Nein, das war kein Höflichkeitsbesuch!
Paul Maser wußte Bescheid. Er war für die Organisation tatsächlich zu einem Sicherheitsrisiko geworden. Man wollte ihn erledigen, bevor dieser verdammte Butler Parker über ihn, Maser, sich an die Organisation heranmachen konnte. Wahrscheinlich war es aus Teddy Tralleys Sicht einfacher, als sich mit dem Butler anzulegen.
Maser war noch nicht mal sauer, als er dies erkannt zu haben glaubte. So ging es nun mal in einem Laden zu, wie er dachte, in dem Riesenumsätze gemacht wurden und in dem man selbst auch prächtig verdiente. Wenn diese Umsätze in Gefahr gerieten, wurde man halt abserviert...
An Verrat oder Rache dachte Paul Maser nicht. So etwas wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Jetzt half nur schnelles Absetzen. Er mußte aus dieser Gegend verschwinden und irgendwo auf der Insel untertauchen. Vielleicht war Schottland das richtige Fleckchen Erde, um erst mal in volle Deckung zu gehen. Geld hatte er ausreichend in seiner Brieftasche. Außerdem existierte schließlich ein Konto, an das nur er allein herankonnte. Für ein paar Monate reichte das. Danach konnte man ja wieder Kontakt mit Tralley aufnehmen und so beweisen, daß man doch kein Sicherheitsrisiko darstellte. Zu diesem Zeitpunkt mußten die Spezialisten Butler Parker und die schrullige Lady längst erwischt haben...
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