Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Julia Richter
Издательство: Bookwire
Серия: Sex-Geschichten tabulos
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753199375
Скачать книгу
meine Handtasche und verabschiedete mich von Sandra. „Viel Glück Liebes“, rief sie mir noch nach.

      Ich ging zum Firmenparkplatz und spürte immer noch totale Erregung. Am liebsten hätte ich mir einen Orgasmus verschafft, aber es war bereits 18. 00 Uhr.

      Ich stieg ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Nach 15 Minuten war ich angekommen, stellte das Auto ab und lief mit weichen Knien zu dem Eingangstor. Es war ein großes Grundstück mit einem riesigen parkähnlichen Garten. Das Haus stand etwa 50 Meter von der Straße entfernt. Ich drückte den Klingelknopf und sofort meldete sich wieder die sympathische Frauenstimme über die Gegensprechanlage. „Mein Name ist Angela. Ich habe um 18. 30 Uhr einen Termin bei ihnen.“ „Moment“, sagte die Stimme und schon surrte der Türöffner.

      Wie in Trance ging ich auf das Haus zu. Zweifel überkamen mich und ich wäre am liebsten umgedreht. Zu spät, die Tür wurde geöffnet und eine unglaublich gutaussehende Frau von ca. 40 Jahren kam auf mich zu.

      „Kommen Sie, sie werden bereits erwartet.“ Ich erkannte sofort die nette Telefonstimme. „Ich bin Verena, meinem Mann gehört das Atelier.“ Die Haustür schloss sich hinter uns, wir gingen eine Treppe nach oben und betraten ein nett eingerichtetes Büro. „Setzen sie sich, mein Mann kommt gleich zu ihnen. Möchten Sie etwas trinken; einen Cognac vielleicht?“ Wie aus weiter Ferne hörte ich die Frage.

      „Ja gern“, sagte ich, in der Hoffnung meine Aufregung würde sich dadurch legen. Ich bekam den Cognac und Verena verschwand. Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit. Hörte ich da nicht ein Stöhnen aus einem Nebenzimmer? Unsinn, dachte ich. Wohl vielmehr um mich selbst zu beruhigen. Und wieder - ein leises aber unüberhörbares Stöhnen. Meine Fantasie überschlug sich. Ich kannte dieses Stöhnen. Wenn ich mich selbst befriedigte stöhnte ich genauso. Oft habe ich dabei Angst das meine Nachbarn mich hören. Mir war unwohl. Ich stand auf, stellte das Glas auf den Schreibtisch und ging auf die Tür zu, als ich eine Stimme hinter mir hörte. „Tut mir leid, dass ich sie so lange habe warten lassen, aber das vorherige Casting hat mich etwas aufgehalten.“

      Vor mir stand ein Mann, Mitte 40, gut aussehend und stellte sich als der Besitzer des Ateliers vor. „Ich bin Tobias“ und gab mir die Hand. „Und sie sind Angela. Haben sie etwas dagegen, wenn wir uns duzen? Das lockert die Atmosphäre ein wenig auf.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, redete er weiter.

      „Hübsch bist du“, dabei ging er um mich herum und musterte mich von oben bis unten. „Ob du volljährig bist, brauche ich sicher nicht zu fragen.“ „Nein“, lachte ich etwas verlegen. „Mit 28 brauchte ich schon seit einigen Jahren kein Einverständnis der Eltern mehr um dieses oder jenes zu tun.“ „Setz dich doch.“ Er zeigte auf einen bequemen Sessel und wir setzten uns hin. „Du bist also eine Freundin von Sandra?“ Ich war erstaunt, dass er diesen Zusammenhang herstellte. „Ja, wir sind befreundet“, sagte ich. „Sandra kostet mich eine Menge Geld“, lachte er. „Sie ist aber auch jeden Cent wert. Und du, weshalb hast du dich gemeldet“, wollte er wissen? Ich schämte mich meinen ständigen Geldmangel einzugestehen. Plötzlich hörte ich wieder dieses Stöhnen. Diesmal nur viel lauter und erregter als zuvor. Ich schaute zu der Tür, aus deren Richtung das Stöhnen kam. „Hat dir Sandra erzählt was wir hier tun?“ „Nein, leider.“

      „Ich will ganz offen zu dir sein. Wir machen Fotos und Videos von Frauen. Ausschließlich von Frauen. Abgesehen vom Aufnahmeteam und mir sind keine Männer anwesend. Es wird also auch keinen Sex mit Männern geben.“ Mit offenem Mund starrte ich ihn an und sah wieder zu der bewussten Tür.

      „Was bevorzugst du? Fotos oder Videos? Ich würde dir zu Videos raten, weil du eine tolle Ausstrahlung hast. Will dich aber auf keinem Fall dazu überreden?“, sagte er. „Hast du dich schon einmal vor einer Kamera ausgezogen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Möchtest du vorher mal ohne Kamera probieren?“ Ich nickte stumm, ohne zu wissen, dass er damit „Sofort“ meinte. „Dann fang mal an“, sagte er lächelnd. „Jetzt, sofort?“ „Warum nicht?“, fragte er.

      Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und stand wie angewurzelt. „Tu einfach, als wäre ich nicht da“, sagte Tobias. Ich ging langsam zur Zimmermitte und begann mich auszuziehen. Knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie ab. „Welche BH-Größe hast du“, kam es aus dem Hintergrund? „75 D“, sagte ich und griff nach hinten um den BH zu öffnen. Als ich ihn von meinen Brüsten streifte, überkam mich ein Schauer. Und als ich an mir herabsah, konnte ich meine zusammengezogenen und aufgerichteten Brustwarzen sehen. Und schon wieder überkam mich eine leichte Erregung.

      „Wow, sind das tolle Brüste“, sagte Tobias anerkennend. „Und ganz Natur wie ich sehe.“ Ich weiß, dass beim FKK die Männer auch immer auf meine Brüste starren. Sie sind mein größtes Kapital und tatsächlich echt. Sie stehen toll von meinem Körper ab, haben eine schöne Form und sind knackig fest.

      In der Zwischenzeit streifte ich meine Pumps ab, aber Tobias hatte etwas dagegen. „Zieh sie bitte wieder an und zieh deinen Rock aus.“ Ich griff wieder nach hinten, um den Reißverschluss zu öffnen und plötzlich fiel mir mein feuchter Slip ein. Panik ergriff mich und ich wollte dem Ganzen ein Ende bereiten. Ich griff nach meinem BH und wollte mich wieder anziehen.

      „Was ist los, du machst das sehr gut. Und umsonst ist es auch nicht“, sagte er vieldeutig lächelnd. „Für eine Stunde bekommst du 300 Euro. Soviel verdienst du in deinem Job nicht.“ Das ist wahr und ich war hin- und hergerissen. Also gab ich nach und streifte meinen Rock ab. „Dreh dich mal ein wenig herum“, sagte Tobias. Ich schloss die Augen und drehte mich. Mein Slip muss tropfnass sein dachte ich und er kann es sicher sehen. „Schöne Beine hast du; überhaupt bist du eine schöne Frau. Und es scheint dich zu erregen.“

      Es war wie eine Ohrfeige. Er sprach mich tatsächlich auf mein feuchtes Höschen an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und hielt die Hände vor den Slip. „Du schämst dich doch nicht etwa? Ich mag Frauen, die so leicht erregbar sind. Das spricht für eine tolle Fantasie. Du ziehst jetzt noch den Slip aus und dann machen wir gleich eine Aufnahme. Okay?“ Ich griff mit den Daumen unter den Bund des Slips und streifte ihn langsam ab. Nun stand ich, bis auf die Pumps, völlig nackt in diesem Büro und meine Erregung ließ mich nicht mehr los.

      „Setz dich doch wieder“, meinte Tobias. Ich ging zu dem Sessel und setzte mich wieder. Den Streifen, er deutete auf meine Scham, solltest du aber entfernen. Unsere Kunden lieben glattrasierte Frauen. Ich soll mich blank rasieren, dachte ich? Wieder überkam mich Panik. „Spreiz doch mal deine Beine.“ Mir schlug mein Herz bis zum Hals, aber ich tat es zögernd. Ich saß in dem Sessel, mir gegenüber ein wildfremder Mann der von mir verlangte die Beine zu spreizen, um ihm mein Geheimstes zu offenbaren.

      Ich stieß mit meinen Schenkeln bereits rechts und links an die Armlehnen, aber er verlangte sie weiter zu öffnen. Ich legte meine Beine also rechts und links auf die Armlehnen des Sessels und wurde mir bewusst, welchen Einblick ich ihn damit bot. Ich schloss die Augen und Scham und Erregung überkam mich gleichzeitig.

      „Du bist ja total erregt“, hörte ich ihn sagen. „Streichle dich mal ein wenig.“ Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken vor ihm in dieser Stellung mich zu berühren und gar zum Orgasmus zu bringen. Mit zitternden Händen begann ich meine Brüste zu berühren und sie zu massieren. Meine Warzen zogen sich wieder zusammen und richteten sich auf. Immer noch weit geöffnet, hatte ich das Gefühl, auszulaufen. Ich war geil. Ich war total geil und ich gab mich dieser Geilheit hin.

      „Streichle mal deine Pussy“, hörte ich ihn sagen und führte meine Hand langsam zu meiner heißen und total nassen Mitte. Ich zuckte zurück, als ich spürte, wie nass ich war. Ich strich über meine Klitoris und zuckte zusammen. Meine Erregung schwappte über und ich hatte das Gefühl gleich zu kommen, als Tobias sagte: „Okay ich glaube wir können jetzt zur Tat schreiten.“ Er stand auf, kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Wir gingen zu der Tür, aus welcher ich das Stöhnen vernahm. Wieso hatte ich es nicht mehr gehört? Aber ich war ja