Martina Leibovici-Mühlberger
Im Namen des Kindes
Martina Leibovici-Mühlberger
Im Namen des Kindes
Family Coaching statt Rosenkrieg
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© 2013 by Amalthea Signum Verlag, Wien
Alle Rechte vorbehalten
Umschlaggestaltung: Silvia Wahrstätter, vielseitig.co.at
Umschlagmotiv: © Can Stock Photo Inc./Yarruta
Lektorat: Martin Bruny
Satz: Gabi Adébisi-Schuster
Gesetzt aus der Elena 11/13,8
Printed in the EU
ISBN 978-3-85002-842-4
eISBN 978-3-902862-46-4
Inhalt
1. »Was, du bist noch nicht geschieden?« Warum wir als Gesellschaft hier angekommen sind
2. Warum Kinder an beiden Elternteilen so sehr hängen
3. Die Trennung/Scheidung der Eltern Ein lebenslanges Trauma?
4. Der apokalyptische Reiter – Scheidung am Horizont
5. Wie sagen wir es unserem Kind?
Welche Informationen für unser Kind wichtig sind
Modell eines Eltern-Kind-Gesprächs
Was ganz sicher nicht das Thema des Kindes ist
Vom Idealfall zur Realsituation: Wie geht man mit folgender Situation um ...
Bettina oder der Mythos, dass die Scheidung der Eltern von Teenagern leicht verkraftet wird
Alexander oder der Mythos, dass die Wut des Kindes ein Zeichen unserer Schuld wäre
Julia oder der Mythos, dass »unauffällige Kinder« die Scheidung ihrer Eltern besser verkraften
7. Was bedeutet die Scheidung der Eltern für unterschiedliche kindliche Altersgruppen?
Säuglinge und Kleinkindalter – Ein Leben beginnt
Kindergartenkinder und Vorschulkinder – Das magische Zeitalter
Schulkinder bis etwa zum neunten Lebensjahr – Die Entdeckung des Selbst
Die Vorpubertät – Pre-Teens, der Zeitraum der Wandlung
Teenager – Das endgültige Ringen um Autonomie
8. Obsorge und Kontaktgestaltung – Kooperative Elternschaft
Grundsätzliches zur Obsorge und Kontaktgestaltung
Die Akzeptanz der Unkündbarkeit der eigenen Elternschaft und der des Expartners bzw. der Expartnerin
Die Akzeptanz getrennter Wirksphären beider Elternteile
Die Akzeptanz der Wichtigkeit wertschätzender Kommunikation
9. Hello! Goodbye! Das Wochenende – Von einer Welt in die andere und retour
Wie erklärt man einem Kind Obsorge?
Über eine sinnvolle Kontaktfrequenz im Bezug auf das Lebensalter des Kindes
Wie interessiert sollte ich daran sein, was mein Kind beim anderen Elternteil erlebt?