"Das hörst du richtig und ein Teil hat und wird auch immer für dich klopfen" erwiderte ich.
Es war eine total romantische Stimmung und wir verhielten uns gerade wie zwei Teenager die zum ersten Mal Sex miteinander hatten.
Martina fing wieder an mit meinem erschlafften Glied zu spielen und zeigte sich erfreut als Sie merkte dass Deine Berührungen schon wieder Wirkung zeigte.
Ich hob Sie sanft von mir und legte Sie neben mich und küsste Sie zärtlich - "Lass ihm noch ein wenig Zeit - jetzt möchte ich mal jeden Zentimeter Deines Körpers erforschen", sagte ich zu ihr und küsste Sie zärtlich in den Nacken. Während ich Martina leidenschaftlich im Nackenbereich küsste wanderte meine Hand zu Ihren Brüsten, die noch immer durch den BH verhüllt waren und ich fing an Ihre Brüste zu massieren. Sie waren nicht extrem voll und hatten die Form einer Birne. Ich streichelte sanft durch den Stoff des BHs Deine Brüste und als ich an Deinen extrem großen und steifen Nippel ankam, nahm ich diese zwischen zwei Finger und fing Sie an sanft zu zwirbeln. Meine Küsse näherten sich Ihren Brüsten und als ich versuchte sanft versuchte deine Brüste aus dem BH zu holen kam plötzlich ein
"Nein - bitte nicht"
Ich sah dich etwas erstaunt an und fragte ob ich leicht gerade etwas falsch gemacht habe.
"Nein Tom du hast alles richtig gemacht aber lass meine Brüste bitte im BH und frag nicht weiter nach", kam von dir.
Ich verstand deine Reaktion zwar im Moment nicht, nahm deinen Wunsch aber selbstverständlich zur Kenntnis und fing an durch den Stoff deine großen Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Durch Dein Stöhnen merkte ich dass meine Liebkosung wohl an kam und ich so verwöhnte ich zuerst zärtlich - dann etwas heftiger saugend und dann wieder sanft Deine wunderbaren Brustwarzen.
"Du bist so zärtlich" hörte ich dich sagen.
Dann gingen meine Küsse tiefer und meine Zunge spielte mit Deinem Bachnabel was dazu führte, dass du lachen musstest, weil du scheinbar in diesem Bereich extrem kitzelig bist. Mit einem sanften Druck auf meinen Kopf gabst du mir das eindeutige Zeichen, dass du jetzt auch noch tiefer meine Küsse spüren möchtest und als ich langsam den noch zarten Steifen Deiner Schamhaare küsste, gingen Deine Beine weit auseinander und du gabst mir den Blick auf Deine Scheide frei.
Ich betrachtete diese minutenlang - Sie war komplett rasiert und du hattest schon etwas angeschwollene Schamlippen und Deinen Kitzler konnte man auch erkennen. Ich streichelte sanft über Deine Schamlippen und dann zog ich Sie vorsichtig auseinander. Ich fing an dich zärtlich zu streicheln und da du anfingst leicht mit Deinem Becken zu greisen, merkte ich wie Deine Erregung extrem anstieg. Ich berührte dich jedoch nur ganz sanft und hin und wieder berührte ich Deinen Kitzler. Du stöhntest laut auf und Deine kreisenden Bewegungen wurden immer heftiger.
"Leck mich endlich" kam von dir - "lass mich nicht solange an Deine geile Zunge warten"
Ich setzte jedoch meine zärtlichen Streicheleinheiten fort und du versuchtest wenn du schon nicht meine Zunge bekamst wenigsten meinen Finger tiefer in dir zu spüren, was ich jedoch auch nicht zu lies.
"Du machst mich verrückt, - ich will jetzt Deine Zunge" stöhntest du laut auf und gleichzeitig erhobst du dich und schobst mich von dir auf den Rücken und bevor ich richtig reagieren konnte, nahmst du mitten auf meinem Mund Platz und drücktest mir Deine feuchte Spalte direkt auf den Mund.
"So jetzt kommst du mir aber nicht aus - leck mich Tom" kam von dir.
Ich drang daher jetzt mit meiner Zunge in dich ein und hörte wie du vor lauter Lust und Geilheit nicht mehr aufhören konntest zu stöhnen. Meine Zunge drang entweder tief in deine Spalte ein oder spielte mit deinem Kitzler und ich wollte dir so einen wunderbaren Orgasmus geben.
Jedoch zogst du mir auf einmal deine Spalte von meinem Mund und gingst tiefer - geschickt nahm Deine Hand meinen steifen Schwanz und du führtest ihn direkt zu Deiner Lustspalte. Aufgrund Deiner Nässe war es gar nicht so einfach gleich in dich einzudringen jedoch führtest du dir geschickt meine Eichel zwischen Deine Schamlippen. Du sahst mir tief in die Augen und lies dich dann komplett fallen sodass ich in einem Zug in dich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dich so zu spüren. Du warfst dich nach vorne und gabst mir einen innigen Kuss und wir umarmten uns und verharrten so einigen Minuten in dieser Stellung.
