2. Der rechtliche Zusammenhang zwischen Täterhandlung und Erfolg (objektive Zurechnung)36 – 69
b) Fehlen rechtlicher Relevanz38
c) Erfolge außerhalb des Schutzbereichs der Norm39
d) Rechtmäßiges Alternativverhalten40 – 46
II. Klausurprüfungsreihenfolge73 – 75
§ 3 Die subjektive Zurechnung (Vorsatz)
I. Die Wissensseite im Vorsatz (kognitives Element)77 – 91
1. Kenntnis der Tatumstände und ihres Bedeutungsgehaltes77
2. Parallelwertung in der Laiensphäre78 – 81
3. Sachgedankliches Mitbewusstsein82 – 85
4. Keine Notwendigkeit einer objekts- und handlungsbezogenen Konkretisierung des Vorsatzes86
5. Notwendigkeit einer zeitlichen Koinzidenz des Vorsatzes (sog. Simultaneitätsprinzip)87 – 91
II. Die Willensseite im Vorsatz (voluntatives Element)92 – 106
2. Wahrscheinlichkeitstheorie94
5. Theorie von der unabgeschirmten Gefahr (Herzberg)97
7. Ernstnahmetheorie (h. L.)99
8. Gefährdungstheorie100 – 104
9. Zusatz: Der dolus eventualis in der Klausurbearbeitung105, 106
III. Irrtumsprobleme im Rahmen des subjektiven Tatbestandes107 – 123
1. Wesentliche und unwesentliche Abweichungen vom Kausalverlauf108 – 112
2. Aberratio ictus und error in persona vel obiecto