Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Heiko Matuszczak. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Heiko Matuszczak
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738026450
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sind, gehen die beiden in die Küche um abend zu essen. „Wir haben morgen nur vier Stunden!“ – Unsere Deutschlehrerin Frau Zimmermann ist krank!“ erklärt Tom seinen Eltern. „Und ich habe morgen fünf Stunden, wie immer!“ erklärt Marcel seinen Eltern. Nach den die beiden fertig sind mit Abendbrot essen und sich die Zähne geputzt haben, verabschieden sie sich von ihren Eltern und gehen wieder in ihr Zimmer. Nach den die beiden noch eine kurze Zeit über den zurück liegenden Tag nachgedacht haben, legen sich Tom uns sein Bruder Marcel um schlafen hin.Gegen drei Uhr in der frühe, bemerkt Tom, dass jemand im Garten herum schleicht. „Marcel“ flüstert er seinen schlafenden Bruder zu. „Wach auf, da ist jemand im Garten!“ erklärt er seinen langsam erwachenden Bruder. Als die Kinderzimmertür aufgeht und der Vater die beidenJungs am Fenster sieht, sagt er zu den beiden „Da ist jemand in unserem Garten. Seit bitte ruhig und geht vom Fenster weck!“ „Lasst nur, ich habe ein paar Fallen aufgestellt.“ erklärt Tom seinen Eltern. „Und welche fragt Marcel seinen Bruder, der über beiden Backen strahlt. „ Das verrate ich euch nicht!“ sagt Tom zu seinen Bruder. Als sie einen lauten auf Schrei hören. „Ich glaube das was Falle Nummer 1!“ sagt Tom zu seinen Eltern und zu Tom. Als der Vater erneut aus dem Fenster guckt, bemerkt er das der unbekannte Mann der im Garten sich aufhält, herum springt wie von der Tarantel gestochen, fängt auch er an zu lachen. „Gut gemacht Tom!“ lobt der Vater seinen Sohn.Als endlich die herbeigerufene Polizei eintrifft, ist der unbekannte Mann, der am Bein verletzt ist verschwunden. Aber er hat sehr viel Blut verloren. So das die Polizisten der Spur folgen können. Nach den die vier Polizeibeamten der Blutspur eine weile gefolgt sind, verlieren sie die Spur in der Nähe des Heidesees. Nach den sie nach weiteren Spuren vergeblich gesucht haben, kommen sie wieder zurück zu der Familie von Tom uns seinen Bruder. Als sie angekommen sind, fragt einer der vier Polizeibeamten die beiden Jungs, die gemeinsam mit ihren Eltern in der Küche warten. „Wer hatte denn die Idee mit den Fallen?“ „Das war Tom“ erklärt die Mutter den beiden der vier Polizeibeamten.„Das war gar nicht mal so schlecht, einige Fallen aufzustellen, um!“ sagt Rainer Thiele, der auch zum Einsatzort geeilt ist. Allerdings haben wir die Spur in der Nähe des Heidesees verloren. Der unbekannte ist vermutlich mit den Auto weggefahren!“ erklärt Rainer Thiele den Eltern und den beiden Jungs. „Aber wir können an Hand der Blutspur einen DNA Vergleich machen!“ erklärt Rainer Thiele weiter. „Vielleicht bekommen wir einen Hinweis auf den unbekannten Mann“ erklärt ein anderer Polizist der Familie. „Ich glaube nicht dass ihre Kinder in den nächsten Tagen zur Schule gehen sollten!“ sagt Rainer Thiele zu den besorgten Eltern.„Wir glauben auch, das das besser wäre, wenn sie nicht in die Schule gehen!“ sagt der Vater zu den Polizeibeamten. Nach den einige Polizisten von der Blutspur eine Probe genommen haben, ziehen die Polizisten wieder ab. Bevorder Einsatzleiter Rainer Thiele, das Haus verlässt, gibt er der Mutter eine Visitenkarte mit seiner privaten Telefonnummer. „Rufen sie mich an wenn irgend etwas ist!“ fordert Rainer Thiele die Familie auf. „So und ihr geht ins Bett!“ fordert der Vater seine beiden Jungs auf. „Ich rufe morgen früh euer Lehrerinnen an und sage Bescheid, daß ihr in den nächsten Tagen nicht kommen werdet!“ erklärt der Vater den beiden Jungs, die gerade auf den Weg in ihr Zimmer sind. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen Tom und sein Bruder Marcel wieder in ihr Zimmer. Am anderen Morgen ruft wie versprochen der Vater die Lehrerinnen von Tom und Marcel an und erklärt, daß die beiden in den nächsten Tagen nicht zur Schule kommen werden.Nach den der Vater die Lehrerinnen angerufen hat, geht er zu seinen schlafenden Jungs und weck sie auf. „Ich habe mit euer Lehrerinnen gesprochen und habe euch für eine Woche von der Schule abgemeldet. „ Das ist ja toll!“ sagt Marcel zu seinen Vater. „Was heißt das für uns genau?“ fragt Tom seinen Vater. „Das heißt das ihr nur das Haus verlasen dürft wenn ihr uns Bescheid gesagt habt, wo ihr hin wollt!“ erklärt der Vater den beiden Jungs. Und geht wieder aus dem Kinderzimmer. „Los las uns endlich mal nach gucken was in der Geheimstelle in ihrem alten Buch ist“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Na gut“ antwortet Marcel seinen Bruder, der inzwischen das Buch unter dem Bett gezogen hat. Nach den sie die Seite wo die Geheimnisvolle Stelle ist erreicht haben, sagt Marcel zu seinen Bruder „Stopp mal – ich will nur noch sagten, egal was in der Geheimseite sich befindet wir teilen doch?