Schlampengeschichten. Helga Katzenberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Helga Katzenberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750230187
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      Helga Katzenberger

      Schlampengeschichten

      Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Strümpfe

       Nachhilfe

       So eine

       Wenn die Fantasie durchgeht

       Die Schwägerin

       Gute Sicht

       Der geheime Sexwunsch

       Die Verführung

       Ihre Knospen

       Impressum neobooks

      Die Strümpfe

      Jede Sucht hat einen Anfang und eine Ursache. Ich bin regelrecht süchtig nach Damenstrümpfen, Strumpfhosen und was es so alles an raffinierten Kreationen zur Bekleidung der Damenbeine und darüber hinaus noch ein bisschen mehr gibt. Angefangen hatte alles, als ich meinen ersten Katalog von einem Erotikversandhaus in die Hand bekam und auf einer ganzen Seite die raffiniertesten Gebilde gezeigt wurden. Meine Freundin, die ich zu dieser Zeit hatte - sie war gerade mal achtzehn - wurde von mir danach fürstlich verwöhnt. Alles schleppte ich an, was mir in den Katalogen gefiel und was ich an ihrem Körper sehen wollte.

       In Erwartung einer wundervollen Nacht - es war nicht unsere erste - schenkte ich ihr zuerst eine sogenannte Sexstrumpfhose. Schamlos war sie im Schritt offen und hatte an der Seite auch sehr grosse Öffnungen, um die blanke Haut zu küssen. Ich konnte sie tatsächlich überzeugen, das feine Gespinst vor meinen Augen anzuprobieren. Sonst trug sie nichts. Ich berauschte mich aber nicht zuerst an ihren herrlichen Brüsten oder an alles, was sich im offenen Schritt zeigte. Nein, ich streichelte erst mal lange über das hauchfeine Gewebe und wurde dadurch supermegageil. Klar, dass ich dann Freude an ihre liebestollen Pussy und an ihren sehnsüchtigen Brüsten hatte. Ich vögelte sie die halbe Nacht durch den offenen Schritt.

       Als wir uns trennten, war das süsse Teil reif zur Entsorgung. Es war nicht nur überall verklebt, sondern von unserer Rage auch hier und da zerfetzt. Noch schöner wurde es ein paar Tage später. Bei mir zu Hause lag schon ein schwarzer Body aus Stretch-Tüll bereit. Nur die Schultern liess er frei, die Brüste und den Schritt. Das wurde für mich noch ein viel schöneres Gefühl. Ich konnte meinen nackten Körper während der ganzen Zeit unserer Vereinigung an dem bizarren Gewebe reiben. Das machte mich so an, dass ich nach der ersten Runde nicht mal eine Pause nötig hatte. Ich vögelte sie bis zu ihrem zweiten Orgasmus, jagte ihr die geballte Ladung einfach auf den Bauch bzw. auf den schwarzen Tüll und drehte sie um ihre eigene Achse. Sie hatte mich zuvor gebeten, es mit mir einmal anal zu probieren.

       Das kannte sie noch nicht, hatte nur mal mit so einem Doppeldildo ihrem süssen Popo eingeheizt. Ich war geblendet, wie mich ein Teil ihrer strammen Backen und die niedliche Rosette durch die Aussparung des Schritts anlachten. Mit der speziellen Creme machte ich alles schön schlüpfrig. Wir schrieen im Duett auf, als mein Dicker die herrliche Enge durchbohrte. "Mach schon", drängte sie, weil ich erst mal verhielt, als ich mich eingeschlichen hatte. Wir waren beide begeistert, wie leicht es ging und welch herrliche Gefühle wir dabei hatten. Während der ganzen Zeit rieb ich mit den Handflächen über das feine Gespinst auf ihrem Rücken. Es putschte mich immer mehr auf. Als ich mich tief in ihrem Po verströmte, packte ich zu und riss ihr den Tüll über den ganzen Hinter und über den halben Rücken auf.

       Das war alles nur der Anfang. Es dauerte nicht lange, bis ich selbst in Damenstrümpfe oder in Strumpfhosen schlüpfte. Ich trug sie heimlich über den ganzen Tag. Nur meine normalen Socken darüber tarnten mich. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl, wenn ich nicht ein solches feines Gewebe auf den Beinen und auf dem Unterleib hatte. Selber bevorzugte ich keine Exemplare, die im Schritt offen waren. Im Gegenteil. Stramm musste alles um mein gutes Stück herum und über den Hintern sitzen.

       Es kam eine Zeit, da machte es mir überhaupt nichts aus, mich in Strumpfhosen zu zeigen, wenn ich eine Eroberung machte. Merkwürdig, nicht nur eine Frau hatte dafür Verständnis. Eine, ich weiss es noch, zeigte sich fürchterlich empört, dass ich ihr beim ersten Knibesuch unter den Rock und über die Strumpfhosen streichelte. Später, im Park, als ich ihre Hand durch meinen Hosenschlitz führte und sie mitbekam, was ich auf der blanken Haut trug, wurde sie plötzlich zugänglich. Wer weiss, vielleicht hatte sie sich im Kino nur geziert. Im Park zog sie bald die Höschen selber aus und lockte mit breiten Beinen zur einer Runde im Grünen.

       Meine Begeisterung und meine Bedürfnisse haben dazu geführt, dass ich heute eine unwahrscheinliche Sammlung von Damenstrümpfen und Strumpfhosen habe. Sogar die befinden sich noch in meinem Bestand, die ich in heissen Stunden an dieser oder jener Dame zerfetzt hatte. So weit das noch möglich ist, schlüpfe ich liebend gern in solche Exemplare selbst hinein, wenn ich allein bin und Sehnsucht nach meinen Strümpfen habe.

       Ich bin glücklich, dass Diana, meine neue Beziehung, meinen Fetischismus nicht nur hinnimmt, sondern mit der Zeit sogar liebend gern darauf eingeht. Auch ihr macht es am meisten Spass, wenn wir beide beim Sex in einem Body aus Tüll oder Polyamid stecken. Bei Diana macht sich so ein popofreies Teil auch sehr gut, weil sie auf jeder Backe eine Rose als Tattoo trägt. Meine neusten Errungenschaften sind eine Straps-Strumpfhose, eine String-Strumpfhose und eine Netzstrumpfhose. Da klagen mache Paare über die Eintönigkeit im Ehebett. Wenn sie herausfinden würden, was allein so ein paar raffinierte Beinbekleidung an neuen Reizen bescheren können. Es muss ja nicht überall so weit gehen wie bei mir. Ich habe meinen besonderen Spleen schon so weit kultiviert, dass ich schon allein davon kommen kann, wenn ich lange genug in solche feinen Teilen stecke und mich nur lange genug streichele.

      Nachhilfe

      Ich hatte schon immer meine liebe Mühe mit der Mathematik. Deswegen

       wurde auch eine Nachhilfe engagiert, um zumindest ohne mangelhaft oder

       gar ungenügend durchzukommen.

       Die Nachhilfe war zu dem Zeitpunkt selbst auch noch Schülerin in der

       Oberstufe und der Preis, der verlangt wurde, lag deutlich unter denen

       der so genannten professionellen Nachhilfen.

       Also ging ich zwischen ein- und zweimal wöchentlich zu Amelie, um dort

       Algebra zu pauken und an konkreten Problemen zu arbeiten.

       Wir waren damals beide 19. Wir verstanden uns auch gut und arbeiteten

       dementsprechend gut zusammen.

       Amelie war rotblond, recht hübsch mit ihren blauen Augen und relativ

       groß. Soweit ich es an ihrer Jeans erkennen konnte, waren ihre