Zitternd liege ich auf dem Tisch, das Seil hat noch kein Stück nachgelassen, ich bin noch immer fest fixiert und kann mich nicht bewegen. Neugierig warte ich, was weiter passiert.
Zuerst bin ich mit der Anzahl an Menschen überfordert, die in den Lichtkegel treten, aber nachdem mich keiner von ihnen angreift und auch nur in meine Nähe kommt, habe ich Zeit, sie zu zählen. Es sind acht Paare, die rund um den Tisch stehen und mich anschauen. Die Frauen stehen vor den Männern, niemand bewegt sich. Aus der Dunkelheit höre ich die Stimme meines Mannes: „Jetzt“ Die Frauen drehen sich um, manche knien sich vor ihre Männer, andere hocken sich vor ihnen hin. Aber alle fangen sofort an, die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Fasziniert beobachte ich das Schauspiel, werde von den Reizen völlig überflutet. Ich sehe keinen einzigen Menschen, den ich nicht erotisch finde, die Frauen übertreffen sich gegenseitig mit ihren erotischen Outfits. Ich sehe halterlose Strümpfe, Strapse, Strapskorsagen, Catsuits, ein Outfit geiler als das andere. Die Köpfe der Frauen pumpen an den Schäften der Schwänze vor und zurück, mache Männer starren dabei auf ihre eigenen Frauen, andere auf mich und wieder andere auf die Frau daneben. Das Schauspiel erregt mich. Ich zerre an den Seilen, würde gerne mitmachen, oder mich zumindest selbst berühren. „Jetzt“, ertönt die Stimme meines Süßen aus der Dunkelheit, die Frauen stehen auf, drehen sich zu mir um, stützen sich an der Tischkante neben meinem Körper ab und strecken ihre Becken nach hinten. Im Spiegel über mir sieht das alles abartig geil aus. Die Männer sind sofort hinter den Frauen und dringen nacheinander in sie ein. Einige Frauen werfen den Kopf in den Nacken und stöhnen laut auf, aber ich sehe in jedem einzelnen Gesicht die Erregung. Ein Gong durchdringt das allgemeine Stöhnen und die Männer entziehen sich den Frauen, gehen im Uhrzeigersinn um eine Frau weiter und stoßen dann in die nächste Frau hinein. Das Stöhnen nimmt sofort zu. Die erste Frau erlebt laut stöhnend ihren Höhepunkt, in meinem ganzen Körper kribbelt es vor Erregung. Das Bedürfnis, berührt zu werden oder mich selbst zu berühren wird immer heftiger. Die Frau bläst dem Mann jetzt seinen Prügel, der sich jetzt verkrampft, einen Schritt auf mich zumacht und sein Sperma ebenfalls über meine Brüste verteilt. Kurz darauf sind die Beiden aus dem Lichtkegel verschwunden. Der Rausch der Erregung übermannt mich fast, eine Frau nach der Anderen erlebt ihren Höhepunkt, stöhnt, kreischt, schreit ihre Lust heraus und ein Mann nach dem Anderen verteilt sein Sperma auf meinen Brüsten, in meinem Gesicht, auf meinen Haaren, auf meinen Füßen oder spritzt mir ungeniert in den Mund. Aber ich bleibe unberührt. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung, während das letzte Paar aus dem Lichtkegel verschwindet und ich alleine am Tisch liege.
