W E N E S D O C H N U R F Ü R I M M E R
W Ä R E
(DIE PENSION IN SUNSET HARBOR—BUCH 4)
S O P H I E L O V E
Sophie Love
Sophie Love ist seit jeher ein Fan von Liebesromanen, weshalb sie sich sehr freut, ihre erste Reihe an Liebesbüchern: FÜR JETZT UND FÜR IMMER (DIE PENSION IN SUNSET HARBOR – BUCH 1) zu veröffentlichen.
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BÜCHER VON SOPHIE LOVE
DIE PENSION IN SUNSET HARBOR
DIE PENSION IN SUNSET HARBOR
FÜR JETZT UND FÜR IMMER (Buch 1)
FÜR IMMER UND EWIG (Buch 2)
FÜR IMMER MIT DIR (Buch 3)
WENN ES DOCH NUR FÜR IMMER WÄRE (Buch 4)
FÜR IMMER UND EINEN TAG (Buch 5)
FÜR IMMER UND NOCH EIN TAG (Buch 6)
INHALT
KAPITEL EINS
Der Ring war noch viel schöner als in Emilys Erinnerung. Ein gewundenes Silberband war mit dem Blau, das sie an das Meer erinnerte, verschlungen. Darauf saß eine Perlengruppe. Er war wunderbar, einzigartig und absolut perfekt.
Eine Schneeflocke landete auf Emilys Hand und brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Sie sah zu Daniel, der immer noch vor ihr kniete. Im Hintergrund schlugen die Wellen an den Strand, die Sterne glänzten am Himmel und Sand klebte an Daniels Hose. Er hatte Tränen in den Augen und Emily konnte spüren, wie sie auch in ihren Augen aufstiegen. Sie konnte sich nicht bewegen, nicht aufstehen. Das einzige, zu dem sie fähig schien, war, Daniel festzuhalten und ihn nie wieder loszulassen.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Körper dicht zu sich heran. Dann übersäte sie seinen Nacken mit Küssen und fuhr ihm mit den Fingern durch das Haar.
„Ich liebe dich so sehr“, flüsterte sie.
„Und ich liebe dich mehr, als Worte je beschreiben können“, erwiderte Daniel atemlos. Dann fügte er mit einem leisen Lachen hinzu: „Du zitterst ja.“
Emily musste kichern, sie fühlte sich sorglos und frei. „Das liegt am Schnee“, erklärte sie.
Schließlich lösten sie sich voneinander und Daniel griff nach Emilys Hand, an der er sie auf die Füße zog.
„Sollen wir zurückgehen?“, fragte er.
Emilys Gedanken kehrten zu der Thanksgiving-Feier zurück, die gerade in ihrer Pension stattfand. Es hatte sich praktisch die ganze Stadt hier versammelt und mit Sicherheit war die Abwesenheit von ihr und Daniel mittlerweile bemerkt worden. Doch sie wollte nicht zurückgehen. Noch nicht. Sie wollte hier mit Daniel diesen perfekten Moment so lange wie möglich auskosten.
Emily schüttelte den Kopf und rieb sich die Gänsehaut von den Armen. „Können wir noch ein bisschen länger hierbleiben?“
Daniel schenkte ihr ein zärtliches Lächeln. „Natürlich.“ Er zog sie wieder in seine Arme. Zusammen wiegten sie hin und her, so als ob sie zu einer Musik tanzen würden, die nur sie hören konnten.
„Ich