3.2.4 Die Entscheidungsliteratur
3.3 Die Gerichtsbarkeit in den Territorien
3.3.1 Die Appellationsprivilegien
3.3.3 Das Oberappellationsgericht Celle
3.3.4 Preußen und der Müller-Arnold-Prozess
3.4 Die geistliche Gerichtsbarkeit in der frühen Neuzeit
3.4.1 Geistliche Gerichtsbarkeit und Reichsverfassung
3.4.3 Protestantische Territorien
3.5 Besondere Formen der Gerichtsbarkeit
3.5.1 Patrimonialgerichtsbarkeit
3.5.2 Bäuerliche Niedergerichte
3.6 Der frühneuzeitliche Strafprozess
3.6.1 Die Constitutio Criminalis Carolina
3.6.4 Crimen exceptum-Lehre und Hexenprozesse
3.7 Gerichtsverfassung und Prozessrecht des 19. Jahrhunderts als rechtshistorisches Problem
3.8 Die französischen Reformen der Gerichtsverfassung und des Prozessrechts
3.8.1 Die Reformbewegung in der Revolutionszeit und unter Napoleon
3.8.2 Ausstrahlungen der französischen Reformen auf Deutschland
3.9 Das Oberappellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands
3.9.1 Begründungstechnik und Argumentation
3.9.2 Das Ende des Oberappellationsgerichts
3.10 Der lange Weg zu den Reichsjustizgesetzen
3.10.1 Gerichtsverfassung und Prozessmaximen in der Paulskirchenverfassung
3.10.2 Die hannoverschen Zivilprozessordnungen von 1847 und 1850
3.10.3 Die Zivilprozessordnung von 1877/79
3.10.4 Die Strafprozessordnung von 1877/79
3.10.5 Das Gerichtsverfassungsgesetz von 1877/79
3.11 Gerichtsbarkeit und Prozessrecht in der Weimarer Republik
3.12 Justiz im Nationalsozialismus
3.12.2 Lenkung der ordentlichen Gerichtsbarkeit
3.12.3 Normenstaat und Maßnahmenstaat
3.12.4 Volksgerichtshof, Sondergerichte
3.12.5 Kriegsverbrecherprozesse
3.13 Gerichtsbarkeit und Prozessrecht in der Deutschen Demokratischen Republik
3.13.1 Die Waldheimer Prozesse
3.13.2 Gerichtsverfassung in der DDR
3.13.3 Primat der Politik in der Gerichtspraxis der DDR
3.14 Gerichtsbarkeit und Prozessrecht unter dem Grundgesetz
3.14.1 Das Bundesverfassungsgericht
3.14.2 Ausdifferenzierung der Gerichtsverfassung
3.14.3 Reformen des Zivilprozessrechts