Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Julia Richter
Издательство: Bookwire
Серия: Sex-Geschichten tabulos
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753199375
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ich das lustvolle Stöhnen einer Frau deutlich hören. Ich malte mir aus, wie heftig sie gekommen sein muss.

      Der Raum war hell erleuchtet. Überall standen große Scheinwerfer und einige Kameras. In der Mitte standen ein großes Bett und in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl. Jetzt erst bemerkte ich drei Männer, Verena und eine andere junge Frau, welche sich gerade mit einem Tempotaschentuch ihre Scham trockenwischte. Sie war als einzige, außer mir, nackt. Alle anderen waren angezogen und starrten auf mich.

      Tobias sagte zu seiner Frau, als erstes müsste unsere Neue rasiert werden. Sie kam zu mir und führte mich zu dem Gynäkologen-Stuhl. „Setze dich schon mal darauf, ich hole in der Zwischenzeit das Rasierzeug.“ Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich um und alle grinsten mich erwartungsvoll an. Unglaublich, ich sollte hier vor allen anwesenden rasiert werden.

      Umständlich setzte ich mich auf den Stuhl. Stellte ich mich bei meiner Frauenärztin auch immer so ungeschickt an, fragte ich mich. Ich legte mich zurück und legte beide Beine auf die Stützen, mir wohl bewusst, dass ich wieder weit geöffnet war und fünf Augenpaare auf mich gerichtet waren. Scheinwerfer wurden auf mich gerichtet und eine Kamera positioniert.

      Gegenüber an der Wand war ein großer Flachbildschirm befestigt und ich sah mich darin auf dem Stuhl sitzen. Die Kamera wurde auf meinen Unterleib gerichtet und ich wurde heran gezoomt. Mit weit geöffneten Augen sah ich meine ebenfalls weit geöffnete Muschi und ich konnte ganz deutlich, wie übrigens alle Anwesenden, meinen total nassen und glänzenden Spalt sahen. Der Kitzler und meine Schamlippen waren dick geschwollen und ich sah, wie die Nässe in einem kleinen Rinnsal über meine linke Pobacke lief.

      Ich hörte einige Kommentare der Kerle. „Geile Möse, unter Feuchtigkeitsmangel leidet die nicht.“ Einer sagte: „Mal sehen wie sich nachher anstellt. Solche Weiber hatten wir doch schon oft. Da denkst du, Wow ist die geil und dann ist sie zu doof sich zu fingern.“ Na prima dachte ich. Die sollen also beurteilen, ob ich in der Lage bin vernünftig zu onanieren. In der Zwischenzeit war Verena mit dem Rasierzeug zurück. Sie lächelte mich an. „Schlimm?“, fragte sie? „Ich habe es ja so gewollt“, antworte ich mit zittriger Stimme.

      Langsam begann sie mich einzuseifen. Jedes Mal, wenn sie mit dem Rasierpinsel meine Klitoris streifte, zuckte ich zusammen. Dann begann sie mit der Rasur. Viel gab es ja nicht zu rasieren, außer meinen schmalen Streifen. Ich verfolgte das Schauspiel auf dem Bildschirm und ab und zu sah ich in ein grinsendes Gesicht.

      „So, fertig.“ Mit einem Handtuch trocknete mich Verena ab und cremte mich mit einer Lotion sanft ein. Ihre Hand zwischen meinen weit geöffnet Beinen ließ mich wieder erschauern. Ich schloss die Augen und genoss diese sanfte Massage meiner Muschi. Mein Atem ging schneller und ich hatte Angst durch Verenas Hände zu kommen. Ich hob mein Becken und meine Hände verkrampften sich an dem Stuhl. Wenn sie nicht gleich aufhört, komme ich war mein Gedanke, als Tobias dem ein Ende setzte. Gott sei Dank, dachte ich. Aber früher oder später würde ich mich wohl vor allen Anwesenden hier selbst befriedigen.

      „Ich habe dir schon deine Kleidung bereitgelegt“, erklärte mir Tobias. Ich sah ihn verständnislos an. „Wir werden jetzt die erste Szene mit dir drehen. Sie zeigt eine Frau (dich) welche nach Büroschluss nach Hause kommt und sich erst einmal eine Entspannung gönnt. Sie kommt in ihre Wohnung, ist erregt und will sich selbst befriedigen. Dazu geht sie in ihr Schlafzimmer, zieht sich aus, legt sich auf das Bett und masturbiert. Dazu musst du dich erstmal anziehen. Es liegt alles bereit.“

