Schlampengeschichten. Helga Katzenberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Helga Katzenberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750230187
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klärte Claudia ihn Freund auf. "Er soll mich nur sanft erregen, damit ich schlafen kann."

       "Machst du das jede Nacht?" fragte Thomas, obwohl es ihn unheimlich unangenehm war, dies zu fragen.

       "Klar", meinte Claudia und hob ein wenig ihren Kopf. "Aber eigentlich wollte ich nicht, dass du es bemerkst. Deshalb warte ich immer, bis du eingeschlafen bist. Und da ich immer als erstes aufwache, kann ich ihn dann wieder verschwinden lassen."

       "Und warum machst du das?"

       Claudia dachte kurz nach. Dann erhob sie sich ein wenig, drehte sich zu ihm um und legte ihren Kopf in seinen Schoß. "Na ja, dieser süße Bengel da, kann leider nicht die ganze Nacht in mir sein. Und ich liebe das Gefühl. Deshalb."

       Thomas grinste, als sie mit einem Finger auf seine dicke Beule in seiner Unterhose drückte. Als süßen Bengel hatte sie ihn noch nie bezeichnet.

       Vorsichtig, damit Claudia sich nicht weiter bewegen musste, rutschte Thomas aus der Sitzlage ins Bett hinein. Er mochte es unheimlich, wenn Claudias Kopf genau da lag. Er verstand, warum sie das Gefühl mochte, denn er liebte es auch, derart intim einzuschlafen.

       Er zog die Bettdecke wieder etwas hoch, ließ aber den Teil um Claudias Kopf offen. Er spürte durch die Unterhose hindurch ihren heißen Atem . Sanft legte er eine Hand auf ihre langen schwarzen Haare und lauschte noch eine Weile dem leisen Surren des Vibrators. Dabei fiel ihm ein, wie toll es wirklich wäre, wenn sie auch die ganze Nacht intim verbunden wäre. Wie es sein müsste, wenn sie sich nach einem gemeinsam erlebten Orgasmus einfach nicht mehr trennten und genau so einschlafen könnten. Wenn er nicht an seiner Kraft verlieren würde und sie dieses Gefühl mit in ihre Traumwelt nehmen könnte.

       Und wie schön es auch für ihn sein müsste, diese Hitze in ihr die ganze Nacht zu fühlen. Und wenn er mitten in der Nacht heiße Gefühle bekam, sich durch kleine, fast unmerkliche Bewegungen zu erleichtern. Natürlich würden sich seine Bewegungen auf sie übertragen und ihr ebenfalls schöne Gefühle bescheren, so wie es der Vibrator im Moment tat. Und das die ganze Nacht, ohne Unterlass. Thomas war sich sicher, das würde der Himmel im Himmel der Liebe sein.

       Er streichelte noch einmal sanft durch ihr Haar und schlief bei dem monotonen Surren des Vibrators selig ein.

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