Vgl. Erman/S. Kappler/T. Kappler, 15. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 8; Lange, ErbR, 2. Aufl. 2017, § 16 Rn. 133.
Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 17; Erman/S. Kappler/T. Kappler, 15. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 3.
Vgl. BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 17; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.
Vgl. BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 18 ff. m.w.N.
Vgl. OLG Karlsruhe v. 8.7.1998 – 6 U 138/96, NJWE-FER 1999, 14; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5 m.w.N.
Vgl. Palandt/Weidlich, 78. Aufl. 2019, § 2255 Rn. 13; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 13; a.A.: R. Schmidt MDR 1951, 321, 325, der der Gegenansicht „unerträglichen Formalismus“ vorhält.
Vgl. MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.
Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 10; s. auch OLG Hamm v. 24.1.1967 – 15 W 45/66, OLGZ 1967, 74, 77 für den Fall der Wiederholung der wechselbezüglichen Verfügungen.
Vgl. auch BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 3; Brox/Walker, ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.
Vgl. BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 71.
Vgl. Pfeiffer FamRZ 1993, 1266, 1280 m.w.N.
Vgl. BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 78; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 23; s. ferner auch Brox/Walker, ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.
Näher zum Ganzen MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 31 ff. m.w.N.
Vgl. nur Brox/Walker, ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 33 m.w.N.
Beispiel → Rn. 478.
Vgl. MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 16 m.w.N.
Vgl. RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200, 201 f.; BGH v. 3.11.1969 – III ZR 52/67, FamRZ 1970, 79, 80; BGH v. 25.5.2016 – IV ZR 205/15, NJW 2016, 2566 Rn. 17; BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 125; Staudinger/Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 69; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 36 m.w.N.
Vgl. nur Brox/Walker, ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86.
Vgl. BGH v. 26.11.1975 – IV ZR 138/74, NJW 1976, 749, 751; BGH v. 26.10.2011 – IV ZR 72/11, ZEV 2012, 37 Rn. 7; BGH v. 20.11.2013 – IV ZR 54/13, NJW 2014, 782 Rn. 11; BGH v. 28.9.2016 – IV ZR 513/15, NJW 2017, 329 Rn. 7; BeckOGK/Braun § 2271 Rn. 121; Staudinger/Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86; MüKoBGB/Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 47.
Sehr instruktiv: RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200.
Nach OLG Düsseldorf v. 10.3.2017 – I-3 Wx 186/16, FamRZ 2017, 1790.
Teil III Die gewillkürte Erbfolge › § 10 Der Erbvertrag
§ 10 Der Erbvertrag
Inhaltsverzeichnis
II. Arten von Erbverträgen
III. Abschluss des Erbvertrags
IV. Inhalt: Vertragsmäßige und einseitige Verfügungen
V. Die Bindungswirkung vertragsmäßiger Verfügungen
VI. Aufhebung einseitiger Verfügungen
261
Fall 17:
M und F sind verheiratet. Sie setzen sich in einem Erbvertrag gegenseitig als Alleinerben ein und den Sohn S als Schlusserben sowie dessen Kinder A und B als Ersatzerben. Die Tochter T wird in dem Erbvertrag mit einem Vermächtnis bedacht. Nach dem Tod des M bekommt F Bedenken und setzt ein Testament auf, in dem S und T zu gleichen Teilen als ihre Erben eingesetzt sind. Das Testament wird vor dem Notar errichtet und S stimmt dem Testament in notariell beglaubigter Form zu. Wie ist die Rechtslage nach dem Tod der F? Lösung: → Rn. 318
Fall 18: