Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Bernadette Seidl
Издательство: Bookwire
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742739926
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um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!"

       Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor.

       Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken.

       Schwer atmend hielt er sich zurück.

       „Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!", befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer.

       Die Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf. Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt.

       Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!"

       Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte. Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde.

       Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen.

       Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam.

       Er setzte sich neben sie und reichte ihr den Slip.

       Juli grinste ihn nur an, „Beim nächsten Mal werde ich die Führung übernehmen!"

      Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick

      Mein Mann hatte einen festen, ganz normalen Freund, nichts von Homo oder so. Beide waren zu dem Zeitpunkt, von dem ich erzählen möchte, zweite Hälfte 20. Sie zogen gerne um die Häuser, gingen auch mal zusammen ins Pornokino, was damals noch häufiger zu finden war. Und sie lasen gerne die Stories im Penthouse oder so und stellten sich vor, ihnen wäre das passiert. Und wenn ein kleiner Umtrunk der Freunde angesagt war, dann wurde auch an Ort und Stelle im Gästezimmer übernachtet. War schon oft passiert, nie hat sich etwas ereignet, die kleine Welt war brav.

       Schon oft hat mein Mann mich gefragt, ob ich nicht auch mal mit seinemFreund ficken wolle. Wir haben uns das oft ausgemalt und an der Idee aufgegeilt, aber irgendwie wollte ich nicht. Gerade ihm gegenüber war ich zurückhaltend. Wir hatten ja schon die eine oder andere Orgie auch mit PT hinter uns, aber einen reinen Dreier hatten wir noch nie. Weiß nicht so recht, war meist meine etwas zurückhaltende Antwort – die aber auch kein klares Nein war. Doch mein Mann drängte mich, sagte mir oft,

       dass sein Freund mich attraktiv finden würde. Was ich ja doch gerne höre und was mich schwach werden ließ. Irgendwann war ich so weit, dass ich insgeheim dem Drängen meines Mannes nachgegeben hatte, ohne es ihm mitzuteilen.

       So war mal wieder ein Treffen der beiden bei uns angesagt. Nur diesmalwollte ich Regie führen und hatte mich entsprechend präpariert. Als die beiden loszogen, um die Kneipen in der Umgegend zu erforschen, gab ich ihnen noch mit auf den Weg, dass sie nicht zu viel trinken sollten, und ich schlug vor, nachher noch ein-zwei Filme bei uns anzuschauen.

       Was sie nicht wissen konnten, ich war in der Videothek gewesen und hatdrei Pornos zum Thema Gruppensex bzw. „flotter Dreier“ ausgesucht. War für mich ganz schön aufregend oder erregend, danach in der Videothek zu fragen und diese Filme zu holen. Ich machte mich „schön“, als die Jungs weg waren. Zog Strapse und High-Heels an, einen kurzen, engen Rock, der den Ansatz der Strümpfe nicht verbarg, keinen Slip unter den Rock. Und oben trug ich einen schwarzen Wickelpulli, den ich besonders locker gewickelt hatte, damit er auch schön aufging, wenn ich mich etwas vorbeugte. Somit konnten dann die Jungs sehen, dass ich eine geile rote Hebe drunter trug. Auch schminkte ich mich besonders stark, malte sogar meine Brustwarzen mit einem dunklen Lippenstift nach! Ich begutachtete mich im Spiegel, bückte mich um zu sehen, was man so sehen konnte. Und

       fand, dass ich ziemlich nuttig aussah. Ich dachte noch, wenn meine Mutter mich so sehen würde…

       Aber dann dachte ich wieder an die Jungs, spielte noch was mit einemVibrator an und in meinem Schatzkästlein. Ich hatte noch nie einen Freund oder Bekannten meines Ex verführt, doch heute wollte ich es wissen. Ich schaltete schon mal den Fernseher und den Videorecorder ein, legte den ersten Film ein, und begann, während ich auf die Jungs wartete, schon mal, mir den Film anzusehen, mich daran zu erfreuen und mich dabei zu streicheln, so dass ich bald ziemlich nass war. Ich gab acht, keinen Orgasmus zu bekommen, wollte ich jetzt einfach noch nicht.

