Irgendetwas war mit Fritz. Etwas in ihrem Kopf wollte sich Gehör verschaffen, aber ihr wollte nicht einfallen, was. Sie nickte ihm knapp zu.
Er reagierte nicht darauf.
„Wie fühlt Ihr euch?“ wollte ein Medicus wissen und besah sich fachmännisch die zahlreichen Schrammen und Schürfungen an. Erst jetzt merkte sie, dass sie fast buchstäblich nackt war. Die Hose und das Hemd lagen in Fetzen.
„Gut. Ich will nur schlafen.“
Oben in ihrem Zimmer hörte sie nur noch das leise Hallen der Stimmen im Saal und wusste, dass sich von nun an alles selbst regeln ließ. Suchgruppen würden losziehen und die Leute zur Burg bringen. Die Küche würde bis spät in die Nacht kochen und die Menschen bewirten. Müde und Verletzte würden hier eine sichere Bleibe finden. Sie konnte nichts mehr tun.
Müde und erschlagen ließ sie sich aufs Bett fallen.
Doch sie war nicht allein.
Sie schnüffelte kurz, und lächelte.
Alexandra legte sich zu ihr. „Ich dachte, du wärst tot.“
Wenigstens war sie nicht allein. Tier und Mensch in ihr begrüßten den Gast mit zurückgeschlagener Decke und beide teilten sich die Wärme.
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