Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Heiko Matuszczak. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Heiko Matuszczak
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738026450
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das erzählen sollten?“ „Ich finde schon dass wir unsere Eltern einweihen sollten!“ erwidert Marcel seinem Bruder. „Na gut!“ stimmt Tom seinen Bruder zu. Gemeinsam gehen die beiden Jungs wieder ins Wohnzimmer, wo noch immer die Eltern auf die beiden Jungs warten. „Mutti, Vati, wir haben gelogen! erklärt Marcel seinen Eltern. „Wir haben das Buch nicht weggeworfen, sondern unter dem Bettversteckt. Darüber hinaus war in den Buch eine Art von Schatzkarte drin!“ erklärt Marcel seinen Eltern weiter und legt den zusammengefalteten Zettel auf den Esstisch. Nachdem der Vater diesen Zettel genommen und angeguckt hat sagt er zu den beiden Jungs „Wisst ihr was Jungs, für mich sieht das aus wie ein Zettel mit einer …. Schatzkarte!“ und gibt den Zettel seiner Frau. Ich glaube wir sollten mal gucken, ob es wirklich einen Schatz gibt, oder ob es nur um einen einfachen Schmierzettel handelt. „Was würdet ihr sagen Marcel und Tom, was könnten diese Zeichen bedeuten?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. Dick rutschen enger zusammen um besser auf den Zettel gucken zu können. „Na dann werde ich mal die Schatzsucher alleine lassen!“ sagt sie Mutter und Ehefrau zu seinen drei Jungs. „Die haben keine keinen Sinn sich mit ihrer Mutter oder Ehefrau zu unterhalten.Bevor die Mutter ihre drei allein lässt, fragt sie noch „Was soll ich euch heute zum Mittagessen machen?“ Doch die drei haben die Frage nicht gehört. „Na gut – dann eben nicht!“ sagt die Mutter zu Tom, Marcel uns ihrem Ehemann und geht aus dem Wohnzimmer in Richtung der Küche. Tom, Marcel und ihr Vater schauen gespannt auf den Zettel wo die Schatzkarte ist. Nach fast einer halben Stunde gespannten guckens auf die Schatzkarte, sagt der Vater zu seinen beiden Söhnen „Ich glaube nicht das dass eine Schatzkarte ist! Denn in unseren breiten gibt es keine Schätze mehr zu finden!“ „Aber was ist das denn?“ fragt Marcel seinen Vater und guckt ihn fragend an. „Keine Ahnung!“ erwidert der Vater seinem Sohn. „Aber das könnte mit der alten Hütte im Wald zusammen hängen.“ erklärt Tom Marcel und seinem Vater. „Nicht ausgeschlossen!“ erwidert Marcel. „Wir sollten mal zu der alten Hütte gehen!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Die nicken zustimmend ihrem Vater zu. „Wir sind mal kurz unterwegs!“ ruft der Vater von Tom und Marcel seiner Ehefrau zu. Die guckt aus der Küche und sagt „Macht nicht so lange, ich bin gerade dabei das Mittag zu machen!“ „Wir sind gegen eins, wieder zurück!“ erwidert der Vater seiner Frau.Als Tom, Marcel und ihr Vater an der Stelle wo die alte Hütte stand angekommen sind, müssen sie feststellen, dass die Hütte inzwischen abgerissen wurde. „Mist!“ schimpft Tom. „Und was wollen wir nun machen?“ fragt Marcel seinenBruder. „Keine Ahnung!“ antwortet Tom seinem Bruder Marcel. „Laß uns doch mal gucken, vielleicht finden wir doch noch etwas!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Gemeinsam gehen die drei an die Stelle wo mal die alte Hütte gestanden hat und drehen jeden noch so kleinen Stein um. „Leute ich habe hier was gefunden!“ ruft Tom, Marcel und seinen Vater zu. Als sie bemerken das sie wieder von dem unbekannten Mann beobachtet werden.„Guckt mal da ist der Mann wieder!“ sagt Tom zu seinen Bruder und zu seinen Vater. „Laß uns einfach weiter suchen!“ fordert der Vater seinen beiden Söhne auf. Als der Vater und Marcel an der Stelle angekommen sind bückt sich der Vater um nachzusehen, was Tom da gefunden hat. „Das sieht aus wie ein Keller!“ erklärt der Vater Marcel und Tom. Vorsichtig öffnet der Vater den Holzverschlag. Nach den er den Holzverschlag weggeräumt hat, kommt eine Treppe zum Vorschein, die in den Boden zu gehen scheint. „Wir sollten vorsichtig sein!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Vorsichtig gehen die drei die alte Treppe herunter. Als sie die zehn Treppen herunter gegangen sind, nimmt der Vater seine Taschenlampe und macht sie an. „Kannst du irgendetwas sehen?“ fragt Tom seinen Vater. „Bisher noch nicht!“ antwortet der Vater Tom. „Wir sollten uns beeilen!“ fordert Tom Marcel und seinen Vater auf. „Du hast recht Tom, Mutti wartet mit den Mittag auf uns!“ erwidert der Vater seinen beiden Söhnen. Und leuchtet in den dunklen Keller herum. „Ich glaube ich habe etwas gesehen!“ sagt Marcel zu seinen Vater und fordert ihn auf die Taschenlampe zu geben.Als der Vater Marcel die Taschenlampe gegeben hat leuchtet der in Richtung eines alten Schranks. „Laß uns mal nachsehen was in diesem Schrank ist!