Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753191232
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einmal so unendlich scharf auf ihn.

      „Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.

      Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.

      Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.

      Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.

      Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Freundin genoss es ebenfalls von mir geleckt zu werden.

      Ich konnte zwar Sascha und Jasmin nicht mehr sehen, dafür umso deutlicher hören. Seine Eier klatschen nun schneller gegen sie. Und ihr Keuchen wurde auch immer bedeutend lauter. Ich war mir sicher, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke daran leitete auch meinen Orgasmus ein. Andreas besorgte es meinem engen Loch mit harten Stößen. Zusätzlich streichelte er meinen Kitzler. Urplötzlich kam ich. Und mit mir auch Stefanie. Wir schrien im Duett unsere Lust hinaus.

      Nur wenige Sekunden nach uns hörte ich Jasmin schreien: „Oh, Ja, du geile Sau. Fick mich, fick mich schneller. Ahhh. Mir kommt’s auch!“. Er legte an Tempo zu und besorgte es ihr richtig. Sie hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. So hart fickte er sie. Dann sackte ihr Oberkörper erschöpft vorne über und sie blieb so liegen. Dabei ragte ihr praller Arsch verführerisch auf. Sascha gab ihr zwei Klapse auf den nackten Hintern.

      Jetzt fehlen nur noch die Jungs. Stefanie setzte sich neben mich. Ich rutsche vom Sofa hinunter und kniete nun auf dem Boden. Andreas stand wichsend vor mir. Sascha eilte zu ihm herüber. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor dem Gesicht. Jasmin stellte sich hinter ihren Freund und übernahm mit ihrer Hand das wichsen. Beide Pimmel zielten in mein Gesicht.

      Gierig öffnete ich meinen Mund. Und schon spritzten die Jungs ab. Fast zeitgleich krachte mir ihr Sperma entgegen. Es kam richtig viel, so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Sie trafen mich aber auch so im Gesicht und einer spritzte mir in die Haare. Beide Jungs hatten mächtig Druck auf dem Rohr. Und ich war dankbar für so eine Menge Sperma.

      Zuerst lutschte ich Andreas Penis sauber. Dann wand ich mich Saschas Schwanz zu. Jasmin hielt ihn mir entgegen. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und wichste ihm zusätzlich noch die Stange. Das alles war so herrlich versaut. Anstatt das fünfte Rad zu werden, war ich es, die das gesamte Sperma bekommen hatte. Ich fühlte mich total glücklich und begehrt.

      Stefanie und Jasmin kamen zu mir. Sie fingen an mich zu küssen. Und ich erwiderte ihren Kuss. Dabei tauschten wir das Sperma aus. Beide schienen das auch zu wollen.

      Danach verabschiedeten wir uns von den Beiden und schlichen uns zurück in das Internat. Es war mittlerweile weit nach 24.00 Uhr. Hätte man uns erwischt, hätte es bestimmt Ärger gegeben. So aber, freuten wir uns über den geilen Abend.

      Wenn die Lust siegt

      Ab einem gewissen Alter, mit einem gewissen Bauchumfang, nach langen Jahren der Ehe und zwei Kinder, die einem jeden Spaß am Sex nehmen, hatte ich eigentlich bis auf den traditionellen Sex mal zwischendurch mit dem Thema abgeschlossen.

      Ja, die jungen Dinger in der Sauna oder am See. Schön anzusehen und auch schon die eine oder andere Lust verspürt, aber die hatten ihre Freunde schon dabei und trieben es zum Teil ungeniert am Strand oder im Ruheraum der Sauna. Klar törnt es an und an solchen Tagen freut sich meine Frau besonders, da ich dann meistens über sie herfalle und wir alten, klassisch und schönen Sex haben. Aber dann wurde ich eines Besseren belehrt.

      Ich hatte mal wieder meine Kleine zu ihrem Verein gefahren, bei dem wie es so üblich ist, die Eltern eingespannt werden und den Laden eigentlich betrieben. So auch heute. Hinter der Theke stand ein guter Bekannter, den ich schon länger vom Verein kannte. Er, jung Anfang 30 mit doch einem gut gebauten Body, hatte heute seine neue Freundin dabei und half beim Ausschank. Nach einem kurzen Geplauder kamen wir ins Gespräch, zu dem sich seine neue Flamme einfach dazu setzte. Tanja war Anfang 20, lange blonde Haare und schön schlank mit kleinen Brüsten und einen schönen „Knackarsch“.

      Nach der ersten Musterung habe ich das Thema: „Sex mit ihr“ als schönen Traum abgehakt und mich wieder auf meinen Freund konzentriert. Im Laufe des Tages fielen mir doch vereinzelt Blicke von Tanja auf, wie sie mich musterte. Später kam meine Kleine und wir gingen wieder unseres Weges. Eine Woche später war ein kleines Fest im Verein und ich musste mit meiner Tochter alleine hin, da meine Frau zusammen mit unserem Junior auf einen anderen Termin musste. Dort angekommen, setze ich mich an einen freien Tisch und musterte die ankommenden Leute und Besucher. Immer wieder brachte mir jemand ein Bier bzw. ein Radler vorbei, so dass es nie an Gesprächen oder Getränken mangelte. Als es mir dann doch langweilig wurde, kam auch mein Freund mit seiner Freundin und setzte sich zu mir. Als Frank später aufstand, um Essen und weitere Getränke zu holen, stockte etwas das Gespräch am Tisch.

      Aber nach und nach stellten wir fest, dass wir denselben Humor hatten und gemeinsam über die anwesenden Gäste lästern konnten. Da Frank auch in ein Gespräch verwickelt war, setzte sich Tanja um und rutschte zu mir rüber. Immer wieder spürte ich ihre Hand, wie sie mich auf verschiedene Dinge aufmerksam machen wollte. Ihr Parfüm drang in meine Nase und der Duft regte mich an. Es war ein schöner sportlicher Duft, der gut zu ihr passte. Als später dann die Musik einsetzte, fragte mich Tanja, ob ich nicht tanzen wollte. „Eigentlich nicht“, meinte ich, aber auf dem Weg zur Bar nahm ich sie in den Arm und tanzte trotzdem ein paar Takte. Erst war sie von meinen unerwarteten Künsten überrascht, ließ dann aber bereitwillig von mir führen. Dabei presste sie ihre Hüfte an mich und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zwinkern meinte ich, dass sie aufpassen muss, sonst sticht sie sich an dem Klappmesser, das ab und zu ausfährt. „Keine Sorge“, lachte sie, „ich habe die optimale Scheide, die sich an alle Messerklingen anpasst.“ Nun war ich baff und kam auch aus dem Tritt. Mit einem Schmunzeln ließ ich sie los und holte mir an der Bar mein Bierchen. Kurz darauf kam auch meine Kleine angerannt und wir einigten uns darauf nach Hause zu gehen. Mit einem längeren Blick auf Tanja und einem leisen wir sehen uns noch nahm ich meine Tochter und ging nach Hause.

      Nach diesem Tag freute ich mich umso mehr, als ich bereits zwei Wochen später für den Thekendienst eingeteilt wurde. Ich verstand mich schon selber nicht mehr. Wie kann so ein junges, schönes und geil aussehendes Ding etwas von so einem alten Bock wie mir wollen. Aber das Denken hatte zu diesem