Danach richtetest du dich wieder auf und begannst auf mir zu reiten. Es war wunderschön wie du langsam auf und ab bewegtest und ich griff nach Deinen Brüsten.
"Gib Sie mir bitte Schatz" flehte ich dich an
"Nein bitte Tom nicht jetzt" kam als Antwort.
"Warum - was ist los Schatz" frage ich nach während ich dir zwei intensivere Stöße verpasste die Ihr Ziel nicht verfehlten und du leidenschaftlich aufstöhntest.
"Ja Tom - gut mach weiter"
Ich lies nicht locker weil ich es extrem geil fand wenn Brüste während eines Ficks hin und her schwingen und ich diese auch gerne küssen während ich ficke. Daher griff ich nochmals nach Martinas Brüste und versuchte den BH nach unten zu schieben um Sie freizulegen.
"Tom nein - meine Brüste hängen so schrecklich nach unten und daher ........" wolltest du ausführen doch ich hatte Sie zwischenzeitlich freigelegt und massierte Sie zärtlich
"Deine Brüste mein Schatz - hängen erstens nicht nach unten und sind wunderschön und ich möchte diese wunderbaren Brüste jetzt auch liebkosen während wir miteinander schlafen" sagte ich in Richtung Martina.
Sie wollte oder konnte im Moment nicht antworten sondern bewegte sich immer schneller auf und ab und beugte sich dann nach vorne was mir die Möglichkeit gab Ihre Brüste auch zu liebkosen während ich gleichzeitig die aktive Rolle übernahm und Sie weiter fickte. Diese Stellung schien Ihr absolut zu gefallen, dass Sie nunmehr Ihre Bürste in die Hand nahm und Sie mir eine nach der anderen in den Mund steckte.
"Ja Tom - das ist geil - ja komm leck mir meine Brüste und fick mich bitte weiter - mach und hör jetzt bitte nicht mehr damit auf", stöhnte Martina.
Das hatte ich auch absolut nicht vor sondern ganz im Gegenteil - meine Hände umschlangen Ihre Popacken um so den Druck und die Intensität meiner Stöße zu verstärken und unser Tempo zu verschärfen. Es war so geil. Martina hatte die Augen geschlossen - stöhnte laut auf und steckte mir weiterhin Ihre Brüste in meinem Mund um daran zu lecken und zu saugen. So näherten wir uns dem ersten gemeinsamen Orgasmus und gerade als ich merkte dass es mir kommt, richtete sich Martina auf und stöhnte derartig laut auf dass ich sicher sein konnte, dass es Ihr gerade kommt. Ich fickte noch ein paar Mal fest in die triefend nasse Spalte von Martina und entlud mich dann ebenfalls zum ersten Mal in Ihr. Wir verharrten in dieser Situation. Dann rollte sich Martina von mir ab - legte Ihren Arm um mich - küsste mich innig und wir beide schliefen vor Erschöpfung ein.
Gegen 6.00Uhr morgen wurde ich wach und als ich die Augen öffnete merke ich wie sich Martina gerade wieder mit meinem besten Stück beschäftigte.
"Guten Morgen - ich hoffe du hast nichts dagegen so geweckt zu werden" unterbrach Sie kurz und grinste mich an.
"Morgen, welcher Mann sollte dagegen etwas haben" lächelte ich noch etwas verschlafen zurück.
Martina war scheinbar schon im Bad gewesen, da sie frisch duftete und komplett nackt war. Mein Schwanz stand schon wie eine Eins und ich konnte daher nur vermuten, dass Sie sich schon länger mit ihm vergnügte, das bereits Lustperlen an meiner Eichel glänzte. Martina lies mir aber nicht viel Zeit richtig munter zu werden, denn Sie drehte sich um streckte mir Ihr geiles Hinterteil entgegen.
"Komm Schatz - ich möchte diese Nacht mit dir, welche wohl nie mehr eine Wiederholung findet damit beenden, dass du mich entjungferst; Ich möchte Deinen Schwanz daher in mein Poloch spüren und wäre schon bereit für dich".
Ihr Poloch schien wirklich schon von Ihr ein wenig vorbereitet geworden zu sein, da es etwas offen stand und daher setzte ich mich auf. Ich setze meinen Schwanz an Ihrem Loch an und drückte leicht dagegen. Langsam drang mein Schwanz in Ihr After ein und da ich recht schmal gebaut war, schien Sie auch nicht allzu große Schmerzen zu haben.
"Ja, stöhnte