Besorg's mir - richtig!. Klaus Rohling. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Klaus Rohling
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783956048555
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erhöhte den Druck an seinem Kolben.

      Seine andere Hand griff ihr unter den Rock, fuhr ihr von oben in den Slip, bis die Finger ihre nasse Möse erreichten. Er ließ direkt zwei Finger hineingleiten und bearbeitete sie, bis er merkte, dass sie auch im Nacken zu schwitzen begann.

      Währenddessen öffnete sie seinen Hosenschlitz und holte seinen Kolben aus der Hose, schob ihn am Sliprand vorbei in ihre Muschi und bewegte sich auf und ab, so gut es ging.

      Kurze Zeit später begann sie zu zittern und er ergoss sich in ihr.

      Als der Zug im nächsten Bahnhof hielt, verriet sie ihm, dass sie Caroline heiße, stieg aus und lächelte ihm zum Abschied von draußen zu.

      Gilles

      In seinem Urlaub hatte Max sich zu einem Ausritt ans Meer angemeldet.

      Er kam zu spät. Deshalb waren die Gruppe früher aufgebrochen und sie hatten Max einfach zurückgelassen.

      Gilles, der Chefin des Reitstalls, war das äußerst peinlich. Aus diesem Grund bot sie an, ihn höchstpersönlich zu führen. Es seien aber leider nur noch zwei ungestüme Pferde im Stall, die unheimlich gerne galoppieren würden. Und der Hengst sei sehr scharf auf die Stute. Wenn er sich das zutrauen würde, würde sie sich umziehen und es könne schon in wenigen Minuten losgehen.

      Max nickte ihr zu.

      Als sie kam, trug sie ein enganliegendes, rosafarbenes Top, das ihre großen Brüste deutlich betonte, und eine schwarze Reiterhose, die ihre strammen Schenkel zum Vorschein brachte und mit Strass-Steinen über den Pobacken besetzt war, die ihr einladendes Gesäß betonten.

      Gilles nahm die Stute und übergab Max den Hengst. Es ging eher gemächlich los, doch als sie sich dem Meer und den Dünen näherten, schienen der Galopp und das aufspritzende Wasser sie immer mehr anzufeuern. Ihre schwarze Mähne wehte im Wind.

      Sein Hengst blieb eng an der Stute und schien immer heißer zu werden.

      Als Gilles in den Dünen zum Stehen kam, abstieg und auf ihn wartete, erkannte er an ihren erigierten Brustwarzen, dass sie keinen Büstenhalter trug.

      Max stieg ebenfalls von seinem Pferd, ließ es zu, dass sie sich, ohne ein Wort zu verlieren, an seinem Hosenschlitz zu schaffen machte, seinen Kolben herausholte und mit dem Mund bearbeitete, bis er hart war. Dann zog sie ihre Hose herunter (einen Slip trug sie nicht) und ging im Sand auf alle vieren. Max bearbeitete sie hart von hinten, bis ihre Lustschreie den Strand erfüllten.

      Anschließend ritten sie zur Ranch zurück.

      Leokardia

      Michael hatte Max darum gebeten, ihm bei der Organisation seines Abschieds vom Junggesellendasein behilflich zu sein. Er habe an diesem Abend vor, sich noch einmal so richtig auszutoben, weil Leokardia, seine Zukünftige, ein wenig prüde sei und er erwarte, dass es ihm in seiner Ehe schnell langweilig werden könnte.

      Max dagegen sollte versuchen, Leokardia an diesem Abend ein wenig Esprit einzuhauchen, damit Michael es in seiner Ehe mit ihr aushalten können würde. Er sei auch dazu bereit, ihm Leokardia öfter zur Verfügung zu stellen, wenn sie mal wieder in die Spur gebracht werden müsste.

      Max schlug vor, seine Freunde Dominik und Walter mit ins Boot zu holen. Sie seien älter und damit erfahrener als er, was in diesem Fall durchaus von Vorteil sein könnte.

      Michael hatte zunächst Bedenken, dass sie zu dritt an seine Zukünftige ran wollten, sah dann aber auch durchaus einen Vorteil darin, ihr durch die Erfahrung seiner Freunde eventuell die Prüderie zu nehmen. Per Handschlag besiegelten sie ihr Abkommen und verabredeten sich für acht Uhr bei Leokardia.

