XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Elke Sommer
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Geschichten für Hausfrauen und Ehefrauen
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754174272
Скачать книгу
dann aber wieder mit rhythmischen Bewegungen an. Ich war bereits völlig verkrampft und war mir absolut nicht sicher ob ich meinem Körper an diesem Abend noch etwas abverlangen würde können. Aber schon bald spürte ich das vertraute Ziehen tief in meinem Körper das normalerweise einen Orgasmus ankündigte.

      Mein Süßer entzog sich mir, rutschte nach unten und leckte genüsslich den Saft von meinen Schamlippen. Ich erschauderte und zitterte am ganzen Körper. Dann schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und massierte meinen heißesten Punkt tief innen in mir. Ich stöhnte laut auf, wohlwissend was passieren würde, wenn ich mich dem hingab. Aber es war mir egal und ich genoss jede Bewegung und jeden Stoß seiner Finger. Links von mir hörte ich die typischen Blowjob Geräusche die mich noch weiter antörnten und kurz darauf zogen sich alle Muskeln in meinem Körper zusammen und in einem unglaublich langen Orgasmus spritzte ich meinen Liebessaft auf meinen Süßen. Dabei erlebte ich einen meiner bisher wenigen Doppelorgasmen, denn während der eine bereits leicht abklang kam der Typ in der Dunkelheit mit lautem Stöhnen und pumpte seiner Freundin sein Sperma in den Mund. Ohne es zu bemerkten törnte mich das so an, dass ich sofort einen weiteren Orgasmus erlag und nochmal abspritzte.

      Zitternd lag ich auf der Decke und schüttelte den Kopf, ungläubig dass ich das gerade wirklich erleben durfte. Ich konnte nicht mehr, war körperlich völlig am Ende und hätte wahrscheinlich kollabiert, wenn ich nur in die Nähe eines weiteren Orgasmus gekommen wäre. Also dirigierte ich meinen Süßen in die 69er Stellung, damit ich mich selbst möglichst wenig bewegen musste, schob mir seinen harten Prügel tief in meinen Mund, während er seine Lippen auf meine Schamlippen presste.

      Es dauerte nicht lange und mein Süßer kapitulierte vor der Situation, verkrampfte sich und spritzte mir sein heißes Sperma schubweise tief in meinen Mund. Dabei stöhnte er laut und sein ganzer Körper lag zitternd auf meinem.

      Wie ich an diesem Abend nach Hause gekommen bin weiß ich nicht mehr ganz genau. Ich war wie in Trance. Ich weiß nur dass ich am nächsten Morgen in meinem Bett neben meinem Süßen aufgewacht bin und mir zuerst nicht sicher war, ob das ein Traum war oder ob ich das so wirklich erleben durfte. Wir hatten es am Vorabend aber nicht einmal geschafft uns auszuziehen und so lag ich nach wie vor in der Strapscorsage und in Strümpfen im Bett und wusste, dass das kein Traum gewesen ist.

      Unerwartet und sehr geil

      Es war ein nass-kalter Wintertag und wir sehnten uns nach Wärme. Da kam uns die Idee mal wieder in die Sauna zu gehen. Nach ein paar Minuten hatten wir unsere Sachen gepackt und waren auf dem Weg in die herrliche neue Saunawelt bei uns um die Ecke. Regine war für mich wunderschön. Ganz schlank aber sie war nicht. Aber sie hatte, meiner Meinung nach, ihre Pölsterchen an den richtigen Stellen. Damit hatte sie für mich eine unglaublich feminine Figur. Obwohl sie bereits die Vierzig überschritten hatte, war sie mit ihren braunen Augen und ihren langen dunklen Haaren, für viele Männer eine echte Augenweide. Das fiel mir immer wieder auf und ich platzte schier vor stolz.

      Nachdem wir parkten, gingen wir freudig, die Wärme schön fast spürend, hinein. Wir zogen uns in der gemischten Umkleide um und da sah ich mal wieder was für ein Traumkörper sie hatte. Der BH verlieh ihrer 75 G Brust beinahe majestätische Größe und ich musste mich sehr zusammenreißen, keinen großen Ständer zu bekommen. Regine sah meine leichte Erregung, lächelte und wurde etwas rot im Gesicht. Sie sagte zu mir: „Das ist doch hoffentlich nicht alles! Denn später brauch ich ihn mindestens doppelt so groß.“ Ihre Worte entfachten ein wahres Feuerwerk in meinem Kopf. Was hatte sie wohl im Sinn?

