b) Mittelbare Täterschaft kraft Irrtums (Irrtumsherrschaft)333 – 347
c) Mittelbare Täterschaft kraft Benutzung von Unerwachsenen, Schuldunfähigen oder vermindert Schuldfähigen348
d) Mittelbare Täterschaft kraft organisatorischer Machtapparate (Organisationsherrschaft)349
e) Mittelbare Täterschaft bei sog. qualifikationslosem Werkzeug350
f) Mittelbare Täterschaft durch Einsatz eines sog. absichtslosen dolosen Werkzeugs351 – 353
3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der mittelbaren Täterschaft354 – 357
b) Sonderproblem: Irrtümer des Hintermanns über tatherrschaftsbegründende Umstände355 – 357
V. Versuchte Tat in mittelbarer Täterschaft358
I. Die Anstiftung360 – 372
1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der Anstiftung360
2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der Anstiftung361 – 363
a) Objektiv und subjektiv tatbestandsmäßige und rechtswidrige fremde – mindestens versuchte – Haupttat361
3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der Anstiftung364 – 372
a) Vorsatz des Anstifters bezüglich des Erfolgs der Haupttat365 – 371
b) Vorsatz des Anstifters bezüglich eigener Anstiftung372
II. Die Beihilfe373 – 388
1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der Beihilfe373
2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der Beihilfe374 – 383
a) Objektiv und subjektiv tatbestandsmäßige und rechtswidrige fremde Haupttat374
3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der Beihilfe384 – 388
a) Vorsatz des Gehilfen bezüglich des Erfolgs der Haupttat385
b) Vorsatz des Gehilfen bezüglich eigener Beihilfe386 – 388
C. Versuch der Beteiligung389 – 404
I. Versuchte Anstiftung zum Verbrechen, § 30 I StGB (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)389 – 399