In Troyes hatte der Biedermann vergoldete Konsolen, Möbel aus grüner Seide, einen Krystallleuchter, einen eingelegten Spieltisch und alles gefunden, was zur Widereinrichtung von Cinq-Cygne dienen konnte. 1792 war die ganze Einrichtung des Schlosses geraubt worden, denn die Plünderung der Stadthäuser fand ihr Gegenspiel auf dem Lande. Von jeder Reise nach Troyes brachte der alte Herr ein paar Überreste des alten Glanzes zurück, bald einen schönen Teppich wie den, der den Fußboden des Salons bedeckte, bald einen Satz Geschirr oder altes Meißner und Sèvres-Porzellan. Seit einem halben Jahre hatte er gewagt, das Silber von Cinq-Cygne auszugraben, das der Koch in einem ihm gehörenden Häuschen am Ende einer der langen Vorstädte von Troyes vergraben hatte.
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