„Ich weiß nicht!“, meinte Alina: „Findet ihr das nicht unmoralisch?“
„Natürlich!“, lachte Nina: „Darum geht es ja!“
„Also ich habe darauf echt keinen Bock …“, sagte Alina: „Wirklich nicht!“
„Überleg es dir …“, sagte Karl. Er zweifelte ein wenig ob das etwas werden würde. Alles fiel oder stand mit ihr.
„Macht doch ihr drei und lasst mich da raus!“, meinte Alina.
Nina schüttelte den Kopf: „Unsinn. Wir sind hier gemeinsam hergekommen und wenn dann ziehen wir das auch gemeinsam durch.“
„Okay, dann überlege ich es mir!“, sagte Alina: „Aber Versprechen kann ich nichts!“
„In welchem Hotel seid ihr untergebracht?“, fragte Karl.
„Im Hotel am Ebersee!“, sagte Nina: „Das ist Richtung …“
„Ich weiß, wo das ist!“, nickte Karl: „Das Hotel gehört unserer Familie!“
„Wirklich?“
„Ja, wirklich!“
Nina nickte: „Gut. Wie gehen wir vor?“
„Ich schicke euch jemand vom Hotel mit. Der fährt euch, wohin ihr wollt. Und der hat auch das Geld dabei!“
„Okay! Hört sich gut an!“
„Und am Abend kommt ihr dann hoch zur Burg!“
„Auf Burg Sylvenstahl?“, fragte Jala noch einmal zur Sicherheit nach.
„Ganz genau!“
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