Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft - Societas Europaea. Hans-Peter Schwintowski. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans-Peter Schwintowski
Издательство: Bookwire
Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht
Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783811437579
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rel="nofollow" href="#ulink_5159b725-7ff3-5678-94d0-ce249cf74266">1.Grundlagen

       2.Die Abwickler

       3.Abwicklungspflicht

       4.Einstweilige Fortführung des Unternehmens

       5.Die Rechtsstellung der Abwickler

       6.Rechnungslegung

       6.1Rechnungslegung der Abwicklungsgesellschaft

       6.2Jahresabschluss und Lagebericht

       6.3Abwicklungs- und Schlussbilanz und Schlussrechnung

       7.Befriedigung und Sicherung der Gläubiger

       7.1Gläubigeraufruf

       7.2Durchführung der Gläubigerbefriedigung

       7.3Rechtsfolgen von Verstößen gegen das Verteilungsverbot

       7.4Verteilung des Abwicklungsüberschusses

       7.5Das Verteilungsverfahren

       8.Beendigung der Abwicklung und Nachtragsabwicklung

       8.1Beendigung der Abwicklung

       8.2Nachtragsabwicklung

       13. Kapitel Mitbestimmung

       I.Einleitung

       1.Historische Entwicklung der Mitbestimmung

       1.1Vorschläge der Kommission für das Statut einer Europäischen Aktiengesellschaft von 1970/1975

       1.2Vorschläge der Kommission von 1989/1991

       1.3Davignon-Bericht von 1997 als Grundlage der Einigung

       1.4Einigung auf dem Gipfel von Nizza am 10.12.2000

       1.5Umsetzung der SE-RL in nationales Recht

       2.Definitionen der Mitbestimmung betreffend die SE

       II.Grundprinzipien der Mitbestimmung in der SE

       1.Grundprinzipien

       1.1Verhandlungslösung auf Unternehmensebene

       1.2Grundsatz des Schutzes erworbener Rechte, „Vorher-Nachher-Prinzip“

       1.3Besonderes Verhandlungsgremium

       1.4Auffangregelung

       1.5Gremien der Beteiligung der Arbeitnehmer

       1.6Weitergeltung nationalen Rechts

       2.Umsetzung durch das SEBG

       3.Europäisches Verhandlungsmodell

       III.Grundzüge der Mitbestimmung nach geltendem deutschen Recht

       1.Relevanz des