La San Felice Band 4. Александр Дюма. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Александр Дюма
Издательство: Public Domain
Серия:
Жанр произведения: Зарубежная классика
Год издания: 0
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alten Simon Backer, angeboten worden. Dieser aber, ein einfacher, schlichter Mann, hatte gebeten diese Gunst auf seinen Sohn zu übertragen, indem er sich zugleich erbot, in dessen Namen eine Comthurei von fünfzigtausend Livres zu gründen – eine Stiftung, die nur mit der speciellen Genehmigung des Königs zu Stande kommen konnte.

      Der Vorschlag war angenommen und sein Sohn, dem diese Auszeichnung von Nutzen sein konnte, besonders vielleicht um bei Gelegenheit einer Heirat die Geldaristokratie der Geburtsaristokratie zu nähern, an seiner Statt zum Comthur ernannt worden.

      Wir haben gesehen, daß der junge Bankier eine gute Haltung besaß, daß er zu den eleganten jungen Herren Neapels gehörte und wir haben auch aus dem Gespräche, welches er mit Luisa San Felice gepflogen, abgenommen, daß er ein Mann von Geist und Bildung war.

      Es hegten daher auch viele Damen von Neapel gegen ihn keineswegs dieselbe Gleichgültigkeit wie unsere Heldin, und viele Familienmütter hätten gewünscht, daß der schöne, reiche, elegante junge Bankier ihnen in Bezug auf ihre Töchter denselben Antrag machen möchte, welchen er dem Chevalier hinsichtlich seiner Mündel gemacht.

      Er näherte sich dem Könige mit Bescheidenheit und Ehrerbietung, dabei aber mit weit geringerer Verlegenheit, als womit er eine Stunde vorher sich der Gattin des Chevaliers genähert.

      Nachdem die Begrüßung vorüber war, wartete er, daß der König selbst zuerst das Wort an ihn richtete.

      Der König musterte ihn vom Kopfe bis zum Fuße, und verzog dann ein wenig das Gesicht.

      Allerdings trug Andreas Backer weder Backen- noch Schnurrbart, aber auch weder Puder noch Zopf, welche letztere Zierathen gleichwohl nach Ansicht des Königs ein vollkommen wohlgesinnter Mensch nicht entbehren konnte.

      Indessen, da dem Könige viel daran lag, seine fünfundzwanzig Millionen einzustreichen und es ihm dagegen im Grunde genommen sehr gleichgültig sein konnte, ab der, welcher das Geld zahlte, gepudertes Haar und einen Zopf trüge,« so gab er, die Hände auf den Rücken haltend, dem jungen Bankier seinen Gruß gnädig zurück.

      »Nun, Mr. Backer, sagte er, »wir weit ist Ihre Unterhandlung gediehen?«

      »Erlauben Ew. Majestät mir vielleicht zu fragen, von welcher Unterhandlung Sie sprechen?« entgegnete der junge Mann.

      »Ich meine die wegen der fünfundzwanzig Millionen.«

      »Ich glaubte, Sire, mein Vater hätte die Ehre gehabt, dem Finanzminister Ew. Majestät zu antworten, daß die Sache arrangiert sei.«

      »Oder daß sie arrangirt werden würde.«

      »Nein, Sire, daß sie arrangirt sei. Die Wünsche des Königs sind für uns Befehle.«

      »Dann melden Sie mir also —?«

      »Daß, Ew. Majestät, die Sache als abgemacht betrachtet werden kann. Morgen werden die verschiedenen Häuser, welche mein Vater sich an der Anleihe betheiligen läßt, ihre Einzahlungen an uns zu leisten beginnen.«

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