      Sie war total überrascht, als die drei Männer zur vereinbarten Zeit vor ihrer Tür standen und erklärten, dass sie die von Michael organisierte Überraschung für ihren Junggesellenabend seien. Dennoch machte sie sich auf das Geheiß von Max ausgehfertig, indem sie das kleine Schwarze überwarf, ihre langen, rotblonden Haare hochsteckte und schwarze Pumps dazu anzog.

      Walter fuhr in ein griechisches Restaurant, in dem er einen besonders kleinen Tisch für vier Personen reserviert hatte.

      Leokardia sollte auf Walters Wunsch an der Wand auf der Bank Platz nehmen, sodass er ganz eng an sie gepresst neben ihr Platz fand.

      Ihr gegenüber nahm Dominik Platz.

      Während sie Mavrodaphne tranken, schob Dominik seinen Fuß zwischen Leokardias Beine. Es dauerte eine Weile, bis er ihren Widerstand gebrochen hatte. Dann aber fühlte er die feuchte Wärme an seinem Fuß.

      Gleichzeitig legte Walter seinen Arm um sie, er brauchte ebenfalls eine Weile, bis ihr Widerstand gebrochen war und hauchte ihr dann seinen warmen Atem ins Ohr, bis sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut zeigte.

      Max verwickelte sie in ein Gespräch über ihre ehelichen Pflichten, Wünsche und Sehnsüchte und benötigte dabei ebenfalls ein wenig Zeit, bis sie offener wurde.

      Als sie dann aber doch so weit war, wies Walter sie an, auf die Toilette zu gehen, dort ihr Höschen und ihren Büstenhalter auszuziehen und ihm anschließend in die Hand zu drücken.

      Nachdem sie ihm ihre Dessous überreicht hatte, zahlte Max die Rechnung und die vier machten sich auf den Weg zu Walters Wagen.

      Max und Dominik setzten sich zu Leokardia auf die Rückbank und ließen ihre Hände begehrlich über ihren Körper gleiten, während Walter den Wagen zu sich nach Hause fuhr.

      Kaum waren sie dort angekommen, hatte Walter seine Haustür hinter sich geschlossen und legte Leokardia einen Arm von hinten um die Schulter und den anderen um den Hals.

      Max fuhr ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse und bearbeitete sie so heftig, dass sie ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

      Dann ergriff Dominik ihre Beine und gemeinsam schleppten sie Leokardia zu einer ledernen Bank in Walters Schlafzimmer. Dominik öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und zog es ihr aus. Als die Frau dann auf dem Bauch lag, drückte er ihr seinen Schwanz in den Mund, während Walter ihr seinen Kolben in die Muschi schob und so lange fickte, bis ihre Lustschreie das Zimmer erfüllten.

      Anschließend salbte Max ihren Anus mit dem Aromaöl, dehnte sie nur ganz kurz vor und schob ihr dann seinen Penis in den Arsch.

      Während zwei der drei Männer sich anschließend erholen konnten, fickte der dritte Leokardia, bis allein die kleinste Berührung ihren Körper in Zuckungen versetzte.

      Ricarda

      Walter Arisdorf, der älteste der drei Freunde, hatte auf der Website eines Sexforums ein Paar gefunden, das in seinen privaten Räumlichkeiten einen Gangbang mit mehreren Männern veranstalten wollte und deshalb dort nach ihnen suchte.

      Da Walter schon längere Zeit ohne Frau war, hatte er sich und seine beiden Freunde, Dominik und Max, gleich dazu angemeldet und auch umgehend eine Zusage erhalten.

      Am Samstagabend sammelte Walter also seine beiden Freunde ein und fuhr mit ihnen zu der angegebenen Adresse.

      Horst öffnete ihnen die Tür, weil seine Frau noch in der Küche beschäftigt war. Schließlich sollten ihre Gäste hier auf ihre Kosten kommen und da hatte er sie angewiesen, einige Kleinigkeiten zuzubereiten.

      Anschließend bat er die Männer, ihm ins Wohnzimmer zu folgen, wo er ihnen bei einem Glas Champagner erklärte, dass er eigentlich nur zuschauen wolle und sie mit seiner Frau Ricarda machen könnten, wonach ihr Herz begehre, solange es nicht blutig werden würde.

      Walter versicherte, das sei noch niemals ihr Stil gewesen und dass er nun aber Lust habe, endlich die Frau zu sehen, die es wissen wolle.

      Horst rief in die Küche und forderte Ricarda auf, sich ihren Gästen zu präsentieren.

      Ricarda kam sofort. Sie trug einen schwarzen Minirock, der sichtbar machte,