Gefährliche Sexualität. Luca Farnese. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Luca Farnese
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738061345
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flachlegen kann?“

      Der Wirt kam herüber, lehnte sich gegen die Theke und stocherte sich in den Zähnen. Er hatte ein gelbliches Gesicht und scharfe braune Augen und schmale Schultern. „Einen auf die Schnelle?“

      Matteo musterte die Blonde. „Ach, ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte ihn in die Blonde stecken und ein bisschen hin- und herschieben.“

      Das Mädchen zündete sich eine Zigarette an und lächelte sie an.

      „Die macht es“, sagte der Wirt. „Zwanzig Euro pro Mann.“

      „Zwanzig Dollar!“ Fabio war entsetzt. „Dafür kann man eine Schönheitskönigin bekommen.“

      „Hey, Fötzchen“, rief Matteo. „Komm mal rüber.“

      „Ich hab ein Hinterzimmer“, sagte der Wirt rasch. „Geht mit ihr rein. Zwanzig Euro jeder - ein toller Fick.“

      Das Mädchen stand auf und schob ihre Titten vor. Sie lächelte, faltete die Hände im Nacken und wackelte mit den Hüften.

      Fabio pfiff laut. Er lief zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie ließ ihre Brüste betasten und lachte. Matteo folgte ihm und grinste sie an.

      „Gehen wir ins Hinterzimmer und ficken sie“, sagte Fabio. Er drückte und knetete ihre Brüste in den Händen.

      „Immer langsam“, sagte der Wirt.

      Matteo rieb ihre Muschi. Er lehnte sich an sie. „Pupa, auf dich hab ich mein ganzes Leben gewartet. Wo zum Teufel bist du gewesen?“

      Der Wirt kam hinter der Theke vor. „Kommt, Jungs...“

      Fabio lächelte ihn an. „Nur die Ruhe, Mann. Wir mögen sie. Wir werden ihr kein Haar an der Fotze krümmen, klar?“ Matteo fasste sie um die Hüfte und zog sie mit sich. „Wo ist das Zimmer!“

      „Alles okay, Tony“, sagte sie. „Die Jungs sind in Ordnung.“

      „Wir sind in Ordnung“, echote Fabio.

      Sie öffnete die Tür. „Es sieht nicht aus wie im Ritz, aber Ihr seid nicht zum Sehen gekommen, sondern zum Fühlen, nicht?“

      Sie gingen hinein und schlossen die Tür. Es war ein schmutziger kleiner Raum, in dem Fässer und Kisten an den Wänden standen und in der Mitte ein eisernes Gestell mit einer Matratze. In der Nähe der Tür hing eine Birne ohne Schirm von der Decke.

      Matteo war es egal. Er umarmte sie. Sie hielt sich zurück, reagierte nicht gleich, aber er stieß seine Zunge in ihren Mund, und sie küssten sich. Sie entspannte sich. Seine Hand glitt hinab und strich über ihren Venushügel.

      „Wie heißt du?“

      „Kommt drauf an“, sagte sie. „Aber mein Name ist Dalia.“

      Fabio zog sie weg und küsste sie. Matteo zog ihr gleichzeitig den Rock hoch und befingerte sie von unten.

      „Moment“, sagte sie und schob Fabio von sich. „Erst das Geld...“

      „Klar, pupa“, sagte Matteo und blinzelte Fabio hinter ihrem Rücken zu. „Gib ihr die Kohlen, Fabio.“

      Er spürte ihre festen Schenkel unter dem Rock, fuhr nach oben und fasste einen Büschel Haar. Mitten unter dem Haar fand er einen Schlitz. Sie bewegte ihre Hüften und sah Fabio zu, der in seinen Taschen kramte. Lächelnd nahm sie den Schein, den Fabio ihr gab.

      „Ja, ihr Jungs seid okay.“

      „Sagte ich es nicht, pupa?“

      Matteo ließ sie los, und sie machte einen Schritt zurück, öffnete ihr Kleid und zog es über den Kopf. Fabio pfiff. Sie war fast nackt. Ihr Büstenhalter war locker. Sie hatte eine bessere Figur, als sie gedacht hatten.

      „Du bist ein richtiger Star!“ Fabios Augen glitzerten, als sie kicherte und den Büstenhalter aufhakte. Ihre Titten waren rund und fest, mit roten Nippeln, die gerade vorstanden.

      „Okay, Jungs“, wackelte sie mit den Hüften und den Titten. „Wer will der erste sein?“

      Matteo warf eine Münze und sah Fabio an. Fabio sagte „Zahl.“ Der Kopf lag oben. Fabio nahm die Münze und sah sie sich an. Sie hatte Zahl und Kopf.

