„Ui, da ist ja einer in Stimmung zum arbeiten“, lachte sie und zwinkerte mir zu. „Tja, es gibt arbeiten, da muss man(n) einfach alles geben“, kam es prompt von mir zurück. Mit leichtem Geplänkel ging es die nächste Zeit weiter. Gäste kamen und gingen, wir zwei arbeiteten als Team gut zusammen. Hin und wieder stießen wir zusammen, und jedes Mal wurde die Spannung zwischen uns größer. Zum Glück blieb meine Kleine den Tag über verschwunden, so dass ich hier keinen weiteren Stress hatte. In einer ruhigen Minute standen wir zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Spontan fragte ich Sie, was dann mit ihr und Frank wäre. Ehrlich antwortete sie, dass sie Frank ganz nett fände, aber sie stehe total auf reifere Männer wie mich. Und seit sie mich kennengelernt hat, würde sie auch gerne mit mir schlafen. Von so viel unverblümter Offenheit fehlten mir zunächst die Worte, aber dann sprudelten meine Selbstzweifel nur so aus mir hinaus: „Ich doch viel zu alt und auch mein Bauch…“
Sie lachte, und sagte ganz offen, dass sie das liebte. Abends lag sie mehrfach im Bett und schon der Gedanke an uns beide, ließ ihre Pflaume feucht werden. Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. „Hier fühl mal, ich bin schon wieder ganz feucht“, meinte sie beinahe flüsternd. Tatsächlich spürte ich ihre Hitze und auch eine gewisse Feuchte zwischen den Beinen. Schlagartig war mein Schwanz hart wie noch nie, und begehrte Auslass. Ich zog meine Hand zurück und roch daran. Tanja bekam große Augen, als ich danach den Finger abschleckte und ihr in die Augen sah und sagte: „Du riechst und schmeckst so geil.“
Nachdem gerade niemand im Raum war, gingen wir unbeobachtet ins Getränkelager und küssten uns wie zwei Teenager beim ersten Date. Tanja rieb mir über die Hose und drückte meinen Schwanz, während ich meine Hand in ihre Jeans schob und mich zu ihrer Pflaume vorarbeitete. Je näher ich ihrem Spalt kam, umso feuchter und heißer wurde es. Mit dem Finger erreichte ich ihre Muschi und spürte eine heiße Nässe. Ich rieb ein paarmal meinen Finger durch die Spalte und zog dann meine Hand zurück, um von ihrem geilen Saft zu kosten. Tanja fing unterdessen an meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu befreien. Ich zog sie hoch und hielt ihre Hände fest. „Ich würde dich jetzt am liebsten auch auf dem Tisch hier ficken, bis du nicht mehr gehen kannst, aber wenn Gäste kommen oder jemand hier rein läuft ist unser Glück vorbei.“ Tanja schaute mich mit großen Augen an und gab mir einen intensiven Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner, als ob sie mich zur Strafe nun mit der Zunge ficken wollte. Fast wäre ich schwach geworden und hätte meine Hose ausgezogen und sie auf den Tresen gelegt, aber stattdessen schob ich sie langsam weg und streichelte sie über den Kopf.
„Ich bringe nachher meine Kleine weg und komme dann zu Dir. Wenn Du möchtest, können wir dann noch irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen und uns Unterhalten“, schlug ich mit einem Grinsen vor. Jetzt musste auch Tanja lachen und nickte bejahend. Schnell richtete sie ihre Kleidung und wir gingen wieder in den Gastraum. Just in diesem Moment kamen auch schon wieder neue Gäste. Die restliche Zeit verlief ohne Zwischenfälle, außer dass wir uns unter dem Tresen immer wieder gegenseitig streichelten. Später kam meine Kleine und ich packte alles zusammen und brachte sie nach Hause. Daheim erzählte ich, dass ich nochmal zurück musste, um einem Gast bei einem technischen Problem am Auto zu helfen.
Unauffällig ging ich nochmal aufs Klo, den Schwanz am Waschbecken waschen und dann ab zu Tanja. Sie stand schon an ihrem Fenster und winkte mir zu, als ich bei ihr vorfuhr. Nur noch schnell einen Parkplatz finden und ab hoch zu ihr. Verwundert stellte ich fest, dass mein Schwanz schon auf halb acht stand und er sich auch auf das Date freute. Im ersten Stock angekommen, empfing mich Tanja auch schon sehnsüchtig und zog mich gleich in ihre Wohnung. Um sie etwas zu ärgern, legte ich meine Jacke langsam ab und fragte nach einem Bügel und der Garderobe. Tanja knuffte mich in die Seite und zog meinen Kopf für einen Kuss nach unten. Dabei rieb sie mit ihrer Hüfte meinen Schwanz, so dass dieser wieder sofort raus wollte. Nun hob ich sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns knutschend auf die Couch und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Erst fühlte ich ihren Körper durch die Kleidung, doch ich wollte ihre nackte Haut spüren und schob ihren Pullover hoch. Tanja streckte sich gleich und half mir den Pulli auszuziehen.
