XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Elke Sommer
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Geschichten für Hausfrauen und Ehefrauen
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754174272
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in der Gewissheit, dass er nichts tun oder verlangen würde, was mir nicht gefällt. Immerhin waren wir jetzt in unserem 13. gemeinsamen Jahr. Ein erneutes Piepen versprach weitere Informationen. „Es ist für alles gesorgt und liegt für Dich im Schlafzimmer bereit. Nimm ein schönes langes heißes Bad. Ich hole Dich um 19.30 Uhr ab. IHDLS“ IHDLS ist unsere Abkürzung für Ich habe Dich lieb Süße. Mit noch zittrigen Fingern antwortete ich „Alles klar. Ich freue mich auf Dich“.

      Kaum war ich im Haus, die Türe war noch nicht mal richtig wieder zugefallen, war ich schon im Schlafzimmer und analysierte die bereitgelegten Kleidungsstücke. Ja, das würde ein aufregender Abend werden, so viel war sicher. Vor dem Bett standen nagelneue High Heels von Buffalo - in meiner Lieblingsfarbe violett. Auf dem Bett fand ich einen Lederminirock und einen engen schwarzen Rollkragenpullover. Daneben lag eine Strapscorsage mit passendem String und Strapsstrümpfe. Ich nahm die Korsage prüfend in die Hand. Victoria Secret. Ich pfiff leise durch die Lippen. Da hatte jemand wohl nicht gerade gespart. Voller Vorfreude ließ ich mir die Badewanne ein und versuchte zu erraten, was heute Abend wohl passieren würde, scheiterte aber aufgrund völlig fehlender Hinweise kläglich.

      Kaum abgetrocknet zog ich langsam und vorsichtig das bereitgelegte Outfit an und prüfte den Anblick im großen Spiegel. Wie immer hatte mein Süßer Stil und Geschmack bewiesen. Ich musste eingestehen, dass die Kombination umwerfend aussah. Meine Haare fielen über den Rollkragenpullover, meine Taille kam durch den engen Schnitt perfekt zur Geltung und der enge Lederrock war gerade lang genug um den Spitzenansatz der Strapse nicht preiszugeben. Um Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Türe. Sofort riss ich sie auf und sagte „Süßer, Du bist verrü...“ Der Rest blieb mir im Hals stecken. Der Taxifahrer sah mich verlegen an. „Ich soll Sie abholen, Madame.“ „Oh, in Ordnung. Ich dachte sie wären jemand anders“ sagte ich. Ich hörte ihn noch „Offensichtlich“ murmeln als er zurück zum Taxi ging. Ich sperrte ab, er hielt mir die Autotüre auf und ich setzte mich hinten in das Taxi. Beim Einsteigen rutschte mein Rocksaum etwas hoch und der Taxifahrer konnte den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen. Sofort schaute er süß verlegen auf die Seite, was ich wirklich toll fand, obwohl es mir nichts ausmachte. Wir fuhren in die Innenstadt und dann sah ich meinen Süßen mit einer violetten Rose vor einem unserer Lieblingslokale stehen. Das Taxi stoppte und mein Süßer bezahlte beim Fahrer die 16€ mit einem 20€ Schein. „Das passt schon so“ sagte ich laut und mein Süßer schaute mich verwirrt an. Später erzählte ich ihm von der süßen Diskretion des Fahrers und ich wollte mich dafür bei ihm bedanken.

      Kaum ausgestiegen fiel ich meinem Süßen um den Hals. „Hallo. Du bist ja verrückt. Wie immer“ fügte ich noch hinzu. Er grinste nur selbstsicher und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. „Wenn Du so weitermachst muss ich den Tisch da drinnen stornieren und das Taxi auf der Stelle zurückholen“ witzelte er. „Niemals, ich bin hungrig. Und die Nachspeise gibt es historisch immer erst nach dem Essen“ lachte ich und wir gingen zusammen in das Lokal. Ich spürte seine Blicke auf meinen Beinen was mich wie immer total erregte. Wir hatten einen wunderbaren Tisch in einer etwas ab gelegeneren Ecke des Lokales und konnten uns so völlig ungestört über Gott und die Welt unterhalten. Bis ich so beiläufig wie möglich die Frage stellte „Was haben wir heute noch vor?“ Natürlich bekam ich nicht die gewünschte Antwort, sondern lediglich ein selbstsicheres Lächeln „Vertraust Du mir?“ „Seit mehr als 13 Jahren bedingungslos“ sagte ich. „Dann lass Dich überraschen. Ich glaube wirklich, dass ich mich heute selbst übertroffen habe.“

