So in der ZDF-„Web-Soap“ „Etage Zwo“, die ab November 2000 für einige Monate parallel im linearen Fernsehen und im Netz ausgestrahlt wurde, dazu Brenner S. 207, 209.
Dazu Müller-Terpitz AfP 2008, 335.
Vgl. hierzu insbesondere die aktuelle Problematik um die rechtliche Zulässigkeit der „Tagesschau-App“ unter Rn. 32 ff.
Europäische Kommission: „Staatliche Beihilfe E 3/2005 – Die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland“, der Brüsseler Bescheid v. 24.4.2007 zur Einstellung des Prüfverfahrens gegen Deutschland bzw. ARD und ZDF in epd medien 39/2007, 3 ff.
Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner RStV § 11d Rn. 2.
Sokoll NJW 2009, 885.
Vgl. zum Telemedienauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Rn. 28 ff.
Vgl. in diesem Sinne etwa Gounalakis ZUM 2003, 180, 188; Held S. 21; Michel ZUM 1998, 350, 356 f.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 115.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 116; Krautscheid/Schwartmann/Dörr S. 39, 41.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 117; Dörr/Schwartmann Rn. 204.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 118.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 116; Schwartmann S. 11 ff.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123. Die hierdurch ausgesprochene Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks greift offenbar der Entwurf eines Antrags von CDU/CSU und SPD zur Neuordnung der Medienpolitik auf und geht etwa im Hinblick auf dessen Entwicklungsmöglichkeit im Online-Bereich weiter; dazu Hieber FAZ v. 25.10.2007, 39.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 125; in diese Richtung auch Lilienthal epd medien 74/2007, 2.
Müller-Terpitz AfP 2008, 335.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 115.
BVerfGE 83, 238, 299.
BVerfGE 83, 238, 302 f. unter Berufung auf BVerfGE 74, 297, 353; dazu Müller-Terpitz S. 12 f.
BVerfGE 83, 238, 296. Aus diesem Grund ist die pauschale Aussage des ehemaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck missverständlich, wonach die Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch diese Entscheidung formuliert sei, SZ v. 12.9.2007, 2; krit. insoweit auch Müller FAZ v. 12.9.2007, 2; Grimberg TAZ v. 12.9.2007, 2.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 116. Vgl. auch § 11d Abs. 2 Nr. 2 RStV. Warum sich allerdings durch die Onlinemöglichkeiten die Suggestivkraft des Rundfunks für das BVerfG erhöhen soll, ist unklar. Die Suggestivkraft wird durch Hinzutreten weiterer Verbreitungswege und neuer programmbezogener Möglichkeiten weder erhöht noch gemindert. Missverständlich insoweit BVerfGE 119, 181, Ziff. 116.
So zu Recht Müller-Terpitz AfP 2008, 335.
Dörr weist darauf hin, dass eine Änderung des Nutzerverhaltens hin zu einer größeren Meinungsrelevanz eine Erweiterung des Funktionsauftrages rechtfertigen könnte: Dörr/Kreile/Cole/Dörr B. Rn. 60.
Im Jahr 2016 lag der Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland bei 73 %, Quelle: Bitcom, Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016, bei den 14-29jährigen liegt der Anteil sogar bei 95 %, Anteil der Smartphone-Nutzer in Deutschland nach Altersgruppe im Jahr 2016, abrufbar über www.statista.de.
Busemann/Engel Media Perspektiven 3/2012, 133, 146.
Busemann/Engel Media Perspektiven 3/2012, 133, 146.
Müller-Terpitz AfP 2008, 335.
„Die ARD in der digitalen Medienwelt“ Strategiepapier, verabschiedet in der ARD-Arbeitssitzung am 18.6.2007, epd medien 53/2007, 11.
Gutachten „über die Abgrenzung der Rundfunk- und Pressefreiheit zur Auslegung des Begriffs