Ein unglaublich helles Licht blendet mich. Ich blinzle und versuche zu erkennen, wo ich mich befinde, aber außerhalb des Lichtkegels ist alles finster und schwarz wie die Nacht. Ich stehe auf einer Bühne, so viel kann ich erkennen. Zwei Scheinwerfer strahlen mich direkt an. Die Luft ist heiß und riecht nach Sex. Plötzlich eine Bewegung hinter mir, ich erschrecke, aber bevor ich mich umdrehen kann, halten mich zwei starke Hände an den Schultern fest. Ein violettes Seil baumelt plötzlich vorne über meinen Körper. Das Seil wird einmal um meinen Oberkörper gelegt und ich spüre am Brustkorb, wie es zusammengezogen wird. Sofort kann ich meine Arme nur mehr schlecht bewegen. Kräftige Hände nehmen meine Hände und ziehen sie hinter meinen Rücken, wo sie ebenfalls mit einem Seil schnell gefesselt werden. Mit einem festen Ruck wird das Seil noch fester angezogen und ich ringe nach Atem. Ich höre gedämpfte Stimmen hinter dem hellen Lichtkegel in der Dunkelheit und spüre förmlich, dass ich beobachtet werde. Es sind viele unterschiedliche Stimmen, wie ich bemerke und die Situation erregt mich. Ich schaue an mir herunter, dem violetten Seil nach, das vorne an meinem Körper nach unten hängt. Meine schwarze Satinbluse ist zwei Knöpfe weiter offen und ich sehe die feinen Maschen einer Catsuite, einen BH sehe ich nirgends. Weiter unten sehe ich einen violetten Faltenminirock, definitiv zu kurz um als Straßentauglich durchzugehen, weiter darunter dann wieder die Maschen der Catsuite, allerdings über einer Glanzstrumpfhose. Unter den Knien habe ich weiße, kniehohe Nylonsocken an, meine Füße stecken in violetten HighHeels.
Ich spüre den Körper des fremden Mannes hinter mir, mein Mann ist es nicht, wie ich aus dem Geruch schließen kann. Außerdem sehe ich immer wieder seine Hände, die das Seil um meinen Körper binden, und das sind definitiv nicht die Hände meines Süßen. Mit einem Ruck werde ich aufgehoben und auf einen Tisch gelegt, meine Hände werden dabei unter der Tischplatte fixiert, ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Zwei weitere Scheinwerfer flammen an der Decke auf und blenden mich erneut. Wieder brauchen meine Augen eine gute Minute, um sich auf die neue, noch intensivere Helligkeit einzustellen. Langsam erkenne ich die Decke und bin verwundert, warum ich an die Decke gemalt wurde. Es dauert einen kurzen Augenblick, bis ich begreife, dass ich mich selbst in einem an der Decke montierten Spiegel sehe. Hell erleuchtet erkenne ich jede Kleinigkeit. Der Typ beugt sich über mich, seine Gesichtszüge verschwimmen, ich kann nicht erkennen, um wen es sich handelt. Er trägt einen weißen Overall, am Gürtel klirren Karabiner. Mit gekonnten Griffen zieht er das Seil fester um meinen Körper und fixiert es mit den Karabinern am Tisch. Langsam geht er um den Tisch herum, ich sehe seinen Kopf im Spiegel, der mich langsam mustert und sein Werk begutachtet. Flüchtig wandert seine Hand über meine Konturen, ich sehe die Berührung im Spiegel mehr als ich sie spüre. Hinter meinem Kopf bleibt er stehen, beugt sich zu mir herunter und flüstert mit erotischer Stimme in mein Ohr: „Jetzt bist du unser“
Ich erschaudere bei der Aussage. Unser? Wer ist unser? Wie viele Menschen sind im Raum, wo bin ich überhaupt und was haben sie mit mir vor. Meine Fantasie in der Fantasie überschlägt sich fast. Ich versuche am Seil zu ziehen, aber Hände und Körper sind fest auf den Tisch fixiert. Ich beobachte den Typen, wie er zu meinen Füßen geht, meinen Oberschenkel umgreift und mein Bein aufstellt. Angewinkelt fesselt er mein Bein mit einem weiteren Seil an den Tisch, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Das Seil schnürt meine Beine dabei ab, aber das Gefühl ist nicht unangenehm. Er wiederholt das mit dem zweiten Bein, bis ich auch dieses keinen Millimeter mehr bewegen kann. Er tritt auf die Seite und verschwindet in der Dunkelheit hinter dem grellen Lichtkegel. Meinen Kopf kann ich zwar ein Stück weit anheben, aber ich sehe nichts außer undurchdringlicher Dunkelheit hinter dem hellen Licht. Die Stimmen sind noch immer da. Kurz, aber bevor ich es richtig fassen kann, habe ich das Gefühl, dass ich das Parfum meines Süßen rieche und seine Stimme etwas flüstern höre. Ich kann ihn aber nicht sehen und so beschließe ich zu glauben, dass ich es mir eingebildet habe. Erst jetzt registriere ich, dass ich mit weit gespreizten Beinen in Richtung der unzähligen Stimmen auf dem Tisch liege und wunder mich daher nicht weiter, dass das Gemurmel etwas lauter und aufgeregter wird.
