Anonyme Sexgeschichten 20. Hilde Kaufmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hilde Kaufmann
Издательство: Bookwire
Серия: Anonyme Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742741721
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      Hilde Kaufmann

      Anonyme Sexgeschichten 20

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sie sträubte sich ein wenig

       Ah fuck, bist du geil eng

       Dann zitterte auch fast unmerklich der Po

       Dann entspanne Dich einfach und genieße

       Ich ließ es locker angehen -1-

       Ich ließ es locker angehen -2-

       Ich ließ es locker angehen -3-

       Ich ließ es locker angehen -4-

       Blödes Weib, dachte ich bei mir

       Eine enge Leggins zeigte mehr als sie verbarg

      Meine Zunge begann, in ihr Wurmloch einzudringen

       Impressum neobooks

      Sie sträubte sich ein wenig

      …was ich mit meiner Freundin hatte. Sie kam nach dem Reiten zu mir nach Hause. Sie hatte bei ihrem Pferd den Stall ausgemistet und war anschließend noch reiten. Da es während des Reitens ein wenig geregnet hatte,

      waren ihre Klamotten ziemlich verdreckt. Zum Reiten hatte sie, nicht wie sonst immer, eines ihrer alten Doc Martens Boots an ,sondern ihre alten Buffs 1345-14 in schwarz. Es waren ihre ersten Buff und waren ca. 3 Jahre alt und ziemlich fertig. Dazu trug sie ihre neu dunkelblaue, super eng sitzende Miss Sixty Stretchjeans, die sie sich letzte Woche gekauft hatte. Ihre Buffs und ihre Miss Sixty Jeans waren ziemlich verdrekt durch die Arbeit am Reiterhof. Die Buffs waren vom Matsch dreckig und nass von Regen. Ebenso die Jeans. Die Hose war vom Sattel schmutzig geworden und die leicht schon ausgefransten Hosenbeine waren von den matschigen Buffs verdreckt. Ich fand ihr Outfit ziemlich genial und das wusste sie. Als sie durch die Wohnungstür eintrat regten sich meine Gefühle in mir und ich dachte mir so, das

      kann ja ein netter Abend werden. Sie putze sich ihre Buffs so gut es ging auf der Fussmatte ab um nicht den Fussboden zu verschmutzen. Da ich Holzdielen habe spielt es keine Rolle, ob da Dreck drauf kommt, den kann man gut wegkehren. Sie stellte ihre Tasche ab und zog sich ihre Jacke aus und ging in die Küche. Dort umarmte ich sie und atmete ihren Duft ein. Ich streichelte sie und fuhr ihr mit meiner Hand über die Büste herunter zu ihrem Po und fühlte durch die enge Miss Sixty Jeans ihren Körper. Vom Po führte meine Hand zu ihrer Muschi und ich begann sie zu streicheln. Sie sträubte sich ein wenig und sagte: “ ich muß erst mal!“ Ich hörte aber nicht auf ihre Scharmlippen vorsichtig zu streicheln und sagte zu ihr, lasse es doch laufen ! Mein Satz verwunderte sie nur ein wenig, denn wir machten immer mal ein paar Spielchen mit eingepinkelten Boots. Das fing irgend wie mal an als meine Freundin Doc Martens mitbrachte, die drückten sie am Fuß. Ich meinte zum Spaß zu ihr dann pinkle doch in die Docs, dann weiten sie sich. Am nächsten Tag, als sie zu mir kam, hatte sie die grünen 8-Loch Docs wieder an und ich hatte mir nichts dabei gedacht. Irgend wann, wir machten gerade einen Spatziergang, fragte ich sie, ob denn die Docs noch drücken würde. Sie sagt nein,da sie am Morgen in die Stiefel gepinkelt habe und nun schon die ganze Zeit darin herum laufen würde. Ich fand das ja echt heftig und irgend wie fanden wir es beide aufregend in Schuhe zu pinkeln. So war es nicht ganz so ungewöhnlich, dass ich also zu ihr sagte, als ich ihre Muschi streichelte und sie mal müsste, dann lasse es doch laufen. Ein gewisse Zeit passierte gar nix und plötzlich verspürte ich ein warmes feuchtes Gefühl an meiner Hand. Meine Freundin pinkelte in ihre schmutzige enge Miss Sisty Jeans. Das Pee lief über ihre Oberschenkel hinab, an