Ihre Brüste waren so klein und zierlich, dass sie keinen BH brauchte. Die Nippel drückten sich vor und animierten mich zum Saugen. Dem Anreiz konnte ich nicht wiederstehen und nahm die Brustwarze gleich in den Mund und saugte an ihr, biss leicht hinein und reizte sie mit der Zunge. Tanja wurde immer wilder und unruhiger auf meinem Schoß. Ich spürte, wie sich bereits ein nasser Fleck in ihrer Jeans bildete. Ich stellte sie auf die Beine und öffnete ihre Hose. Langsam zog ich die Hose nach unten und genoss jeden Moment, bei dem ich mehr von ihr sehen konnte. Ihr flacher Bauch wurde von zwei wunderschönen sportlichen Oberschenkel eingerahmt und auf dem Schambein befand sich kein Härchen. Sie musste sich frisch rasiert haben, denn der Bereich war glatt und kein einziger Stoppel zeigte sich. Dann kamen endlich die Lippen und die Lustperle zum Vorschein.
Alles glänzte nass und strahlte eine Hitze aus, als ob jemand einen Heißwasserhahn aufgedreht hatte. Nun beugte ich mich vor und fing an ihren ganzen Intimbereich mit meiner Zunge zu erforschen. Ihr Saft schmeckte jung und geil. Eine leicht salzige Mischung, mit einem schön süßen Nachgeschmack. Der Geschmack war so intensiv, dass mein Schwanz vor Freude beinahe explodiert wäre. Ich führte nun von hinten einen Finger in die enge Pflaume ein, während ich ihre Lustperle von vorne mit der Zunge verwöhnte. Bereits nach kurzer Zeit verkrampfte sich Tanja und sackte auf meinen Schoß. Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Obwohl ich nur einen Finger in ihr hatte, konnte ich dennoch spüren, wie sich alles zusammenzog und sich eine neue Flut ihres Saftes löste.
Als sie wieder etwas ruhiger wurde, hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog mich aus. Nun legte ich mich zwischen ihre Beine und fing erneut an den Saft von ihren Schenkeln und dem Schambereich aufzuschlecken. Tanja erzitterte wieder und zog mich hoch. „Komm fick mich“, sagte sie, „ich will dich spüren.“ Ich fühlte wie ihre Hand meinen Schwanz packte und zu ihrem Eingang führte. Als er vor dem Eingang war, schob sie die Hüfte vor, damit ich bei ihr eindringen konnte. Ich bemerkte erneut die Wärme und Nässe, konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen. Mit ungestümen Druck schob ich meinen Schwanz in ihr wunderbares Loch. Sie war so eng, dass es mir schon fast wehtat. Endlich ganz drin, genoss ich die Wärme und Hitze. Tanja bearbeitet meinen Schwanz zusätzlich, indem sie ihre Muskeln einsetzte und meinen Schwanz molk. „Hör auf, sonst komm ich zu schnell und du hast nichts davon“, keuchte ich, als sie ihr Spiel immer weiter trieb. Sie flüsterte in mein Ohr: „Genieße es, mir kommt es bestimmt auch gleich wieder.“ So machte sie weiter und ich hielt still. So musste sich eine Kuh am Melkapparat fühlen. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Nur mit ihren Muskeln massierte sie meinen Schwanz, bis es mir kam. Mit einem lauten Stöhnen rammte ich plötzlich kraftvoll nach vorne und spritzte eine schöne große Ladung in ihre heiße Höhle. Tanja war so eng, dass kein Tropfen herauslief, solange ich in ihr steckte. Erst als ich meinen Schwanz rauszog, floss ein dicker Fluss unserer Säfte aus ihrer Pflaume und hinterließ einen großen, geilen Fleck auf ihrem Bett.
Endlich konnte ich sie nackt mal in Ruhe betrachten. Alles was ich sah, entsprach meinen Wunschvorstellungen. Schöne warme blaue Augen, eine kleine spitze Nase, kleine feste Titten, ein flacher Bauch, ein frisch rasiertes Schambein wo die Pflaume