Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Bernadette Seidl
Издательство: Bookwire
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742739926
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zu vergessen, dass sie jemand beobachtete.

       Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass er aufgestanden war und sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte. Die Hose fiel schwer zu Boden und bedeckte seine Füße.

       Die innere Anspannung wuchs wieder und sie wusste nicht wie sie sich dagegen wehren sollte. Fast flüchtend rettete sie sich an den anderen Beckenrand und sah ihm dabei zu wie er auch die restlichen Kleidungsstücke von der Haut streifte und nun nackt vor ihr stand. Erregt hielt sie den Atem an und schüttelte gleich darauf wieder den Kopf.

       Keine Chance!

       Schwungvoll setzte er sich ins Becken und heftete seinen Blick auf ihren straffen Busen, der über der Wasseroberfläche lag und mit Wasserperlen benetzt war. Lächelnd machte er einen Schritt auf sie zu und sofort versuchte sie in einen andere Richtung zu flüchten. Erheitert nahm er es wahr und ließ sich tiefer ins Wasser gleiten um dann gänzlich unter zu tauchen und die Erfrischung zu genießen.

       Juli beobachtete ihn aus sicherer Entfernung und spürte, dass sie der Anblick immer mehr erregte. Behutsam versuchte sie sich zu beruhigen indem sie sich eine Hand auf den Bauch legte und langsam und gleichmäßig begann zu atmen.

       Doch es half nichts. Schon wieder begann das Wasser auf ihrer Haut zu prickeln und die kleinen Wellen die gegen ihren Busen schlugen erregten sie nur noch mehr.

       Ein neuer Versuch, dachte er schnell, und kam bereits erneut auf sie zu. Sie lehnte immer noch gegen den Beckenrand, mit der Hand auf dem Bauch und leicht geöffneten Lippen.

       Das Wasser plätscherte gegen seine Haut, als er immer näher kam. Ihr Atem beschleunigte sich und drohte sich zu überschlagen. Er war in greifbarer Nähe.

       Gehen oder bleiben?

       Und noch einen Schritt auf sie zu. Sie begann zu zittern, mehr aus Erregung, als aufgrund des kalten Windhauchs der über ihre Körper fuhr.

       Er lächelte wissend und streckte eine Hand nach ihr aus, „Was meinst du? Ein letztes Mal?"

       Was sollte sie jetzt nur antworten? Noch hatte sie nicht vergessen wie er sie berührt hatte und sie fast um den Verstand gebracht hatte und sich dann heimlich aus dem Staub gemacht hatte.

       Ben griff um ihrer Taille und zog sie an seinen Schoss. Seine Haut war warm, als sie auf ihre stieß und raubte ihr von neuem den Atem.

       Ohne ein Wort zu sagen, legte sie die Hände auf seinen Rücken und sah ihm einfach in die Augen. Da war es wieder, dieses Lächeln, das über seine Lippen huschte.

       Es fühlte sich gut an seine Haut unter ihren Fingern zu spüren und diesen vertrauten Körper wieder bei sich zu haben.

       Seine Finger rutschten, unter Wasser, auf ihre Hüften und hoben sie schließlich auf den Beckenrand. Verwirrt stützte sie sich mit beiden Armen ab und ließ zu, dass er sich ihre Beine auf die Schultern legte und sie damit leicht spreizten, bevor sein Zeigefinger an den Rand des Slips entlangfuhr und sich einen Weg hinein bahnte. Sie schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten, als er sanft über ihre Schamlippen strich. Er strich den Slip zur Seite und fuhr erneut über das freigelegte Geschlecht.

       „Wie willst du es, Sonnenschein?", flüsterte er dagegen und ließ kleine Schauer damit über ihre Haut rieseln. Benommen sah sie ihn an.

       Sie fuhr sich über die Lippen und wollte sich aufbäumen, als seine Zunge über ihre Spalte glitt. Kreisend bewegte sie sich um ihren Kitzler und strich sanft darüber, bevor er mit der Zunge weiter nach unten glitt und sich zwischen ihre Lippen presste um sie in sie eindringen zu lassen. Er griff nach ihrer Hüfte und zog sie weiter zu sich, so dass sie fast frei mit dem Hintern über dem Becken schwebte, die Beine auf seinen Schultern und sich mit den Armen abstützend.

