И ты молчишь плечом в плечо —
Как хорошо!
И нестерпимо!
Шагаем в шаг.
И ничего
Не пересилит немость мира.
Огни гирлянд обвив стволы
Мерцают и
Проходят мимо.
Не говори!
И не молчи!
Как хорошо, и нестерпимо!
Mein Wissensgut über die Gegensätzlichkeit einer unbenannten Passion
Ich weiß so klar, dass nichts geschieht,
Dass nichts entstand und nichts verschwindet,
Ich weiß, ich hätt mich nie verliebt,
Mich nie verloren, nie gewidmet;
Ich weiß, ich hätt dich nie ersehnt,
Dich nie ersannt und nie erlitten;
Was mir bestimmt, das auch besteht —
Ein status quo von guten Sitten;
Ich weiß, du seist nicht vieles mehr,
Als nur ein unverschämtes Träumen,
Und ob ich dich, und wie begehr,
Weiß ich verstohlen dreist zu leugnen:
Ein Narrenspiel! Ein Kummergut!
Ein phantasiebeflügelt Tränen!
Die Schuld dafür – mein Jugendblut,
Welch du auch wusstest zu erwähnen;
Du seist mein Spuk, mein Sinnverlust,
Die blinde Suche nach Gemeinschaft;
Mit Jammersog und Leidensfrust
Weiß ich zu nagen, was mir Pein schafft!
Du siehst, ich sei besinnungsfroh,
Von übermenschlich Geisteskühle.
Doch was ich weiß, ist ebenso,
Dass ich nichts weiß von dem Gefühle.
Ritter Franz
Ich seh, wie dich mein Weilen stutzt —
Mein sämtlich Mädelweiden;
Ach hätte ich es dann gewusst,
Mein Auftritt wär bescheiden.
Ich sehe dich zu Ritterross,
Mit Schwert und Schild gerüstet;
Ich weiß nicht, wie ich mich entschloss…
Mit lustigem Gelüste…
Dein Seelengang – ein Drachenkampf,
Die Stimme – Leidenminne…
Vor dir, der du dich mir entfacht,
Oh Ritter, halt ich inne.
В Рождество
Кругом все ночь, все стон и вьюга,
Кругом мороз, и только чудо
Отодвигает холод смерти —
Лежит малыш в руках согретый,
Над ним звезда уж манит в небо,
А рядом бык, осел и сено,
И каждый раз, из года в год
Он возрождается и ждет
Его промозглый, бедный странник,
И всякий раз звезда поманит,
И в свой черед, круговорот
Воскреснет люд, погибнет Бог.
Weihnachten
In dieser riesengroßen Welt,
Die flimmernd leer und sternberieselt,
Werd ich vertraut, werd ich gefährt
Mit Ihm, wie immer er auch hieße.
Ich trete ein in diese Still,
In dieses schlummernde Gedächtnis,
Und hab kein «brauch» und hab kein «will» —
Nur klares «sein» als Sein Vermächtnis.
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