Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen. Petra Hacker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Hacker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185728
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      Petra Hacker

      Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen

      Lust - ͏Erwachsene ͏Erotik ͏ab 18 unzensiert ͏tabu 18+ | Sexgeschichten ab 18 unzensiert tabu

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus

       Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen

       Ich konnte sie praktisch fühlen

       Ja genau, so wie du ihn wolltest

       Sie wollte jetzt wieder auf mir reiten

       Er fickte mich langsam und zärtlich und dann steigerte er sich

       Ich nahm dieses Angebot gerne an

       Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen

       Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt und ich hechelte vor Geilheit

       Ich küßte ihren Slip und schmeckte dabei ihren Saft

       Du hast bisher wohl immer die falschen Kerle erwischt

       Das kannst du doch nicht machen

       Impressum neobooks

      Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus

      Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre

      Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das

      an der Isar etwa 40 km südlich von München lag – die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt

      kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der

      Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr

      heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur

      eine Bermuda ohne etwas drunter an.

      Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste

      und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine.

      „Du willst mich wohl geil

      machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im

      Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte

      Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“

      Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die

      reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr.

      Kurz

      bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem

      Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und

      griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt

      und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die

      beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon

      mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras

      hervorragten, erkennen konnte.

      Ein paar alberten auch im Wasser herum.

      Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie

      ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten,

      sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte

      eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch – offensichtlich hatte

      sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte.

      Plötzlich drehte sie ihren Kopf so,

      daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch

      nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz

      des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren

      Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus

      blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte.

      „Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in

      der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte

      dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand

      umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon

      ganz dicken Mösenlippen auseinander.

      Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise

      stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und

      Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh

      komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte.

      „Sieh dir diese geile

      Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Votze

      der Schwarzhaarigen.

      Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin

      und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd