Nackte Tatsachen - erotische Geschichten. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Porn Trend
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748564836
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Loch.

      „Ich bin noch Jungfrau“, stöhnte ich schüchtern. Meine Stimme war ungewohnt leise. „Das werde ich heute ändern!“ Er bat mich vor ihm niederzuknien. Dann öffnete er seine Knöpfe und holte seinen Penis heraus. Er ragte hart und groß vor mir auf. „Nimm ihn mal in die Hand“, bat er mich. Mein Herz pochte heftig. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Reflexartig griff ich nach seinem Schwanz.

      Er passte genau in meine Faust. Aus den Filmen, die ich gesehen hatte, wusste ich in etwa, was ich nun machen musste. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Er stöhnte. Dabei streckte er mir seinen Penis weiter entgegen. Ich bekam Routine beim Wichsen und wollte nun auch wissen, wie es ist, einen Schwanz zu blasen.

      Ich streckte meine Zunge raus und umkreiste damit seine Schwanzspitze. Sein Penis schmeckte gut und roch sehr erregend. Meine Muschi wurde noch etwas feuchter. Meinem Lehrer gefiel es auch. Er keuchte unter meinen Berührungen. Das ließ mich mutiger werden und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund.

      Ich probierte verschiedene Sachen aus. Erst leckte ich an seinem Schaft, dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Im nächsten Moment leckte ich an seinen Hoden. Völlig ungeniert tat ich alles, was mir gerade in den Sinn kam. Mein Lehrer stöhnte immer weiter: „Das machst du gut. Du bist ja ein echtes Naturtalent.“ Das Lob freute mich und machte mich selbstsicherer.

      „Leg dich auf meinen Schreibtisch“, sagte er zu mir und half mir nach oben. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Arbeitsfläche. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei blickte er lüstern auf meine Muschi. „Du hast eine geile Fotze. Ich liebe dein zartes Schamhaar.“ Dabei strich er mir mit dem Daumen über meinen Kitzler. Es kribbelte im ganzen Körper.

      Er zog meinen Slip zur Seite und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Muschi. Sanft drückte er gegen meinen Unterleib. Instinktiv wartete ich auf den Schmerz. Aber noch war alles sehr angenehm. Er zog seine Eichel wieder zurück und massierte damit meinen Kitzler. Er wiederholte das einige Male. Mit jedem Mal wurde ich feuchter.

      Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne das ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.

      Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube, ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.

      Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.

      Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.

      Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.

      „Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.

      Ich war beeindruckt, wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war, kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.

      Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch im Unterricht so brav sein und alles ist in Ordnung.“ Dabei grinste er mich frech an. „Und wenn ich kein braves Mädchen bin“, wollte ich wissen. „Dann werden wir das hier nochmal wiederholen müssen!“

      Ich stand auf und ordnete meine Klamotten. Die Strumpfhose war zwar kaputt. Aber das würde unter dem Rock hoffentlich keinem auffallen. Langsam schritt ich auf die Tür zu. Er griff mir zum Abschied nochmal an die Pobacken und öffnete mir dann die Tür. „Wir sehen uns im Unterricht“, verabschiedete ich mich und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.

      Glücklich und zufrieden schlich ich in mein Zimmer.

      Als ich die Zimmertür leise öffnete, sah ich die Schreibtischlampe noch brennen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Mitbewohner Roxy bereist schlafen würde. Doch stattdessen saß sie noch über ihrem Biologiebuch und lernte für die kommende Prüfung.

      Roxy war wie ich vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Doch im Gegensatz zu mir hatte sie es bereits faustdick hinter den Ohren. Sie war eine wunderschöne Blondine mit einem üppigen Busen. Ich hatte ihre Oberweite schon oft unter der Dusche beobachtet und mir gewünscht meine eigenen Brüste wären genauso groß.

      Ihre Haare hatte sie oft zu zwei Zöpfen gebunden, was ihr unheimlich gut stand und sie irgendwie jünger erscheinen ließ. Ich wusste von ihr, dass sie schon mehrfach Sex mit unterschiedlichen Männern hatte. Roxy hatte eine Vorliebe für die Abwechslung. Außerdem war sie äußerst freizügig und provozierte gerne mit ihren Reizen. Sie war in dem Punkt ein echtes Luder. Oft zog sie mich damit auf, dass ich ein Mauerblümchen sei.

      Als ich ins Zimmer trat, musterte sie mich aufmerksam. „Irgendwas ist anders an dir“, stellte sie fest. Die Schamröte stieg mir unweigerlich ins Gesicht. „Komm mal zu mir“, sagte sie. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mir über die Wagen. „Süße, du glühst ja richtig“, meinte sie. Ich konnte gar nichts darauf antworten. Aber wahrscheinlich konnte sie mir die Wahrheit ohnehin ansehen.

      „Lass mich mal was nachschauen …“ und lüpfte plötzlich mein Röckchen. „Deine Strumpfhose ist ja im Schritt kaputt. Das sieht ja fast so aus, als hätte sie jemand zerrissen, damit er dich in deine kleine Muschi ficken kann … Hast du etwa gefickt?“, neckte sie mich. „Ich musste nachsitzen. Und da ist es passiert.“ Sie schaute mich interessiert an, wollte aber keine Details wissen. Sie fragte mich nur: „Hat es dir denn gefallen?“ Stumm nickte ich. „Bist du noch erregt? Hast du Lust auf noch eine neue Erfahrung?“, fragte sie mich.

      Meine Pussy war immer noch feucht. Das spürte ich. Lust stieg spontan in mir auf. Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mir meinen Rock aus. Als sie dazu aufstand, konnte ich sehen, dass sie selbst nur ein T-Shirt und eine Strumpfhose trug. Doch dabei hatte sie auf ihren Slip verzichtet. Das war ihre frivole Art. Sie stand einfach darauf sich zu zeigen.

      Nachdem mein Rock am Boden lag, setzte sie sich zurück auf ihren Drehstuhl. Dabei zog sie mich ganz