Überrascht stöhne ich auf, als er den Weg des Dildos auf Maximal stellt. Das Gerät fickt mich noch heftiger als zuvor. Klick. Ich kann meinen Mund nicht schließen, unfähig, weder zu stöhnen noch auf irgendetwas zu reagieren. Mein Süßer stellt sich vor mich und verschließt meinen Mund mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Mein Körper scheint bei jedem Stoß zu explodieren. Er nimmt meinen Hals zwischen seine kräftigen Hände, schaut mir tief in die Augen und drückt sanft, aber bedingungslos zu. Die Atemnot bringt mich fast augenblicklich um den Verstand. Sein Griff an meine Kehle war genau im richtigen Moment erfolgt, das Gerät fickt mich immer weiter, der Spanngurt drückt mich auf den Dildo. Ungläubig schüttle ich sanft den Kopf, als ich die ersten Anzeichen meines zweiten Höhepunktes tief in mir spüre. Dann brechen alle Dämme. Erneut schießt Liebessaft aus meiner Grotte, bei jedem Stoß glaube ich, dass mein Körper zerbricht. Ich zittere heftig am ganzen Körper. Kraftlos hänge ich in dem Gurt, die Handschellen schnüren an meinen Handgelenken ein.
Dankbar nehme ich wahr, dass mein Süßer den Sybian ausschaltet. Er öffnet den Spanngurt und mein Becken gleitet nach vorne, herunter vom Dildo des Sybian. Ich höre ein schmatzendes Geräusch. Er entfernt auch den Sybian und stellt ihn zurück ins Auto. Sofort ist er wieder bei mir, kniet sich vor mich und schiebt mir, tief in meine Augen schauend, zwei Finger in meine geschwollene, nasse Grotte. Ich japse nach Luft. Sofort findet er meinen G-Punkt tief in mir und massiert ihn mit den Fingerspitzen. Ungläubig schüttle ich den Kopf, unsicher, ob ich einen weiteren vaginalen Orgasmus aushalte, erkenne aber sofort, dass ich nichts werde dagegen unternehmen können. Er drückt seine Finger bei jedem Stoß gegen meinen G-Punkt. Ich bin so übererregt, dass sich mein Körper sofort verkrampft. Ich schreie laut auf, der dritte Höhepunkt schießt ohne Vorwarnung durch meinen Körper. Mein Saft spritzt aus meiner Grotte auf meinen Süßen, durchnässt sein Shirt und seine Jeans. Ich bin froh, dass er gleich darauf von mir ablässt
Er öffnet die Handschellen, legt eine große Decke vor die Betonwand. Ich sehe den nassen Fleck an der Wand und bin erstaunt, welche Menge an Liebessaft ich verspritzt habe. Er drückt mich auf die Knie, er öffnet seinen Gürtel. „Du hast mich nass gemacht, jetzt mache ich Dich nass“ Noch während er das sagt spüre ich den Schwall seiner goldenen Flüssigkeit an meinem Körper. Sofort bin ich völlig durchnässt. Sein Saft rinnt warm an meinem Körper nach unten, noch während er spritzt, nehme ich ihn in den Mund. Sofort wird er in meinem Mund größer und härter. Ich schlucke einen Teil seines Saftes, es schmeckt salzig. Gierig lecke ich die letzten Tropfen von seinem Schaft, der immer weiter unter meinen Berührungen anschwillt. Er drückt mich auf den Rücken auf die nasse Decke, ist sofort zwischen meinen Beinen und dringt mit einem einzigen harten Stoß tief in mich ein. Ich japse nach Luft, glaube, dass es mich innerlich zerreißt. Meine Beine liegen auf seinen Schultern, er dringt tief in mich ein. Er keucht bei jedem Stoß, mein Körper reagiert mit Wellen der Lust tief in mir. Er zieht sich zurück, drückt seinen Prügel ein Stück nach unten und dringt langsam in meinen Po ein. Ein kurzer Aufschrei von mir, genieße seine Bewegungen und Stöße in meinem Po sofort.
„Wichs Deine Klitoris“ befiehlt er mir, während er seinen Prügel in meinen Po hämmert. Ich gehorche mit Freude und reibe meine Klitoris. Mein Körper verspannt sich wahnsinnig schnellt, ich spüre meinen klitoralen Orgasmus heranwachsen, nachdem er so abrupt am Beginn unterbrochen worden war. Mein Süßer stößt noch ein paar Mal tief in mich hinein, dann verkrampft sich sein Körper. Er zieht seinen Prügel aus meinem Po, nimmt ihn fest in die Hand und spritzt sein heißes Sperma auf meine Strümpfe und meinen Rock. Der erste Schwall trifft sogar mein Top. Ich reibe noch fester an meiner Klitoris, und dann überkommt mir mein Höhepunkt. Ich drücke meinen Rücken durch, drücke mein Becken fest gegen meine eigenen Finger und habe plötzlich das Gefühl, ertrinken zu müssen. Wasser schwappt über mir zusammen.
Schockiert öffne ich die Augen. Das Wasser in der Badewanne schwappt wild umher, teilweise sogar über den Rand der Wanne. Ich spüre meine Hand zwischen meinen Beinen, meine Grotte pocht. Erleichtert, doch nicht ertrinken zu müssen, entspanne ich mich und lasse die Erinnerung an diese Fantasie noch einmal sanft durch meine Gedanken kreisen…
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