       Als dann die Haustür geöffnet wurde, schaltet ich ganz schnell denFernseher aus und wurde dann mit großem Hallo begrüßt. Ich bot mich an, den Jungs noch ein Bier zu holen. mein Mann setzte sich in alter Gewohnheit auf die Couch, sein Freund in den Sessel. Ich brachte Bier, goss auch ein (das erste Bier wird immer serviert). Beim Abstellen der Gläser und Flaschen auf den Couchtisch musste ich mich gut vorbeugen, so dass einmal jeder einen schönen Einblick von vorne in meinen Ausschnitt bekam. Und der andere, der mir beim Einschenken gerade nicht in den Ausschnitt schauen konnte, zur gleichen Zeit erkennen musste,

       dass ich Strapse unterm Rock trug. Sie meinten dann schnell, ich sähe besser aus als alle Mädels in den Pornofilmen.

       Ich setzte mich zu meinem Mann auf die Couch in Richtung Freund (allesandere wäre ja unhöflich gewesen) und machte es mir gemütlich. D.h. ich zog die Beine auf die Couch, fast wie im Schneidersitz, so dass mein Rock hochgeschoben wurde und meine Strümpfe und Strapse frei lagen und unschwer zu sehen war, dass ich kein Höschen trug und gut rasiert war.

       Nach ein wenig Gequatsche und auch ersten anzüglichen Bemerkungen kamen wir auf die Filme zusprechen, schalteten den Fernseher wieder ein und starteten den ersten Film. Da ging’s dann schnell zur Sache …

       Den Jungs gefiel, was sie im Film sahen, denn ich sah, wie sich ihreHosen beulten und wie es sie an einer gewissen Stelle zu jucken schien. Ich beugte mich zu meinem Mann runter, öffnete ihm die Hose und holte seinen harten Schwanz raus. So was hatte ich noch nie getan, wenn sein Freund dabei war (erst hinterher erfuhr ich, dass die gegenseitig ihre Schwänze noch nie gesehen hatten). Dann kniete ich mich aufs Sofa, beugte mich über den Schwanz meines Mannes und fing an, die Eichel zärtlich zu lecken. Dabei muss ich dem Freund einen herrlichen Einblick auf meine Möse, mein gesamtes Hinterteil geboten haben, konnte einfach nicht ausbleiben. Mit der Hand fing ich an, meinen Mann zu wichsen, während meine Zunge immer noch seine Eichel bearbeitet.

       „Und ich?“ meinte plötzlich der Freund, den ich kurzzeitig vergessenhatte. Ich erhob mich, sah, dass er seinen Schwanz von der Enge der Hose befreit hatte und sich selber am massieren war. So beugte ich mich jetzt über die Lehnen von Sofa und Sessel zu ihm, um seinen Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. Er griff in meinen Ausschnitt und fühlte nach meinen steinharten Nippeln. Dabei machte mein Mann sich jetzt hinter mir zu schaffen. Ich fühlte seine Zunge auf

       meinen nasse, dicken Lippen, so leicht lecken und eindringen. Dabei steckte er mir einen Finger ganz sachte in den Po. Er wußte natürlich, wie sehr ich dies mag, dass mich das fast wahnsinnig macht, dass ich so schnell abging wie eine Rakete.

       Erstes Gestöhne begann. Der Freund zog mir ziemlich schnell denWickelpulli aus, was ja ganz einfach ist. Mein Mann befreite mich irgendwie von dem engen, kurzen Rock. So setzte ich mich mit Strapsen und Strümpfen und mit der Hebe nur noch bekleidet wieder aufs Sofa, spreizte meine Beine und wollte geleckt werden. Was zuerst der Freund übernahm. Währenddessen mein Mann sich um meine