      „Scheiße“, sagte er.

      Matteo öffnete seine Hose und warf sie zu ihrem Kleid auf ein Bierfass.

      Sein Ständer ragte vor, Fabio rief „Bravo“, und wedelte ihr damit zu. Zwischen Matteo und Fabio gab es keine Verlegenheit. Sie waren zu lange zusammen nackt im Meer geschwommen, und hatten Mädchen hinter dem Supermarkt befingert - und hatten sich gegenseitig einen runtergeholt. Er sah ihr zu, wie sie zum Bett ging, die Beine weit geöffnet, die den rosa Spalt entblößten. Er ging zu ihr hinüber und hielt ihr das Werkzeug vor den Mund.

      „Mach schon“, sagte sie, „wir haben nur von einem Fick gesprochen.“

      „Davon war überhaupt keine Rede.“ Matteo stieß ihr den Schwanz zwischen die Lippen. „Lutsch dran.“

      „Und dann mich“, grinste Fabio.

      Sie seufzte und öffnete die Lippen. Er stieg über sie, stützte sich auf die Hände und grinste sie an. Sie war hübsch, dachte er. Sie hatte sanfte, große Augen, einen vollen roten Mund, der nun seinen Pint aufnahm - und er spürte, wie ihre Zunge sein Ende erforschte.

      Fabio war ausgezogen. Sein Schwanz stand steif vor. Einen Augenblick lang blieb er stehen und sah ihnen zu. Sie drehte die Augen nach oben und sah ihn an, und er zwinkerte ihr zu. Matteo begann seinen Riemen zwischen ihren Lippen ein- und auszuschieben.

      „Mann, ein Gefühl wie in Emilias Muschi“, sagte er.

      „Du hast mich überzeugt“, meinte Fabio. Er ging hinter Matteo und stand zwischen ihren Beinen. Sie bockte hoch, als er ihn ihr hineinstieß. Matteo drehte sich um und sah, wie er ihn mit glücklichem Lächeln in ihr bewegte.

      „Wie ist´s an deinem Ende?“

      Fabio kicherte.

      Dalia war eine erfahrene Schwanzleckerin. Sie hielt die Wurzel seines Penis mit der einen und massierte seine Eier mit der anderen Hand. Sie ließ sich in den Mund ficken, drückte ihn mit den Lippen, presste ihn fest. Er lehnte sich auf die Ellbogen vor und benutzte ihren Mund wie eine Möse.

      Er zog ihn fast ganz zurück und schob ihn dann wieder so weit hinein wie sie ihn aufnehmen konnte... immer wieder. Sie war wirklich ein nettes Mädchen.

      „Lass uns mal tauschen“, sagte Fabio nach einiger Zeit. Matteo sah über die Schulter. Ihre Spalte sah einladend aus. „Klar.“ Er zog ihn aus dem Mund heraus und stand auf. Fabio rutschte nach oben und schmierte seinen langen, nassen Riemen über ihre Titten. Sie lachte. Sie genoss es.

      Sie nahm Fabios Schwanz und saugte daran. Matteo setzte sich zwischen ihre Beine und befingerte ihre Muschi und betrachtete sie. Ihr Kitzler war aufgerichtet. Sie war scharf. Er rieb ihn einen Moment lang, dann ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Sie war enger, als er erwartet hatte. Er glitt leicht hinein, feucht von ihren Säften. Er fickte ihn tief hinein. Ein wunderbares Gefühl. Er konnte die leisen, lutschenden Geräusche hören, die sie an Fabios Schwanz machte. Dann stieß Fabio schneller. Ihr Atem ging rascher. Er bewegte sich unkontrolliert.

      „Scheiße - gleich - komm' ich“, grunzte er. Das lutschende Geräusch wurde lauter. Fabio stieß schneller und fester, dann begann er zu bocken und keuchend zu atmen.

      „Oh - mein Gott", stöhnte er.

      Der Schwanz zuckte. Fabios nackter Hintern stieß und wackelte. Matteo stand auf und ging um sie herum, um zuzusehen. Fabio hatten die Augen geschlossen, sein Gesicht war verzerrt. Dalia umklammerte seinen Riemen mit beiden Händen und masturbierte ihn. Sie hatte kaum noch die Eichel im Mund.

      Fabio fiel nach vorn, bewegte sich kaum noch. Der unverkennbare Geruch von Sperma verbreitete sich in dem kleinen Raum. Dalia machte schlürfende Geräusche. Fabio knurrte.

      „Schluck´s