      Gemeinsam gingen wir in den Saunabereich und drehten dort eine kleine Runde. Vereinzelt sahen wir dort Gäste. Aber insgesamt war es eher ruhig. Gut, wer hatte schon großartig Zeit, montagmorgens in die Sauna zu gehen? Es gab verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen. Aber wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht, stets mit einem Dampfbad zu beginnen, um uns dann temperaturmäßig nach oben zu arbeiten.

      Als wir kurze Zeit später die Dampfsauna betraten, war überall dichter Nebel. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Ein schummriges Licht erlaubte es wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war zum Glück leer.

      Wir suchten uns einen Platz. Ich rutschte näher an Regine heran und betrachte ihren Traumbusen. Mein Rohr stand plötzlich wie eine Eins. Das blieb meiner Freundin natürlich nicht verborgen. Regine küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrer nassen Möse. „Mach weiter“, erklärte sie und ohne zu zögern, glitten zwei meiner Finger in ihr Loch. Regine stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte der Neuankömmling sicher sehen, wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte. Ich wollte meine Hand von Regine wegziehen, aber sie hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.

      Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen. Sein Gesicht oder gar seine Augen, sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Und warum lies Regine meine Hand nicht los? Sollte ich etwa weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Unsicher bewegte ich langsam wieder meine Finger. Ich fühlte wie Regines Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Galt die obszöne Geste mir oder dem Fremden?

      Schemenhaft konnte ich erkennen, dass der Mann sich in seinen Schritt fasste. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er wirklich seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Und mit der wachsenden Erregung wich auch das Schamgefühl. Ich fingerte Regine nun hemmungsloser. Meine Freundin stöhnte erst leise, wurde aber immer lauter. Mit ihren Händen umfasste sie ihre 75 G Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.

      Regine stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, dass er seinen Schwanz wichste. Regines fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich plötzlich spürte wie sich ihre Muschi um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.

      Nachdem sie ihren Höhepunkt ausgiebig genossen hatte, zog ich meine Hand langsam zurück. Regine sah mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, dass der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Der Kerl tat mir irgendwie leid, da ich vor Regine das selbe Problem hatte. In meiner Singlezeit onanierte unheimlich oft, meistens alleine zu Hause und sah mir dabei Pornos an. Aber irgendwann brachten es die Filme einfach nicht mehr. Ich konnte mir denken, dass er es noch nötiger hätte als ich, also flüsterte ich zu Regine: „Regine siehst du den Mann dort! Ich denke er explodiert gleich vor Geilheit. Würdest du ihm bitte helfen abzuspritzen?"

      Regine war überrascht und gleichzeitig verlegen. Das konnte ich in ihrem Blick erkennen. Sie rang deutlich mit sich selbst. Schließlich siegte ihre Lust. Das lag vermutlich daran, dass ich sie darum bat einem fremden Mann beim Abspritzen zu helfen und zum anderen, dass er sie mit seinen Blicken fickte. Ich rutschte näher zu dem fremden Kerl und Regine folgte meinem Beispiel. Erst jetzt konnten wir mehr von ihm sehen. Zufrieden grinste mich meine Freundin an. Er sah sehr sympathisch aus, hatte kurze Haare und war etwa in selben Alter wie ich selbst. Der kleine Bauchansatz ließ ihn noch sympathischer wirken. Dann fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Sofort flammte ein Hauch von Neid in mir auf. Seine dicke Eichel wirkte mächtig, die deutliche Äderung an seinem Schaft kräftig und potent. Die Natur hatte es gut mit ihm gemeint.

      Regine blickte ebenfalls auf seinen enormen Schwanz und ihre Hand griff nach ihm. Ihre schlanken Finger passten kaum um seinen prallen Schwanz. „Oh ja – das ist so gut“, sagte er heißer. Sie spuckte auf seinen Schwanz und bearbeitete ihn bis zum Gehtnichtmehr. Sowas hatte ich von ihr nicht erwartet. Sie packte ihn und lies sich ihre zwei Brüste von ihm ficken. Dabei streckte sie ihre