      der die Jeans total eng sitzt und tropfte mit einem großen Schwall auf ihre Buffs, die ohne hin feucht und dreckig waren. Es kam so viel Pee die Hose und Beine herunter gelaufen und verteilte sich unter dem Schlag der Schlaghose über die Buffs, die total in einer Peelache standen. Es versprach ein netter Abend zu werden und es wurde einer. Danach hatten wir einiges zu waschen und wollten es mal wieder tun.

      Ah fuck, bist du geil eng

      Ich bin Sven, bin 19 Jahre alt und lebe in einem Vorort in einem Reihenhaus zusammen mit meiner Mutter Maria und meinem Vater Robert.

      Ich selber bin ca. 1,85m groß, hab kurzes blondes Haar und eine recht sportliche Figur. Meine Mutter Maria ist 39 Jahre alt, hat langes glattes braunes Haar, ist um die 1,75m groß, recht schlank, aber mit C-Körbchen und einem geilen Arsch. Mein Vater Robert ist 44 Jahre alt, hat kurzes braunes Haar, einen durchschnittlichen Körperbau und ist ca. 1,80m groß. Mein Freund Sebastian, kurz Seb, ist ebenfalls 19 Jahre alt, hat kurzes dunkel braunes Haar und war ebenfalls sportlich gebaut, wobei seine Körpergröße ca. 1,80m betrug.

      Es war ein normaler Frühlingstag mit durchwachsenem Wetter. Meine Mutter war unten im Wohnzimmer, mein Vater für 4 Tage auf einem Betriebsausflug, mein Kollege Seb und ich saßen in meinem Zimmer und unterhielten uns.

      „Eure Nachbarin ist echt geil!“, sagte Seb. „Ich wette, wenn wir ihr unsere Schwänze hinhalten würden, dann lutscht sie die sofort.“ „Ja vermutlich. Aber leider ist sie verheiratet“, entgegnete ich. „Naja mal sehen“, gab Seb mit bösem Unterton zurück und grinste dabei. Ich lachte.

      Doch plötzlich hörten wir einen Knall von unten kommen und sprangen auf um nachzusehen. Doch schon auf halbem Wege nach unten, kamen uns zwei Gestalten mit Sturmmasken entgegen. Seb und ich erschraken und bevor wir irgendwie reagieren konnten, wurde wir ohnmächtig.

      Als ich wieder zu mir kam, saß ich im Wohnzimmer auf der Couch. Ich versuchte mich zu bewegen, merkte aber dann, dass meine Hände und meine Füße zusammengefesselt waren. Seb saß neben mir mit dem selben Problem.

      Erst jetzt sah ich hoch und erblickte drei Gestalten, die meine Mutter hielten. Sie hatten ihre Sturmmasken bereits abgenommen.

      Eine der Gestalten hatte eine Glatze und etwas dunklere Haut, der zweite Einbrecher hatte schwarzes, mittellanges Haar und war weiß, der dritte Einbrecher hatte einen Drei-Tage-Bart, ebenfalls schwarze Haare, die allerdings kürzer geschnitten waren und er hatte ebenfalls hellere Haut.

      Alle drei grinsten uns an, während meine Mutter zu Boden schaute. „Wer von euch ist der Sohn dieser geilen Schlampe?“, fragte der mit dem Bart. „Ich“, sprach ich leise. „Und du bist ein Kollege?“ Seb nickte. „Das wird ein Spaß, oder Jay?“, fragte der mit dem Drei-Tage-Bart den Einbrecher mit der dunklen Haut.

      „Ja definitiv, Marco“, antwortete er. „Ich kippe fast um vor Vorfreude“, sagte der mit den mittellangen Haaren.

      „Bleib ruhig, Erik“, lachte Jay. Nun kannte ich zwar alle Namen, aber helfen konnte es mir nicht. Meine Mutter versuchte sich ihren Händen zu entreißen, aber die Kerle waren