“ fragt Marcel seinen Bruder. Der stimmte seinen Bruder zu und nickte ihm zu.Als Tom einen Zettel aus seinem Versteck zieht, bemerkt er dass es sich um eine Schatzkarte handelt. „Das ist eine Schatzkarte sagt Tom zu seinen Bruder und fängt an herum zu tanzen. „ Sei leise!“ fordert sein Bruder Tom auf. Der sich kaum zu beruhigen scheint. „Was wollen wir mit der Schatzkarte machen? fragt Marcel seinen Bruder. Tom aber der sich inzwischen wieder beruhigt hat, sagt zu seinen Bruder „Denk doch daran, das Vati wissen will wo wir hingehen!“ erklärt Tom seinen Bruder. Und legt sich nochmal in sein Bett. Zwei Stunden später stehen die beiden wieder auf, um Frühstücken zu gehen. Als diebeiden bereits von der Familie erwartet werden. Was wollt ihr eigentlich mit den alten Kleidern machen?“ fragt die Mutter ihre beiden Jungs. „Keine Ahnung!“ antwortet Tom seinen Eltern. Und guckt dabei seinen Bruder an der sich inzwischen auf seinen Stuhl gestellt hat. Tom sagt zu seiner Mutter „Vor mir aus können die alten Kleider weg!“ Und guckt dabei seinen Bruder an, der zustimmend nickt. „Die Kleider sind in der Kiste!“ erklärt Marcel seiner Mutter. „Sagt mal braucht ihr die alte Kiste denn noch?“ fragt der Vater die beiden Jungs.Tom und sein Bruder gucken sich gegenseitig an und zucken gemeinsam mit den Schultern. „Nein Papa!“ antwortet Marcel seinen Vater. „Kann ich die Kiste bekommen?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. „Na klar Papa, kannst du die alte Kiste haben!“ erklärt Tom seinen Vater. „Da kann ich endlich den Schuppen mal aufräumen!“ erklärt der Vater seiner Familie. Nachdem die Mutter die alten Kleider in einen großen blauen Sack gesteckt hat, um sie später in die Altkleidersammlung zu werfen, holt sich der Vater die alte Kiste aus dem Kinderzimmer von Marcel und Tom. „Ich glaube die ist doch etwas zu schwer!“ erklärt der Vater. „Ich glaube, ich brauche da unbedingt Hilfe!“ erklärt der Vater weiter. „Aber wen willst du da fragen?“ fragt die Mutter von Tom und Marcel, seinen Ehemann. „Ich könnte doch mal fragen, ob uns der Nachbar helfen kann!“ erklärt der Vater seiner Ehefrau. Und geht zu der Wohnungstür. Nachdem er bei den Nachbarn geklingelt hat, öffnet der Nachbar die Tür. „Hallo Herr Wagner! – Könnten sie mir mal bitte helfen? Ich habe eine alte Kiste im Kinderzimmer, die will ich in den Schuppen bringen!“ erklärt der Vater seinem Nachbarn. „Na klar!“ antwortet ihn Herr Wagner.Ach was ich schon lange sagen wollte, wenn ihr nichts dagegen habt, könnt ihr uns ruhig mit Du ansprechen!“ erklärt der Nachbar. „Ich bin der Detlef, meine Frau heißt mit Vornamen Erika und den Namen von unserem Kindern kennst du ja!“ erklärt der Nachbar. „Na ja gut mein Vorname ist Klaus, meine Frau heiß mit Vornamen Jutta, und den Namen von unserem Kindern weist du ja!“ erklärt der Vater von Tom und Marcel. „Sag mal warum steht die Polizei so oft vor eurer Tür?“ fragt Detlef seinen Nachbar. „Wir haben einen schwarzen Mitbewohner. Der hat sich illegal bei uns eingenistet!“ erklärt Klausseinem Nachbarn. „Es tut uns sehr leid wenn ihr von der dauernden Polizeipräsenz gestört werdet!“ bittet Klaus seinen neuen Freund. „Das ist schon O.k.!“ antwortet Detlef Klaus. „Wir machen heute Abend einen kleinen Empfang!“ erklärt Detlef seinem Nachbarn. „Wenn ihr kommen wollt, ihr seit herzlich eingeladen!“ Klaus überlegt kurz und sagt zu seinen Nachbar „Mal sehen, ob wir kommen können!“„Warum den hinterfragt Detlef nicht seinen Nachbarn. Der guckt seinen Nachbar an und antwortet „Ich möchte meine Kinder nicht allein lassen!“ erklärt Klaus seinen Nachbarn weiter. Und geht mit seinen Nachbarn gemeinsam in das Kinderzimmer, um die alte Kiste zu holen. Nach den die beiden Männer die alte Kiste geholt haben, geht der Nachbar wieder zurück in seine Wohnung. „Schatz – der Nachbar ist ganz schön eigenartig!“ erklärt der Ehemann seiner Frau. „Die aber guckt nur seinen Mann fragend an und fragt ihn „Wie kommst du darauf?“ „Na ja der hat uns das du angeboten und mich über unsere dauernden Polizeipräsenz ausgefragt. “ Du glaubst doch nicht etwa, dass der Nachbar mit den eigenartigen Zwischenfällen zu tun hat?“ fragt die Ehefrau seinen Mann weiter. Der zuckt nur mit den Schultern und sagt zu seinen beiden Söhnen „Ich will dass ihr beiden den Nachbarn nichts über unsere Familie oder über die Zwischenfälle erzählt!“ fordert der Vater von Tom und Marcel, die beiden auf. Ohne viele Worte zu verlieren, stimmen sie ihrem Vater zu.„So ihr beiden, was wollen wir heute machen?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. „Die aber haben einige andere Pläne den angefangenen Tag zu gestalten. „ Tom komm mal bitte mit