Ius Publicum Europaeum. Paul Craig. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Paul Craig
Издательство: Bookwire
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783811489059
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      Musterbeispiel: insbes. Art. 4 Richtlinie 2000/60/EG (Wasser), ABl. 2000 Nr. L 327/1; dazu J. Albrecht, Umweltqualitätsziele im Gewässerschutzrecht, 2007, S. 86ff.; I. Appel, Das Gewässerschutzrecht auf dem Weg zu einem qualitätsorientierten Bewirtschaftungsregime, ZUR 2001, S. 129; R. Breuer, Praxisprobleme des deutschen Wasserrechts nach der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, NuR 2007, S. 503, 505f.

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      Näher dazu U. Di Fabio, Integratives Umweltrecht. Bestand, Ziele, Möglichkeiten, NVwZ 1998, S. 329; Gärditz (Fn. 226), S. 17f.; Kloepfer (Fn. 87), § 4 Rn. 69ff.; M. Martini, Die integrierte Vorhabengenehmigung als Herausforderung für Organisation und Struktur der Entscheidungsfindung, VerwArch 100 (2009), S. 40, 43ff.; U. Volkmann, Umweltrechtliches Integrationsprinzip und Vorhabengenehmigung, VerwArch 89 (1998), S. 363; R. Wahl, Materiell-integrative Anforderungen an die Vorhabenzulassung – Anwendung und Umsetzung der IVU-Richtlinie, NVwZ 2000, S. 502. Zu der integrierten Vorhabengenehmigung, die das Herzstück des im Jahre 2009 erneut politisch gescheiterten Umweltgesetzbuches (UGB) darstellt, weiterführend B. Welke, Die Integrierte Vorhabengenehmigung, 2010. Ein ambitioniertes, gesamtintegratives Konzept aus einem anderen Politikbereich ist das der „European Territorial Governance“; vgl. dazu U. Battis/J. Kersten, Europäische Politik des territorialen Zusammenhalts, UPR 2008, S. 201; Gärditz (Fn. 226), S. 118ff.

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      Stellvertretend I. Appel, Emissionsbegrenzung und Umweltqualität, DVBl. 1995, S. 399; M. Reese, Qualitätsorientierung im Umweltrecht, in: Oldiges (Hg.), Umweltqualität durch Planung, 2006, S. 25.

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      Siehe zu den Diskrepanzen und Anpassungszwängen Brenner (Fn. 29), S. 391ff.

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      Calliess (Fn. 87), S. 377; K.F. Gärditz, Umweltgesetzbuch und Umweltgesamtplanung, Die Verwaltung 40 (2007), S. 203, 219f.; J. Masing, Kritik des integrierten Umweltschutzes, DVBl. 1998, S. 549, 554.

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      W. Durner/R. Ludwig, Paradigmenwechsel in der europäischen Umweltrechtsetzung?, NuR 2008, S. 457, 464; speziell zu Maßnahmenplanungen im Bereich der europäischen Umweltpolitik auch Gärditz (Fn. 226), S. 40ff.; J. Sommer, Verwaltungskooperation am Beispiel administrativer Informationsverfahren im Europäischen Umweltrecht, 2003, S. 189ff.

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      Vgl. hierzu im Einzelnen P.-M. Efstratiou, Der Grundsatz der guten Verwaltung als Herausforderung an die Dogmatik des nationalen und europäischen Verwaltungsrechts, in: Trute u.a. (Hg.) (Fn. 1), S. 281; W. Frenz, Handbuch Europarecht, Bd. 4, 2008, Rn. 4517ff.; F.S.M. Heselhaus, Recht auf eine gute Verwaltung, in: ders./Nowak (Hg.) (Fn. 564), § 57 Rn. 1ff.; H.D. Jarass, EU-Grundrechte, 2005, § 36 Rn. 1ff.; K. Pfeffer, Das Recht auf eine gute Verwaltung, 2006; U. Schliesky, Das Recht auf eine gute Verwaltung, 2006; J. Wakefield, The Right to Good Administration, 2007. Die Konkretisierung von Art. 41 GRCh erfolgt vor allem durch den Europäischen Kodex für gute Verwaltungspraxis; vgl. Der Europäische Bürgerbeauftragte, Europäischer Kodex für gute Verwaltungspraxis, 2005, S. 10ff.; ferner Entschließung des Europäischen Parlaments vom 6.9.2001, ABl. 2002 Nr. C 72 E/331; Kodex für gute Verwaltungspraxis in den Beziehungen der Europäischen Kommission zur Öffentlichkeit, ABl. 2000 Nr. L 267/64; dazu J. Martínez Soria, Die Kodizes für gute Verwaltungspraxis, EuR 2001, S. 682.

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      Zur Nicht-Anwendbarkeit von Art. 41 GRCh auf den Vollzug des Unionsrechts durch die nationalen Verwaltungen (h.M., streitig) vgl. stellvertretend Mir Puigpelat (Fn. 240), S. 201 m.w.N.

       [638]

      Hierfür aber M. Bullinger, Das Recht auf eine gute Verwaltung nach der Grundrechtecharta der EU, FS für Winfried Brohm, 2002, S. 25, 27f., 33.

       [639]

      H.-P. Folz, in: Vedder/Heintschel von Heinegg (Hg.), EVV, 2007, Art. II-101 Rn. 5.

       [640]

      H. Goerlich, Good Governace und Gute Verwaltung, DÖV 2006, S. 313, 317f. Detailliert nachgewiesen bei M. Lais, Das Recht auf eine gute Verwaltung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, ZEuS 2002, S. 447.

       [641]

      Hierzu H. Hill, Verwaltungskommunikation und Verwaltungsverfahren unter europäischem Einfluß, DVBl. 2002, S. 1316; ders., Die Good-Practice-Verwaltung, Speyerer Arbeitsheft Nr. 147, 2002.

       [642]

      Europäische Kommission (Hg.), Europäisches Regieren – Ein Weißbuch, 2001, ABl. 2001 Nr. C 287/1.

       [643]

      K. Bourquain, Die Förderung guten Verwaltungshandelns durch Kodizes, DVBl. 2008, S. 1224, 1226.

       [644]

      Art. 66 Abs. 1 BerlVerf; Art. 82 Abs. 1 Satz 2, Art. 92 Abs. 1 SächsVerf.

       [645]

      Bullinger (Fn. 638), S. 25.

       [646]

      Instruktiv Frenz (Fn. 636), Rn. 4557ff.

       [647]

      Dazu H.P. Nehl, Recht auf rechtliches Gehör, in: Heselhaus/Nowak (Hg.) (Fn. 564), § 54 Rn. 1ff.

       [648]

      Vgl. auch D.-U. Galetta/B. Grzeszick, in: Tettinger/Stern (Hg.), Kölner Gemeinschaftskommentar Europäische Grundrechte-Charta, 2006, Art. 41 Rn. 4.

       [649]

      Grundlegend F. Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 51998.

       [650]

      Vgl. auch Frenz (Fn. 636), Rn. 4519ff.: „in weiten Teilen nicht neu“ (Rn. 4519).

       [651]

      Dazu Frenz (Fn. 636), Rn. 4608ff.

       [652]

      W.