Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 82
Verführung in kurzen Röcken 08
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Nach dem GridGirl Job explodiert…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Von der Schwarzhaarigen verführt…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…
Der Blowjob hinter dem Vorhang…
Beim Oldtimer-Treffen überrascht…
Nach dem GridGirl Job explodiert…
Ich war noch nicht lange mit meinem Süßen, also meinem jetzigen Mann, zusammen, als ein Nebenjob unsere Beziehung auf eine Probe stellte. Ich habe ihn zuvor und auch später bis heute nicht eifersüchtiger erlebt als damals. Neben meinem gewöhnlichen Job war ich bei einer drittklassigen Modelagentur angemeldet und bekam hin und wieder Jobs als Hostess auf Messen, oder als Model für Modenschauen in Einkaufszentren oder auf Festen. Dann, nicht mal drei Monate nachdem wir zusammen gekommen waren, kam dieser Job als GridGirl. Das klassische Boxenluder. Er sagte zwar nicht direkt irgendetwas, aber ich konnte es an seinem Blick sehen, wie sehr ihn das beschäftigte. Ich wollte den Job aber nicht sausen lassen, und so kam es zu diesem Erlebnis…
„Ich merke doch, dass du eifersüchtig bis, Süßer“, sagte ich zu ihm, während ich auf der Türschwelle stand. Wir hatten einen schönen Samstag-Abend miteinander verbracht und ich hatte bei ihm geschlafen. Nach dem Job wollte ich eigentlich in meine Wohnung, denn am nächsten Tag musste ich früh raus wegen der Arbeit. „Geht schon“, murmelte er leise mit gesenktem Blick. Der Kleinbus der Model-Agentur blieb vor dem Haus stehen und ich küsste meinen Süßen noch einmal leidenschaftlich, bevor ich meine kleine Sporttasche nahm und ging.
Am Ring selbst bekamen wir eine Einweisung, unsere Fahrer zugewiesen und unsere Outfits überreicht. Ein knallenges weißes Top wurde zu einem Falten-Minirock kombiniert, dazu Beinstulpen bis knapp unters Knie und eine Kappe mit der Aufschrift der Veranstaltung. Im Vorfeld wurden wir drauf aufmerksam gemacht, mindestens 8 cm hohe Heels und eine hautfärbige Glanzstrumpfhose mitzunehmen. Ich mischte mich in der Umkleide unter die anderen Mädchen, die alle beeindruckend hübsch waren. An einer elendslangen Reihe von Spiegeln schminkte ich mich und kurz darauf traten wir hinaus in die Sonne für die letzten Instruktionen.
Es war spannend, so nah am Renngeschehen zu sein. Außerdem wurde der Event Live im Fernsehen gezeigt, und ich war mir sicher, dass mein Süßer vor dem Fernseher saß. Hin und hergerissen zwischen schlechtem Gewissen und dem guten Gefühl, ihn eifersüchtig zu machen, versuchte ich eine möglichst gute Figur abzugeben. Mein Fahrer, in Italiener, ging mir gerade mal bis zum Kinn. Er dürfte nicht sonderlich gut gewesen sein, denn ich stand mit ihm in der vorletzten Startreihe. Alle Fahrer waren hier ziemlich klein, was mich amüsierte. Die Maschinen selbst waren beeindruckend und klangen wie Teufelsmaschinen. Kurz vor dem Start in die Aufwärmrunde kam dann doch noch eine TV-Kamera bis zu uns nach hinten, nachdem sie den Großteil ihrer Zeit in den vorderen Startreihen verbracht hatte. Bauch einziehen, Rücken durchstrecken, Muskeln anspannen, lächeln, fertig. Schon schwenkte die Kamera über mich, verharrte kurz bei mir und dem Schirm mit der Nummer und dem Namen des Fahrers und schwenkte dann auf den Fahrer auf seiner Maschine. Und schon waren sie wieder weg. Das Signal erklang, wir verließen die Start-Ziel-Gerade und die Fahrer gingen in die Aufwärmrunde.
