. Jetzt stand sie da, groß und stark, und sah hübscher und strahlender aus als je zuvor. Sie schien sogar fast zu leuchten.
„Esther?“, rief Ralph.
„Wow…“, murmelte Walter.
„Du glühst ja“, stotterte Simon. Seine hellblauen Augen waren rund wie Monde.
„Was war da drin?“, fragte nun auch Hazel, die das Glasgefäß betrachtete, in dem sie das Elixier transportiert hatten.
Doch bevor Oliver etwas sagen konnte, brachte ein plötzliches, erdbebenähnliches Ruckeln ihn zurück ins Hier und Jetzt.
Er erinnerte sich daran, dass er sich in der Schule für Seher befand, die aus Gründen, die er nicht verstand, heftig wackelte und um sie herum in sich zusammenfiel.
Er blickte durch den Gang zum Hauptatrium. Hunderte, schmuddelig aussehende, Seher-Schüler rannten durch die Halle. Sie waren verletzt oder mit dem Schmutz der zerbröselnden Wände bedeckt. Doktor Ziblatt trieb sie in Professor Amethysts Arme.
Da realisierte Oliver, was vor sich ging. Professor Amethyst hatte das versteckte Zeitreisen-Portal im Kapok-Baum aktiviert, ein wirbelnder Vortex klaffte in der Mitte. Die Seher-Schüler eilten ins Innere und sausten zu einem unbekannten Ziel.
Die Schule wurde evakuiert.
„Das sind die letzten!“, rief Doktor Ziblatt. Ihr weißer Laborkittel war voller Schmutz. „Die Schule ist leer.“
„Dann los!“, rief Professor Amethyst.
Sie sah ihn an, Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie drückte seine Hand. „Viel Glück, Sir. Ich hoffe, Sie auf der anderen Seite wiederzusehen.“
Der alte Schulleiter nickte. Dann sprang Doktor