Nackte Tatsachen - erotische Geschichten. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Porn Trend
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748564836
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mich in die Arme und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich wusste, jetzt ist es nur eine Frage von Sekunden. Ich entspannte mich, um die starken und tiefen Stöße von Lukas mit meiner Muschi aufzunehmen. Frank merkte, dass ich soweit war. Er umspielte mit seiner Zunge zärtlich die meine. Wir gaben uns einen tiefen und innigen Kuss. Ich schlang beide Arme um seine Hals. Lukas wurde schneller und heftiger. Tief hämmerte er seinen Schwanz in meine Muschi. Und dann explodierte ich auch schon. Ich fühlte einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie so intensiv erlebt hatte. Lukas hämmerte weiter wie wild seinen Schwanz in meine Muschi. Mein Orgasmus wurde immer heftiger und schien nicht aufzuhören. Ich verlor die Kontrolle, sah Sterne. Eine Bewegung war nicht mehr möglich, weil Frank meinen Körper fest umspannte. Es war ein wahnsinniges, unwahrscheinlich intensives Gefühl. Ich schien zu platzen und endlich..., endlich kam auch Lukas und spritzte seine heiße Ladung in mich hinein. Ich fühlte seinen Schwanz, wie er tief in mir heftig pulsierte.

      Langsam zog Lukas seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi. Ich sah, dass er einen prall gefüllten Pariser an hatte, den ich ihm vorsichtig von seinem Schwanz abzog. Frank hatte ein Handtuch bereit liegen, mit dem er den Schwanz fein säuberte. Ich saß noch immer auf Lukas Lenden. Frank beugte sich über den Schwanz und revanchierte sich dafür, dass Lukas ihm eben seinen Schwanz geleckt hatte. Ich bekam ebenfalls Lust und wollte zusammen mit Frank Lukas noch ein bißchen verwöhnen. Also legte ich mich flach auf Lukas Bauch.

      Meine Muschi befand sich direkt vor seinem Mund. Und Lukas drückte natürlich sofort seine Zunge an mein feuchtes Dreieck, um es sanft zu küssen. Seine Zunge drängelt in mein Löchlein und umspielte meine heißen Schamlippen. Obwohl ich gerade erst einen wunderschönen Orgasmus hatte, machte mich seine Zunge schon wieder scharf. Ich nahm Lukas Schwanz in meine Hand und zusammen mit Frank schleckten und lutschten wir das steife Prachtstück. Ich wollte wissen, ob wir es schaffen würden, dass Lukas gleich noch mal abspritzt. Frank hatte schon die Ölflasche in der Hand und träufelte etwas Öl über Lukas Eichel. Ich hielt den Schwanz an seiner Wurzel fest umspannt. Frank massierte mit seinen Fingern feste Lukas Schanzspitze. Und sofort spürte ich, wie der harte Stamm sich zusammenzog. So fühlte es sich immer an, wenn ich Frank mit Öl massierte und er kurz davor war, abzuspritzen. „Aufhören, er spritzt gleich“, unterbrach ich zu Frank. Frank hörte auf die Eichel zu massieren. Lukas Zunge machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Wenn er dort weiter so küssen und saugen würde, dann wäre es bald wieder um mich geschehen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich rutschte von Lukas runter und setzte mich neben ihn. Frank kniete auf allen vieren etwas breitbeinig neben mir und beugte sich noch immer über Lukas Schwanz, den er nun wieder genüsslich wichste. Das sah wirklich heiß aus. Frank Schwanz hing steif zwischen seinen Beinen. Ich nahm ihn in meine Hände und zog ihn zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten und streichelte seine rote Eichel. Der Schwanz wurde steinhart in dieser Stellung. Lukas schaute zu.

      Er hatte wohl bei diesem Anblick ebenfalls Lust bekommen, Franks Schwanz zu massieren. „Bleib so...“, sagte er zu Frank und rutschte unter ihm weg. Dann übernahm Lukas die Massage von Franks Schwanzspitze. Ich nahm noch schnell etwas Öl und massierte langsam von oben bis unten den harten Mast. Feste massierte Lukas Franks Schwanzspitze weiter. Ich konnte fühlen, wie er noch härter wurde. Lukas bog den Schwanz noch weiter nach hinten, bis er fast waagerecht nach hinten weg stand. Frank beugte seine Oberkörper nach unten. Er hatte keine Möglichkeit, sich gegen die heiße Massage seinen Schwanz zu wehren. Ich wusste, bei der Behandlung kann er nicht sehr lange aushalten. Sein Schwanz würde bald explodieren. Dann nahm Lukas Franks Schanz in seinen Mund und fing an, ihn sanft zu saugen. Ich rutschte so, dass ich auf dem Rücken schräg unter Franks Oberköper zu liegen kam. Mit einer Hand wichste ich den harten Schaft und drückte ihn dabei feste zwischen seine Beine in Lukas Mund. Frank hob seinen Kopf. Seine Lippen suchten meinen Mund. Meine Zunge drängelte zwischen seinen Lippen. Mit meiner Hand spürte ich, dass er gleich abspritzen würde. Lukas hatte aufgehört zu saugen. Dafür verschärfte er den Druck seiner Massage an Franks feuchter Eichel. Langsam wichste ich dabei Franks harten Schaft mit meiner Hand. Ich wollte fühlen, wenn Frank abspritzte. Dann war es endlich soweit. Sein Schwanz bäumte sich auf und fing wild an zu zucken. Ich küsste Frank zärtlich, der sich soweit wie möglich versuchte, zu entspannen und seinen Saft aus seinem Schwanz zu entlassen. Lukas fing nun an, Franks Schwanz schnell zu wichsen. Der letzte Tropfen sollte aus ihm herausgepresst werden. Frank stöhnte „aufhören, genug...bitte!“. Lukas hörte auf. Nochmals küsste ich Frank, tief und zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund. Wir haben alle zusammen abgespritzt. Sollten wir schon aufhören? Oder würde die beiden mich noch mal verwöhnen?

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