      Nach dem Essen schlenderten wir durch die Fußgängerzone der Innenstadt in Richtung der Buddha-Bar, einer meiner beliebtesten Cocktail-Bars. Auf dem Weg dorthin kamen wir beim Schauspielhaus vorbei und mein Süßer zog mich überraschend in die dunkle Gasse dahinter. Ich machte mich schon voller Vorfreude bereit in der dunklen Gasse leidenschaftlich geküsst zu werden wurde aber zielsicher in Richtung einer großen Türe gezogen. Zu meiner Überraschung schlupften wir durch die Türe hindurch und befanden uns dann in einem völlig finsteren Raum. Ich spürte dicke Kabel am Boden liegen und stolperte langsam hinter meinem Süßen nach der mit seinem Handy zumindest einen ganz sanften Lichtschein produzierte und so den Weg fand. Ja, den Weg, aber wohin? Ich war völlig verwirrt, vertraute ihm aber wie immer ohne Vorbehalte. Wir gingen über einen Holzboden. Noch immer konnte ich im schwachen Licht des Handydisplays nicht weiter als einen halben Meter sehen. Dann blieb mein Süßer plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Das Handydisplay ging aus und so küssten wir uns in völliger Dunkelheit. Mit einem Ruck löste sich mein Süßer von mir und tippte an seinem Handy herum. Ich konnte sehen, dass er die Videofunktion auswählte samt Videolicht welches mich gleich darauf furchtbar blendete. Er zog seine Schuhe aus und benutzte sie um das Handy zwei Meter entfernt aufzustellen, so dass es uns genau anleuchtete und offensichtlich auch filmte. Hinter dem hellen Licht sah ich nach wie vor nur vollkommene Dunkelheit. Allerdings erkannte ich jetzt, dass ich auf der Bühne des Schauspielhauses stand. „Du spinnst Süßer. Weißt Du wo wir da sind?“ fragte ich ungläubig. Er legte mir nur einen Finger auf die Lippen und sagte „Natürlich, ich habe das Ganze hier organisiert, schon vergessen?“ „Aber woher, wie, ...“ stammelte ich völlig überfordert. Wieder verschloss sein Finger meine Lippen „Vertrau mir einfach. Es ist alles in Ordnung“ sagte er und küsste mich gleich darauf leidenschaftlich. Natürlich vertraute ich ihm und gab mich seinen Küssen und Berührungen hin.

      Ich spürte seine Hände nahezu gleichzeitig überall über meinen Körper streicheln und bäumte mich auf als seine Hände meinen Rollkragenpullover nahmen und ihn zärtlich über meinen Kopf zog. Leise keuchend blickte er mich an und ich wusste, dass ihm gefiel was er sah. Verführerisch rekelte ich mich vor ihm. Er warf den Pullover in die Dunkelheit, kam zurück zu mir und nestelte geschickt am Reißverschluss meines Lederminirockes. Gleich darauf rutschte dieser über meine Hüfte nach unten auf den Boden. Neckisch stieg ich zuerst mit dem einen Fuß heraus um ihn dann mit dem anderen Fuß ebenfalls in die Dunkelheit zu kicken. Nun stand ich in der Strapscorsage und den violetten Heels auf der Bühne des Schauspielhauses. Umringt von völliger Dunkelheit. Das Licht der Handylampe verhinderte, dass ich außerhalb des Lichtscheines etwas erkennen konnte. Mein Süßer trat kurz aus diesem Lichtschein heraus und verschwand in seinem dunklen Anzug kurz völlig in der Dunkelheit. Kurzdarauf trat er mit einer violetten Rose in der Hand wieder in den erhellten Bereich. „Diese Rose möchte ich Dir als Zeichen meiner unglaublichen Liebe und Zuneigung heute hier und jetzt schenken.“ sagte er mit lauter Stimme. Sein Anblick und die feste Stimme wirkten unglaublich erotisch und erregend auf mich. „Knie Dich hin“ sagte er fordernd und ich tat wie geheißen. Er reichte mir einen violetten Lippenstift und sagte „Du bist schon perfekt, meine Süße, aber mir würde hier und jetzt dieser violette Lippenstift wahnsinnig gut bei Dir gefallen.“ Mit sinnlichen Bewegungen trug ich den Lippenstift auf, nahm die Rose entgegen und sah in aus meiner knienden Position erwartungsvoll an.

      Langsam kam er auf mich zu, öffnete dabei seinen Gürtel und seine Hose. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war die Situation extrem erotisch, auf der anderen Seite hatte ich Angst überrascht zu werden. Aber dann besann ich mich wieder darauf meinem Süßen einfach zu vertrauen und leckte voller Vorfreude über meine Lippen als er immer näher zu mir kam. „Willst Du“ fragte er leise und ich nickte. Dabei zog ich seine Hose noch weiter nach unten und sein harter Prügel sprang mir förmlich ins Gesicht. Geschickt und geübt massierte ich mit meinen Fingern seinen harten Schwanz. Sofort spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen und wusste, dass das ein unvergessliches Abenteuer werden würde. „Filmt uns Dein Handy?“ fragte ich, während ich weiter massierte. „Ja“ sagte er nur knapp, wohl wissend, dass mich das antörnt und keinesfalls stört. Ich blickte direkt in das helle Licht und ließ meinen Kopf dabei ganz langsam in Richtung der tiefroten Spitze seines Schwanzes wandern um ihn dann gleich darauf mit meiner Zunge darüber zu lecken. Mein Süßer stöhnte leise auf und sein ganzer Körper erzitterte, als ich seinen Prügel mit einer raschen Bewegung tief in meinem Mund verschwinden ließ.

      Leidenschaftlich lutschte und leckte ich an seinem Schwanz, völlig angetörnt von der Situation und dem ungewöhnlichen Ort. Den letzten Kick gab mir die Tatsache, dass wir das später alles nochmal am Video durchleben konnten.

      Plötzlich