Anonyme Sexgeschichten 20. Hilde Kaufmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hilde Kaufmann
Издательство: Bookwire
Серия: Anonyme Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742741721
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viel näher … in deiner Strasse“

      Darauf hin herrschte erstmal Funkstille bis Adrian wieder antwortete.

      „Och Mensch Mama das bist doch nicht etwa Du???? Du hattest mir doch versprochen mir nicht hinterher zu schnüffeln wenn ich Dir meinen Nicknamen verrate“

      „Hi hi..nein ich bin nicht deine Mutter“

      „Aber es gibt niemand sonst aus meiner Strasse der meine Daten kennt. Ich hab keinen Bock mehr auf so eine verarsche. sag mir wer Du bist oder lass mich in Ruhe.“

      „Hmmm..mach doch mal den Rollladen hoch“

      Birgit hätte einiges darum gegeben jetzt sein Gesicht zu sehen aber wenige Sekunden später wurde bereits der Rollladen in Adrians Zimmer nach oben gerissen und Adrian war hinter dem Fenster zu sehen worauf hin ihm Birgit fröhlich zuwinkte. Sie wäre vor lachen beinahe vom Bett gefallen als sie sah, dass sein Mund schon wieder weit offen stand und er offensichtlich verzweifelt versuchte zu verstehen was hier gerade passierte. Langsam setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch.

      „Ähhh.. hi was machen Sie den hier“

      „Sie? Wir haben uns doch immer geduzt. So fremd bin ich doch nun auch wieder nicht!“

      „Äh ja sorry ..was machst Du denn hier??? Na das ist ja ein Zufall“

      „Hmmm.. so ein großer Zufall war das nicht, ich habe etwas nach geholfen“

      „Aber wie…oh… meine Mutter…sie hat Dir meine Daten gegeben oder???“

      “ Na ja indirekt…ich habe heute zufällig den Zettel gesehen“

      „Ach ja ..habe gar nicht mitbekommen, dass Du heute da warst“

      Birgit schmunzelte wegen dieser kleinen Schummelei

      „Also ich glaube Du hast schon mitbekommen das ich bei Euch drüben war. Hatte das einen bestimmten Grund warum Du vor mir geflüchtet bist?“

      „Ich bin nicht geflüchtet.. ich war hier nur so beschäftigt“

      „Na komm jetzt sei mal ehrlich“

      Darauf hin war wieder 30 Sekunden Funkstille und Birgit konnte durch ihr Fenster sehen wie er seinen Bildschirm anstarrte.

      „Hmmm ja ..ich glaube Du kannst Dir denken warum. Ich hatte nicht den Mumm mich bei Dir persönlich dafür zu entschuldigen, dass ich gestern so rüber gestarrt habe. Und ich hatte auch keinen Bock auf die blöden Kommentare meiner Mutter“

      „Ach komm das war doch halb so wild. Da gibt es nix wofür Du dich entschuldigen musst. Außerdem weiß deine Mutter nix davon“

      „Echt nicht??? Du hast nix verraten?? Ich habe mich schon gefragt wann sie endlich hoch kommt und mir eine Standpauke hält“

      „Wie schon gesagt, es gibt nix wofür Du dich entschuldigen oder Dir Gedanken mach musst. Da war schließlich nicht mehr zu sehen als wenn ich im Freibad im Bikini unterwegs gewesen wäre“

      „Stimmt da hast Du auch wieder recht. War aber trotzdem sehr nett“

      Angesichts dieser Bemerkung lächelte Birgit. So ein Kompliment hätte sie vom schüchternen Adrian gar nicht erwartet. Aber in Chaträumen zeigen ja viele Leute eine andere Persönlichkeit als in der Realität, auch wenn dies hier bei weitem nicht so anonym war wie sonst in Chats üblich.

      Birgit grinste und schrieb weiter.

      „Schade oder?“

      „Schade was??“

      „Na das es nicht mehr zu sehen gab“

      „Ähhhh ja klar.. sehr schade.“

      „Hat Dir meine Unterwäsche gefallen???“

      „Hmm die sah teuer aus“

      www.bouzebala.net

      „Ach was die war ein Schnäppchen. Das was ich heute trage war wirklich teuer!! Willst Du mal sehen??“

      Birgit erschrak fast ein wenig über die Worte die sie da gerade geschrieben hatte. Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann begann ihr dieses kleine Spielchen Spaß zu machen und sie war gespannt wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Obwohl die Einladung von Birgit kaum deutlicher sein konnte kam erstmal keine Antwort. Sie konnte sich lebhaft vorstellen wie er verzweifelt versuchte die richtigen Worte in dieser völlig unerwarteten Situation zu finden. Endlich kam Adrians Antwort

      „Wenn Du sie mir zeigen möchtest“

      „He ich habe gefragt ob DU sie sehen möchtest?? Ich will dich ja nicht mit etwas behelligen das Dir vielleicht unangenehm ist“

      „Nein nein das ist mir wirklich nicht unangenehm“

      Birgit beschloss ihn noch ein wenig mehr zu kitzeln

      „Wenn Du etwas möchtest dann musst Du mich nur darum bitten“

      „Wie meinst Du das??“

      „Oh ich denke Du hast mich schon verstanden“

      Danach war erstmal wieder Funkstille. Adrian schaute durch sein Fenster zu ihr rüber, traute sich aber offensichtlich nicht ihr direkt in die Augen zu schauen. Birgit fragte sich schon ob sie etwas zu weit gegangen war und ob er nicht in der Lage war seine Schüchternheit zu überwinden als

      sie plötzlich sah dass er doch wieder tippte.

      „Würdest Du mir bitte deine Unterwäsche zeigen??“

      Sie sah wie er seinen Kopf gaaanz langsam zu ihr rüber drehte, ganz so als ob es ihn unendlich viel Überwindung kosten würde. Birgit erhob sich vom Bett und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug schwarze Unterwäsche ganz ähnlich der von gestern allerdings war der Stoff dieses BHs noch feiner und ließ den Betrachter auf den ersten Blick erahnen welch wundervolle Brüste sich unter dem dünnen Stoff verbergen mussten. Dann drehte sie dem Fenster den Rücken zu, öffnete ihre Jeans und zog sie betont langsam über ihre Schenkel. Ihre festen Pobacken wurden durch den schwarzen String besonders betont und als sie ihre Hose über die Füße streifte bückte sie sich noch extra weit nach unten und streckte ihren Po so weit wie möglich dem Fenster entgegen.

      Danach drehte sie sich wieder dem Fenster zu und streckte in einer ausladenden Geste ihr Arme in die Luft wie eine Eiskunstläuferin nach einer gelungenen Kür. Bevor sie sich wieder an den Laptop setzte.

      „Na hat es Dir gefallen??“

      Jetzt schien Adrian Schwierigkeiten zu haben seinen Blick wieder von ihr weg auf seinen Bildschirm zu konzentrieren.

      „Ja klar… gefällt mir sehr“

      „Ich oder die Wäsche??“

      „Hä?“

      „Na gefällt Dir nur die Wäsche oder auch das was drin steckt?“

      „Du gefällst mir natürlich viel besser!!!“

      Birgit zögerte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe bevor die weiter schrieb. Sie wusste das sie an dieser Stelle besser aufhören sollte bevor sie sich selbst noch in ernsthafte Schwierigkeiten brachte aber ihre Finger schienen von ganz alleine über die Tasten zu gleiten.

      „Willst Du mehr sehen???“

      „Ja klar“

      „Dann weißt Du was zu tun ist“

      Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort

      „Zeig