      Ich stieg von dem Stuhl und betrachtete die Kleidung. Es war ein Kostüm, eine Bluse und Unterwäsche. Meine Pumps hatte ich immer noch an. Ich nahm den Slip und wollte ihn anziehen. Zuerst das sagte Verena und zeigte auf Strümpfe und einen Strapsgürtel. Ich hatte bis heute keine Strapse getragen. Fand das immer irgendwie nuttig. Aber im Moment bin ich ja wohl eine Nutte. Also legte ich den Strapsgürtel um meine Hüfte und hakte ihn zu. Dann streifte ich die Strümpfe über die Beine, zog sie glatt und befestigte sie an den Strapsen. Dann folgte der Slip. War logisch, denn wenn ich mal für kleine Mädchen musste ging es gar nicht anders. Dann noch das Kostüm und zum Schluss wurde ich von Verena geschminkt. Als ich fertig war, sagte sie: „Wow in dich könnte ich mich verlieben.“

      Dann ging es los. Tobias meinte nur noch, ich solle mir bei der eigentlichen Masturbationsszene viel Zeit lassen und nicht schon nach zwei Minuten kommen. „So und nun ab vor die Kamera.“ Ich bekam einen zarten Klaps auf den Po und los ging es. Das Bett war inzwischen frisch bezogen und auf dem Nachttisch lag, wie bei mir zu Hause, ein Vibrator. Hoffentlich hat man ihn desinfiziert. Alle Scheinwerfer waren wieder auf mich gerichtet und die Kamera lief.

      Ich kam in „mein Schlafzimmer“ und war tatsächlich erregt. Ich zog die Kostümjacke aus, öffnete meine Bluse und streifte sie ab. Im Augenwinkel sah ich, wie sich die Kerle mit einer Hand zwischen die Beine griffen und mit der anderen ihren Job machten. Auch das andere Mädel, welches wohl vor mir dran war, knetete ihre kleinen Titten.

      Ich streifte den Rock ab und stieg heraus. Mein Blick fiel auf den Bildschirm an der Wand und was ich sah, gefiel mir. Ich beschloss die Strapse anzubehalten. Nur den Slip zog ich aus. Ich griff nach hinten, öffnete meinen BH und legte ihn ab. Wieder richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich massierte meine Brüste und setzte mich auf den Bettrand, schlüpfte aus meinen Pumps und stellte einen Fuß auf den Bettrand. Sofort wurde meine Pussy herangezoomt. Ich öffnete meine Schamlippen und konnte sehen, dass ich schon wieder oder immer noch total nass war. Ich legte mich zurück und begann langsam meine Klitoris zu streicheln. Ich freute mich auf den Orgasmus, bin ich doch schon zweimal kurz davor gewesen als ich aufhören musste.

      Ich sah kurz, wie Verena ihren Rock hochzog, sich breitbeinig auf einen Stuhl setzte und sich genüsslich fingerte. Auch das andere Mädel fingerte in sich herum. Immer wieder führte ich ein, zwei oder drei Finger in mich ein und stieß zu. Ich rieb meine Klitoris bis zur Grenze und hielt wieder inne. Ich wollte kommen, wollte es aber auch auskosten. Also zögerte ich den Orgasmus immer wieder heraus. Mir fiel der Vibrator ein. Ich nahm ihn zur Hand und schaltete ihn ein. Ich war süchtig nach diesem Ding. Langsam strich ich damit über meine Nippel und hielt es nicht mehr aus. Ich führte ihn zwischen meine Schenkel und umspielte damit langsam meine Klitoris. Langsam kam ich wieder in Fahrt. Es war Wahnsinn, wie sich die Vibration auf meinen Kitzler übertrug.

      Ich spürte es wieder in mir aufsteigen. Erregende Wellen breiteten sich in meinem Unterleib aus. Ich wurde immer geiler und begann immer lauter zu stöhnen. Ich steckte den Vibrator in meine heiße, überlaufende Möse und gab mich hin. Ich schloss die Augen und ließ mich mitreißen. Ich zuckte, stöhnte, schrie aus Leibeskräften. Und endlich, endlich überkam mich der gewaltigste Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Ich schrie meine Geilheit heraus und die Wellen überrollten mich. Ich zog den Vibrator heraus und fingerte mich weiter bis mich die nächste Welle überrollte. Dann war ich total fertig und überglücklich und erlöst.

      Lauter Beifall holte mich in die Realität zurück. Ich hab’s getan. Ich habe vor laufender Kamera und wildfremden Leuten bis zum Orgasmus onaniert und ich fühlte mich wohl. Und nach einer Stunde „Arbeit“ hielt ich 300 Euro in den Händen. Eine DVD von der Session bekam ich auch noch.

      Zu Hause legte ich mich bequem auf mein Sofa und sah mir, mit klopfendem Herzen, meine geile Szene noch einmal an. Ich kam nicht umhin es mir noch einmal zu besorgen. Anschließend ging ich duschen und verschwand im Bett. Immer noch auf das Äußerste erregt führte ich mir meinen Vibrator ein und ließ mich noch einmal davontragen. Dann schlief ich ermattet und glücklich ein.

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