       Erneut änderte er die Richtung, „Wo bleibt deine Antwort?", wisperte er wieder nur und suchte ihre Augen, während seine Zunge wieder zu kreisen begann.

       Juli schluckte schwer, „Was immer du vor hast, tue es einfach!", flüsterte sie und drehte den Kopf von einer Seite auf die andere.

       Er griff nach ihren Schamlippen, spreizte sie leicht und drang erneut mit seiner Zunge in sie ein. Nur langsam, quälend langsam, stieß er sie. Vor und zurück, während die rechte Hand auch weiterhin ihre Schamlippen spreizte und die linke auf ihren Busen glitt um ihn erst leicht und dann immer aufgeregter zu kneten.

       Wieder glitt die Zunge zu ihrer Klitoris und saugte daran, schneller und immer schneller. Der Druck wuchs, wollte sich überschlagen, als er sich wissend von ihr entfernte und ihren süßen Saft aufleckte.

       Juli sah ihm fest in die Augen, als er sie wieder ein Stück vom Becken weg schob, sich aus dem Wasser hob und sich über sie beugte. Seine Lippen waren noch mit ihrer Flüssigkeit benetzt als er den Mund auf ihre Lippen legte und sie mit seiner Zunge zwang die Lippen zu öffnen.

       „Schmeckt dir das?", verlangte er zu wissen. Nickend zog sie ihn fester auf ihre Lippen und fuhr mit der Zunge über seine Lippen und dann in seinen Mund. Seine Erregung presste sich gegen ihre Schenkel und sie griff nach seinen Pobacken um ihn fester gegen sich zu ziehen.

       Er zog sich wieder von ihren Schenkeln zurück, rappelte sich auf und ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Hastig griff er um ihre Taille und zog sie ebenfalls wieder ins kühle Nass. Erregt drückte er sie gegen den Beckenrand, griff nach ihren Beinen und legte sie ihm seine Hüfte.

       Er spürte bereits ihre Wärme an seinem Glied und setzte vorsichtig an sie auszufüllen. Ein Stöhnen huschte über ihre Lippen, als er tiefer vordrang und sich doch zurück hielt.

       Nur keine Hast, dachte er schnell, sie soll betteln.

       Juli versuchte ihn fester an sich zu ziehen und das Feuer tief in ihr zu löschen, doch er hielt dagegen.

       „Du hast mir die Führung überlassen, also ...!", doch er hielt die Luft an, als sie Schenkel fester um ihn presste und ihr Becken weiter nach vorn schob. Er drang tiefer vor und zog sich dann wieder zurück.

       Fast enttäuscht stöhnte sie erneut auf und versuchte ihn ein weiteres Mal fest an sich zu ziehen, doch er glitt aus ihr heraus und grinste sie an.

       Wortlos trennte er sich von ihr und hob sich aus dem Becken um ihr dann seine Hand zu reichen und sie ebenfalls aus dem Wasser zu heben.

       Leicht wankend folgte sie ihm zu der Sonnenliege und legte sich auf sein Verlangen darauf. Er zog ihr den Slip über die Beine und sah ihr zu wie sich wand und ihn aufgeregt anfunkelte. Er wollte sie nicht erlösen, nicht jetzt.

       Erregt beugte er sich über sie und strich mit einem Finger über ihre Vagina. Wieder schloss sich die warme, fast heiße, Flüssigkeit um seine Finger und er stieß sie mit einem Finger. Erst langsam, dann fester und fing ihr Stöhnen mit den Lippen auf.

       Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie nur erneut auf die harte Unterfläche und stieß mit einem zweiten Finger in sie vor. Er spürte wie sich die Muskeln um seine Finger zusammen zogen und glitt wieder aus ihr heraus.

       „Willst du...?"

       Sie nickte heftig, griff nach seinen Schultern und wollte ihn auf sich ziehen, doch griff nach ihr und zog sie auf seinen Schoss. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Hastig presste er seine Lippen auf ihren Nacken, während seine linke Hand auf ihrem Bauch lag und die rechte zwischen ihre Beine griff. Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell.

       Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer