Besorg's mir - richtig!. Klaus Rohling. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Klaus Rohling
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783956048555
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das Wohnzimmer füllten.

      Als der Plug fest in ihr steckte befahl er Lena, sich umzudrehen, sich auf dem Sofa hinzusetzen und die Beine weit zu spreizen. Max griff zum Paddle und schlug auf Möse und Kitzler ein, bis sie vor Wollust zu stöhnen begann. Dann bestrich er ihre Spalte mit der Gleitcreme und schob zuerst einen, dann zwei, drei und vier Finger in ihre feuchter werdende Möse, versenkte zuletzt die ganze Faust hinein.

      Lenas Körper begann zu zucken und ihr Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer.

      Als Max seine Hand mit einem Ruck aus ihrer Möse zog, spritzte eine Fontäne ihres Wollustsaftes in hohem Bogen aus ihr heraus. Dann wies er sie an, sich wieder hinzuknien, zog den Analplug aus ihrem Po und fickte sie in das klaffende Loch, um seinen Samen dann auf ihren Hintern zu spritzen.

      Veronika

      Max war mit seinem Wagen auf dem Weg zum Club seines Freundes Dominik. Die Ampel vor ihm sprang um und er bremste ab.

      Der Lieferwagen hinter ihm kam nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Es gab einen behutsamen Ruck, der kaum der Rede wert war.

      Max stieg trotzdem aus und betrachtete den Schaden. Zu sehen war im Dämmerlicht des frühen Abends nichts.

      Die Fahrerin des Lieferwagens stieg ebenfalls aus ihrem Wagen und erregte mit ihrem kurzen Rock und den Overknees sofort das Interesse von Max.

      Als sie neben ihm stand, meinte er deshalb, dass es besser sei, hinter der Ampel auf den Parkstreifen zu fahren, die Adressen auszutauschen und den Schaden am nächsten Morgen genauer zu betrachten.

      Die Fahrerin hielt hinter ihm, winkte ihn zu sich heran und öffnete ihm die Schiebetür zum Laderaum, der mit nur ganz wenigen Paketen gefüllt war.

      Er stieg ein und sie zog die Tür wieder zu. Die beiden standen sich nun gegenüber und die Fahrerin erklärte Max, dass sie Veronika heiße, zurzeit leider keinen Führerschein habe und deshalb nach einer Möglichkeit suche, den Schaden informell zu regulieren.

      Max schaute an ihr herunter, überlegte nur kurz und bat sie sodann, ihre Beine zu spreizen und den Rock hoch zu schieben.

      Veronika gehorchte. Sie trug einen knappen String.

      Max schob ihr seine Finger am Bein entlang unter den Slip direkt in die Muschi.

      Sie war nass, sodass seine Finger problemlos hineinflutschten.

      Veronika atmete schwerer, klammerte sich an ihn und verlangte nach mehr.

      Also zog er ihr den Slip auf die Knie, drehte sie um, beugte sie über die Pakete, fickte sie hart und heftig, bis ihre Lustschreie zu laut wurden, und befahl ihr deshalb, ihn in einer Stunde in seiner Wohnung zu besuchen.

      Veronika war pünktlich.

      Max wies sie an, sich zu entkleiden, ihm ins Wohnzimmer zu folgen und sich auf das kalte Leder seiner Couch zu setzen. Sie stießen mit Burgunder an, aßen Sushi, während er ihr seine Finger in die feuchte Spalte schob und sie, immer heftiger werdend, bearbeitete, bis der letzte Orgasmus einen warmen Strahl aus der Möse schießen ließ.

      Dann befahl Max ihr, sich aufs Sofa zu knien, griff zur Gleitcreme, strich damit ihren Arsch ein, dehnte sie mit zwei Fingern vor und fickte sie dann mit heftigen Stößen in den Arsch, bis er sich auf ihrem Rücken entlud.

      Kurz bevor sie gehen wollte, schob er ihr seinen Kolben in den Mund und ließ sich so lange bearbeiten, bis er erneut seinen Höhepunkt erreichte.

      Dann ließ er sie gehen.

      Stella

      Bei strahlendem Sonnenschein schlenderte Max nach getaner Arbeit auf der Suche nach einem neuen Anzug durch die Stadt.

      Um seinen Durst zu löschen, setzte er sich auf einen freien Stuhl des Eiscafés gegenüber der Kirche und bestellte einen Espresso mit einem großen Glas Wasser.

      Dann nahm er am Nachbartisch ein Pärchen wahr, vom dem jeder der beiden unentwegt mit dem Handy beschäftigt war.