“ fordert Tom seinen Vater und seinen Bruder auf. Vorsichtig öffnet Tom diesen alten Schrank, der allerdings leer ist. „Der ist leer sagt Tom zu den beiden die hinter ihm gespannt abwarten, bemerken nicht das ihnen der unbekannte Mann in den Keller gefolgt ist uns sich in einer dunklen Ecke versteckt hält. Als Tom bemerkt dass an der Rückwand des Schranks eine Einsparung ist, sagt er zu seinen Bruder Marcel und zu seinen Vater „Ich habe was entdeckt!“ „Was denn?“ fragt der Vater den Jungen. „Ich weiß nicht genau!“ antwortet der seinem Vater. „Geh mal zur Seite!“ fordert der Vater Tom auf. Und leuchtet mit derTaschenlampe, die er von Tom genommen hat, auf die Einsparung des alten Schranks.Als er ein kleines Brett, was vor den Verschlag befestigt war, wegnimmt, kommt eine kleine Kiste zum Vorschein. „Ich habe etwas gefunden!“ sagt der Vater zu seinen beiden Jungs. Und nimmt die kleine Kiste aus dem Ver-schlag. Als er das gemacht hat öffnet er die Kiste, um nachzusehen was in der Kiste ist. Als er bemerkt das die Kiste leer ist, dreht sich der Vater zu seinen beiden Söhnen uns sagt zu ihnen „Die Kiste ist leer!“ „Na dann müssen wir weiter suchen!“ erwidert Marcel seinem Vater. Als sie bemerken das sie nicht allein in diesen Keller sind, bekommen es Tom und sein Bruder mit der Angst zu tun. „Papa!“ sagen Tom und Marcel zu ihrem Vater und fangen an zu weinen. „Was wollen sie von uns?“ fragt der Vater den unbekannten Mann. Doch bevor der dem Vater eine Antwort geben kann, hat der unbekannte Mann die Flucht angetreten. Nach den er seine beiden weinenden Söhne wieder beruhigt hat, sagt er zu seinen beiden Söhnen, „wir müssen nach Hause gehen, Mutti wartet mit den Mittag auf uns!“ Ohne eines weiteren Blicks den Keller zu würdigen verlassen sie den dunklen Keller und gehen nach Hause. Als die drei zu Hause angekommen sind werden sie bereits von der Mutter erwartet. „Na ihr Schatzsucher, hattet ihr Erfolg?“ fragt die Mutter die drei.Die setzen sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren und fangen an zu essen. Als die Mutter auf ihre Frage keine Antwort bekommen hat, fragt sie ein zweites mal „Na und habt ihr Erfolg gehabt?“ Aber sie bekommt wieder keine Antwort. Stattdessen herrscht eine gespenstische Stille. Unverrichtet isst die Mutter ihren Nudelauflauf genüsslich weiter. Als Tom und Marcel fertig sind mit dem essen fragt Marcel seine Eltern „Dürfen wir noch ein wenig raus gehen?“ Mit einem Nicken stimmt der Vater zu. Die Mutter die noch immer beim essen ist, sagt zu den beiden „Seit aber vorsichtig!“ Doch bevor die Mutter eine Antwort bekam, waren Tom und sein Bruder aus der Wohnungstür gegangen. Als die beiden aus der Tür waren, fragt Tom seinen Bruder; „Na und was wollen wir machen?“ Doch bevor er antworten kann hält neben den beiden ein schwarzer Kastenwagen und hat Tom in den Wagen gezogen. Mit glitschenden Rädern fährt der Kastenwagen los.„Stehen bleiben!“ schreit Marcel dem Kastenwagen hinter- her. Als der Kastenwagen in die nächst Nebenstraße einbiegt, fängt Marcel an zu weinen und rennt wieder nach Hause. Als Marcel wieder zu Hause angekommen ist, ruft er ganz aufgeregt seinDer Geheimnisvolle Unbekanntee Eltern. Die sind aber nicht zu Hause. Voller Panik ruft Marcel den Notruf der Polizei an. Mit zittertender Stimme sagt Marcel zu den Polizei-beamten am anderen Ende des Telefons „Ein schwarzer Kastenwagen, hat meinen Bruder entführt!“ Der Polizei-beamte am anderen Ende des Telefons fragt Marcel: „Bleibt erst einmal ganz ruhig, wir sind auf den Weg. – Aber sag mir bitte noch wo bist du genau?“ „Ich bin an der Gaststätte zum Waldkater“ erklärt Marcel den Polizeibeamten, der inzwischen alles in die Wege geleitet hat. Bereits nach wenigen Minuten trifft der erste Streifenwagen ein.„Hast du angerufen?“ fragt ein Polizeibeamter den weinenden Jungen. Marcel nickt ohne viele Worte zu ver-lieren den Polizeibeamten zu. Die halten neben den wein-enden Marcel an und steigen aus dem Streifenwagen. „Die Polizeibeamtin Sandra Frank fragt Marcel: „Was ist den passiert?“ und fährt ihn dabei über die Harre. Mein Bruder Tom und ich wollten gerade mach Hause gehen, als neben Tom ein schwarzer Kastenwagen anhielt und meinen Bruder Tom in den Wagen zerrte“ erklärte Marcel der Polizeibeamtin, die sich neben Marcel gekniet hat um ihn zu trösten. Doch bevor Marcel noch etwas sagen kann, kommt über Funk eine Meldung. „Drei-und zwanzig an Dreihundertfünf: - Wir haben am Heidesee den kleinen Tom aufgegriffen. Alles In Ordnung !“ „Siehst du Marcel es ist alles in Ordnung!“ sagt die Polizeibeamtin zu dem merklich erleichterten Marcel. „Komm lass uns zu deinem Bruder fahren!“ fordert der andere Polizeibeamte Marcel und seine Kollegin auf. Als Marcel und die beiden Polizeibeamten an der Gaststätte Waldkater angekommen sind, werden sie bereits von einen Überglücklichen Tom erwartet. Ohne lange zu Überlegen, rennen die beiden auf einander zu und umarmen sich herzlich.