Ich erschrecke, als ein junges Paar aus der Dunkelheit in den Lichtkegel tritt. Der Mann ist sehr durchtrainiert und trägt lediglich weiße Boxershorts, die es vielleicht sogar auch in seiner Größe gegeben hätte. Diese hier sind auf alle Fälle um mindestens zwei Nummern zu klein, sieht aber sehr geil und erregend aus. Vor allem, weil sich sein Schwanz bereits deutlich erigiert durch Stoff abzeichnet. Die junge Frau, geschätzt noch keine dreißig Jahre alt, trägt außer weißen halterlosen Strümpfen nichts. Ich schaue der Frau tief in die Augen, aber sie schaut sofort verlegen weg, das gleiche Ergebnis bei dem jungen Mann. Beide scheinen schüchtern zu sein. Ich beobachte die Frau im Spiegel und sehe, dass sie zu meinen Füßen geht. Zaghaft greift sie nach meinem Bein und streichelt es vorsichtig. Die Berührung ist erregend für mich. Der Mann stellt sich hinter meinen Kopf und lässt seine Hände langsam über meine Bluse gleiten. Ich erschaudere und bin gespannt, wie es weitergeht. Der Typ im weißen Overall schält sich wieder aus der Dunkelheit und geht zu meinen Füßen. Unsanft schiebt er die junge Frau auf die Seite, greift grob zwischen meine Beine und mit einem einzigen Ruck zerreißen die Catsuite und die Strumpfhose darunter, genau in meinem Schritt. Einen Slip trage ich ebenfalls nicht, daher liegt meine frisch rasierte Grotte völlig blank vor der jungen Frau. Ich bin mir sicher, dass sie sogar schon leicht feucht im hellen Licht der Scheinwerfer glänzt. „Du sollst sie lecken“, herrscht er die junge Frau an und schiebt sie grob zwischen meine Beine. Sie beugt sich über den Tisch und nähert sich mit ihren Lippen meiner Muschi. Ich sehe ihren nackten Rücken im Spiegel. Wie ein Blitz schlägt die erste Berührung ihrer Zunge an meinen äußeren Schamlippen ein. Mein Körper zuckt zusammen und ich verkrampfe ich leicht. Sie mag zwar schüchtern sein, aber ich erkenne sehr schnell, dass die nicht zum ersten Mal eine Frau leckt, denn ihre Zunge ist wahnsinnig versiert in dem, was sie gerade macht.
Den Typen im Overall kommt inzwischen zu meinem Kopf, greift neben meinen Schultern unter den Tisch, es klickt, und plötzlich klappt die Tischplatte unter meinem Hinterkopf weg. Ich keuche überrascht auf. Dann gleich nochmal, denn ich sehe den steinharten Schwanz des jungen Mannes knapp über meinem Gesicht. Er schaut mich gierig an, und ohne auf mein Einverständnis zu warten, schiebt er seinen Prügel tief in meine Kehle. Mein Kopf wird dadurch überstreckt, er schiebt in noch ein Stück weiter in meinen Mund und ich würge kurz, bin aber sofort wegen der groben Behandlung erregt. Ich bedauere kurz, dass ich die Situation nicht mehr im Spiegel beobachten kann, stattdessen baumeln knapp vor meinen Augen die Hoden des jungen Mannes. Immer wieder hämmert er seinen Prügel in meinen Mund, massiert dabei grob meine Brüste, während mich die junge Frau in den weißen Strümpfen gekonnt leckt. Im Hintergrund höre ich erregtes Flüstern, spüre, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaut. Der pralle Schwanz des jungen Mannes raubt mir immer wieder den Atem, ich spüre meinen Speichel aus den Mundwinkeln tropfen, weil ich in dieser Stellung nur schwer schlucken kann. Er keucht, ich spüre, dass er immer erregter wird. Aus den Augenwinkel sehe ich einen anderen Mann in den Lichtkegel treten, sehe ihn aber nur kurz, denn auch er geht zu meinen Füßen. Ich erwarte seine Berührungen auf meinem Körper, stattdessen dringen aber schon bald Geräusche an mein Ohr, die keinen Zweifel daran lassen, dass er die junge Frau fickt. Dem Typen, der immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund stößt, scheint das zu gefallen, denn er stöhnt jetzt immer wieder auf. Jetzt spüre ich die Stöße des zweiten Mannes durch die Lippen der jungen Frau auf meinem Körper. Nach jedem aufeinander Klatschen der Becken keucht die junge Frau erregter auf und ich konzentriere mich fasziniert auf ihre Lust, während der Schwanz mir noch immer den Atem raubt. Das langgezogene Stöhnen der jungen Frau übertönt die geflüsterten Geräusche hinter dem Lichtkegel bei weitem. Auch mein Körper verkrampft sich, als ich sie Stöhnen höre und meine Lust entlädt sich unter heftigen Zuckungen. Mein Stöhnen wird durch den harten Schwanz in meinem Mund erstickt, was mich noch geiler werden lässt. Das letzte Stöhnen der jungen Drau ist noch nicht verklungen und auch ich werde noch vom Höhepunkt durchgeschüttelt, schon schießt