Wir GridGirls konnten das Rennen in einem klimatisiertem Raum verfolgen. Für mich nur mäßig spannend, so richtig konnte ich mich noch nie für Motorsport erwärmen. Aber ich lernte nette Mädchen kennen, mit einer von ihnen habe ich sogar heute noch Kontakt. Nach dem Rennen, mein Fahrer schnitt erwartungsgemäß schlecht ab, wurden wir zur Siegerehrung gescheucht. Wir mussten Spalier stehen für die vordersten Plätze. Erneut wurde ich von den TV-Kameras eingefangen. Dann war der ganze Zirkus relativ schnell vorbei, wir durften uns umziehen und während ich auf den Bus der Agentur wartete nahm ich mein Handy aus der Tasche. „3 neue Nachrichten“, ließ mich das Display wissen. Ich öffnete die erste Nachricht, sie war vom Morgen, kurz nach unserer Verabschiedung: „Ich liebe Dich, meine Traumfrau! Ich wünsch Dir einen schönen Tag!“ Die zweite Nachricht war etwas später geschrieben worden, in etwa kurz vor dem Start: „Oh mein Gott, Süße. Du schaust so unglaublich heiß und sexy aus! Ich bin so stolz auf Dich, und ich begehre Dich bis zu meinem letzten Atemzug!“ Diese Nachricht fand ich besonders süß. Vor allem fand ich es beeindruckend, dass er mir kein schlechtes Gewissen machte, oder gar eine Szene. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die dritte Nachricht: „Oh Gott, Du warst schon wieder im Fernsehen. Wie scharf Du aussiehst. Also ich wüsste schon, wie Du mich heute Abend noch überraschen könntest!“ Liebevoll klopfte ich auf meine Sporttasche. Wir hatten uns das Gewand behalten dürfen. Mein Entschluss stand fest. „Ich liebe Dich, Süßer!“, schrieb ich nur kurz zurück.
Nach einer ausgiebigen Dusche und Körperpflege stand ich, ohne vorher eine Nachricht geschickt zu haben, vor der Türe meines Süßen. Ich wollte ihm eine Freude machen und mich außerdem für sein Verständnis bedanken. Sex war für mich damals zwar schön, aber bei weitem nicht so erfüllend wie heute. Ich hatte mich schon einige Male selbst gestreichelt, und hatte dabei schon mehrmals Mal so etwas wie einen Orgasmus erlebt. Bei meinen bisherigen sexuellen Aktivitäten mit meinen bisherigen Partner aber auch mit meinem Süßen war mir das bisher verwehrt geblieben. Mein Süßer hatte sich zwar immer bemüht, aber ich war immer zu sehr beschäftigt gewesen, ihm zu gefallen und hatte mich nicht fallen lassen können. Meine Gedanken wurden unterbrochen, denn er öffnete die Tür und starrte mich überrascht an. „Wolltest du heute nicht bei dir übernachten?“, der hoffnungsvolle Unterton in seiner Stimme war unüberhörbar. Es war zwar Sommer, aber trotzdem stand ich in einem leichten Sommermantel vor seiner Türe. Erst jetzt musterte er mich genauer. „Sag mal, ist es das, was ich denke?“ „Schau doch nach“, säuselte ich zurück. Er zog mich in die Wohnung, umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam streifte er den Mantel über meine Schultern, bis er zu Boden glitt. „Ganz genau das, was du im Fernsehen gesehen hast“, säuselte ich in sein Ohr. Er keuchte erregt auf. Dann trat er einen Schritt zurück und betrachte mich. Ich konnte seine Erregung in den Augen ablesen. Ich drehte mich einmal schnell im Kreis, der Faltenminirock flog und offenbarte meine langen Beine in der Glanzstrumpfhose. Sofort war er wieder bei mir und zog mich an der Hand zum Sofa.
Wir küssten uns leidenschaftlich und seine Hände erforschten meinen ganzen Körper. Seine Leidenschaft erregte