Mein Süßer tritt in das helle Licht und ich sehe in seinem Blick, dass er mich erregt mustert. Das Sperma von 10 Männern klebt mittlerweile auf meinem Körper und spannt die Haut. Seine Haut glänzt ölig im Licht, er trägt nichts außer weißen Shorts. Sein halbsteifer Schwanz zeichnet sich unter dem Stoff ab. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihm berührt zu werden. Aber er greift mich nicht an. Langsam geht er um mich herum, mustert dabei meinen ganzen Körper ganz genau. Ich zittere vor Erregung, flehe ihn an: „Nimm mich, bitte“ Er schaut mich an, sagt aber nichts, setzt seinen Weg um mich herum einfach fort. „Bitte“, wimmere ich. Erleichtert beobachte ich, wie er seine Shorts ein Stück nach unten zieht. Überrascht keuche ich auf, als ein weißer Strahl aus der Spitze schießt und sein Natursekt heiß auf meinen Körper prasselt. Sofort sind meine Bluse und der Rock völlig durchnässte, gleich darauf auch die Strumpfhose. Dann versiegt sein Strahl. Ein Tropfen hängt glänzend auf der Vorhaut. Ich lecke mir über die Lippen, wünsche mir nichts sehnlicher, als diesen Tropfen zu bekommen. Aber ich bekomme ihn nicht. Mittlerweile glaube ich, dass ich gleich ohnmächtig werde, so sehr zittere ich erregt am ganzen Körper. Die Hitze seines Natursekts verfliegt rasch und zurück bleibt meine durchnässte Kleidung. Trotz der Hitze im Raum wird mir kalt, meine Brustwarzen werden noch härter, was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hätte. Der Wunsch, mich selbst zu berühren und mir damit Erleichterung zu verschaffen ist übermächtig. Ich zerre an den Seilen, versuche mich loszureißen. Wälze mich, so gut es wegen der Fixierung geht hin und her.
Das Licht erlischt und es wird stockdunkel. Irgendjemand legt seine Hand auf meine Schultern und sagt etwas. Ich kann es nicht verstehen, mein ganzer Körper zittert, ich bin völlig durchnässt. Ich bettle um Erlösung, aber die Stimme regiert nicht auf mich, sondern sagt immer wieder ganz ruhig meinen Namen. „Angelika“, die Hand drückt mich fester an der Schulter.
Langsam realisierte ich, dass ich in meinem Schlafzimmer war. Es war Hochsommer, ich war aufgrund der tropischen Nacht völlig durchgeschwitzt. Mein hauchdünnes Schlafhemdchen klebte an meinem Körper. Mein Süßer hatte sich über mich gebeugt und bemerkte, dass ich langsam aus meinem Traum erwachte. „Alles in Ordnung? Hast du schlecht geträumt? Du hast unverständliches Zeugs gemurmelt und dich hin und her gewälzt“, sagte er leise in die Stille der Nach hinein. In meinem Unterleib pochte es fordernd, unter dem Bettbezug ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern und zuckte sofort erregt zusammen. Die Erinnerung an den Traum kehrte langsam zurück. „Alles in Ordnung, Liebling. Ich will Dich!“ hauchte ich mit zittriger Stimme. Ich schwang meine Beine über ihn und drückte mein Becken gegen seinen Schritt. Sofort spürte ich die Reaktion zwischen meinen Beinen. Kurz darauf hob ich es nur kurz an und er drang schmatzend in meine nasse Grotte ein. Ich stöhnte laut auf, als er mich fast ganz ausfüllte. Er kennt mich jetzt lange genug, um zu wissen, dass ich gerade aus einem Traum komme und lässt mich nehmen, was ich brauche. Keine zehn Stöße später verkrampft sich mein Körper und ich werde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Er schaut mich fasziniert an, beobachtet mein Mienenspiel im Gesicht und als er bemerkt, dass ich mich halbwegs wieder beruhigt habe, fragt er: „Spannenden Traum gehabt?“ Ich nicke nur heftig atmend, er schaut mich verliebt an. Ich rollte mich von ihm herunter, blieb keuchend liegen. Stöhnte aber gleich darauf überrascht auf, als er sich zwischen meine Beine legte und seine Zunge in meine patschnasse Grotte vergrub. So aufgewühlt wie ich war, dauerte es nicht lange, bis ich unter seinen Stimulierungen meinen nächsten Orgasmus erreichte.
Danach nahm er sich, was er brauchte. Er rutschte hoch zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, hob sie an und drückte sie auseinander, aber anstatt in meine nasse Grotte einzudringen, stieß er mit Nachdruck in meinen engen Po. Schnell fand er stöhnend einen steten Rhythmus und rieb dabei mit dem Daumen meine Klitoris. Erregt, wie wir waren, kamen wir kurz darauf zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ich krallte mich am Bettlaken fest, als ich meinen Höhepunkt spürte, kurz darauf spürte ich das heiße Sperma tief in meinem Po.
Es war einfach zu heiß, um engumschlungen einzuschlafen. Und so lagen wir noch eine Weile wach, ich erzählte ihm vom Traum, hielten uns an der Hand und schliefen dann gemeinsam ein…
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