      Die Frau trug ein kurzes geblümtes Kleid und hatte sonnengebräunte Arme und Beine, die seinen Blick gefangen hielten. Er nahm Maß und fand, dass sie genau sein Typ war.

      Sie bemerkte, dass er seine Augen nicht von ihr abwenden konnte, und schaute fortan immer öfter von ihrem Handy auf, um sich seines fixierenden Blickes zu vergewissern.

      Als sich ihre Blicke direkt und schonungslos begegneten, schien es um sie geschehen zu sein. Um sich zu vergewissern, lächelte sie ihn an – und als er prompt zurück lächelte, ohne die Augen von ihr abzuwenden, begann sie mit einem Schauspiel, das Max lange Zeit nicht mehr vergessen sollte. Die eine Hand weiterhin am Handy, wohl um ihren Partner in Sicherheit zu wiegen, strich sie mit der anderen Hand über ihre Brust und ließ sie dann ganz gemächlich nach unten wandern. Am Saum ihres Kleides machte die Hand kehrt und wanderte unter dem Kleid wieder nach oben, bis ihr roter Slip sichtbar wurde. Mehrmals fuhr sie mit der Hand über ihre Spalte, zog dann ihren Slip aus, erhob sich von ihrem Stuhl und ging auf Max zu. Die Frau steckte ihm ihren Slip in das Jackett und flüsterte ihm ins Ohr, dass er ihr folgen solle, wenn ihm ihr Geruch zusage und sie ihm das Zeichen gebe. Dann kehrte sie zu ihrem Tisch zurück, öffnete ihre Schenkel, schob das Kleid soweit hoch, dass er freien Blick auf ihre Muschi bekam und an ihrem Glanz erkennen konnte, wie feucht sie bereits war. Sie sprach sodann ihren Partner an und entlockte ihm ein Kopfschütteln.

      Max bezahlte derweil seine Rechnung.

      Anschließend gab die Frau Max das versprochene Zeichen, stand auf, ging an ihm vorbei und er folgte ihr im Abstand von ein paar Metern.

      Schnurstracks marschierte sie auf die Kirche zu, öffnete das Portal, ließ Max folgen und wandte sich dann zielgerichtet dem Raum für die Messdiener zu, schloss ihn auf, zog Max herein und verschloss die Tür hinter ihm.

      Während er noch an der Tür lehnte, öffnete sie seinen Hosenschlitz, zog seinen harten Kolben heraus, kniete sich hin und bearbeitete ihn mit ihrem Mund, bis Max kurz davorstand, sich zu entladen.

      Dann übernahm Max die Initiative, schob die Träger ihres Kleides über die Arme, griff nach ihren Titten und zog sie daran wieder in den Stand. Er fuhr ihr dann mit der Hand unter das Kleid, schob ihr den Ring- und Mittelfinger in die Möse und fuhr damit heftig zustoßend rein und raus, bis er ihr den ersten Lustschrei entlockte, um sie sodann rücklings auf den Messdienertisch zu legen. Zuerst fickte er sie in die Muschi, bis sie abspritzte. Weil sie ihm dann zu nass geworden war, steckte er ihr seinen Schwanz in den Arsch und fickte sie so heftig und hart, dass sie ihre Schreie der Wollust nicht mehr zurückhalten konnte.

      Anschließend schob Max ihr seinen Kolben in den Mund und ließ sie blasen, bis er sich in ihrem Mund entlud.

      Als sie wieder an der Eisdiele ankamen, spielte ihr Partner immer noch am Handy und hatte nichts mitbekommen.

      Rosi

      Max, Dominik und Walter verbrachten ein paar Tage ihres Sommerurlaubs gemeinsam an einem FKK-Strand am Meer. Dort hatten sie sich in den letzten Jahren schon oft getroffen und viele schöne Partys gefeiert.

      Die Sonne schien heiß und grell vom Himmel auf ihre Körper und ließ sie in angenehme Träumereien versinken, als Dominik die beiden anderen auf eine reife, schwarze Frau mit breiten Hüften und riesigem, aber festem Busen aufmerksam machte, die sich wenige Meter vor ihnen die Brüste eincremte und in dem Moment, in dem sie sich der Blicke der drei Männer sicher war, an den Titten herumzuspielen begann, sie knetete und die Brustwarzen in die Länge zog, bis sie hart waren.

      Die drei waren fasziniert und fixierten die Frau mit ihren Blicken.

      Sie spreizte die Beine, griff sich mit Zeige- und Mittelfinger in die Spalte, fuhr mit den Fingern in ihre Möse hinein und heraus, wieder hinein und heraus und immer so weiter. Dann hörte sie plötzlich auf, erhob sich, ging an den Männern vorbei in die Dünen, lockte sie mit ihrem Zeigefinger