Sie unterwarf jeden Mann. Agnes Trauner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Agnes Trauner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752920147
Скачать книгу
du darüber noch nie nachgedacht" hakte ich nach "Tom - ich denke wir sollten jetzt noch unser Glas Rotwein in aller Ruhe austrinken und dann schlafen gehen, weil wir morgen wieder einen anstrengenden Tag vor uns haben" wichst du meiner Frage aus und brachtest es irgendwie rasch wieder auf eine sachliche Ebene.

       Um wieder klare Gedanken fassen zu können schlug ich vor, dass du zuerst aufs Zimmer gehst und ich noch eine Runde nach draußen gehe um mich ein wenig abzukühlen was Du auch sichtlich erleichtert als eine sehr gute Idee annahmst.

       Mein Spaziergang dauerte länger als geplant und so kam ich nach rund einer Stunde in Zimmer. Du lagst schon im Bett und der Fernseher war an und ohne viel miteinander zu sprechen ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Nach einer wärmenden Dusche begab ich mich ebenfalls in Bett und legte mich auf die rechte Seite des geräumigen Doppelbettes.

       "Sorry wegen vorhin - ich weiß auch nicht was mit mir los war", entschuldige ich mich bei dir

       "Kein Problem Tom - ist schon vergessen" kam deinerseits.

       "Gute Nacht" kam von uns beiden und nachdem der Fernseher offline war und wir die Lichter abgedreht hatten, versuchten wir beide einzuschlafen. Leider war dies nicht ganz zu einfach wie ich dachte und ich lag mit offenen Augen im Bett und es gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.

       "Schläfst du schon", kam nach einiger Zeit von dir.

       "Nein" murrte ich zurück

       "Tom - willst du mit mir schlafen", kam plötzlich von Dir

       "Wie bitte" fragte ich sicherheitshalber nochmals nach

       "Ob Du genauso das Bedürfnis hast mit mir zu schlafe wie ich es gerade habe" wiederholtest du deine doch klare Ansage

       "Aber" wollte ich noch sagen aber da hattest du die seitlichen Lichter schon angemacht, meine Decke zu Seite geworfen und dich auf mich gesetzt.

       Ich sah zu dir auf und konntest sehen dass du einen schwarzen durchsichtigen Spitzen BH trugst der sehr wenig von Deinen Brüsten verhüllte.

       Ich wollte wieder ansetzen dir zu erklären dass ich dies für keine so tolle Idee hielt jedoch, bevor ich was sagen konnte spürte ich Deine Lippen auf meinen und auch Deine Zunge begann meinen Mund zu erkunden. Ich konnte nicht anders und erwiderte Deinen Kuss und unsere Zungen begannen ein Spiel der Zärtlichkeit und Leidenschaft.

       Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und es war erkennbar, dass hier wohl mehr - ja viel mehr als nur Geilheit im Spiel war. Ja es war extrem viel Leidenschaft und Gefühl in den Küssen zu spüren.

       " Du küsst viel besser als in all meinen Träume" strahlest du mich an und Dein Mund näherte sich wieder dem meinigen.

       Ich erlebten jeden Kuss total bewusst und ein extrem positiver Schauer durchfuhr meinen Körper jedes Mal als unsere Zungen an fingen miteinander zu spielen.

       Ich bewegte meine Hände über deinen Oberkörper tiefer zu Deinem Po und zu Deinen Füssen und stellt so fest, dass diese in halterlosen Strümpfen steckten.

       "Gefällt dir was du spürst" kam in einer kurzen Atempause von dir - "ich habe Sie mir extra für dich gekauft, weil mein Mann meint, für schöne Unterwäsche Geld auszugeben sei Geldverschwendung" führtest du fort.

       "Und wie es mir gefällt" antworte ich "Nach dann - schau dir doch alles an oder gibst du dich mit den Küssen zufrieden" kam es in einem etwas provokanten Tonfall von dir.

       Martina richte sich auf und stand auf um mir Ihr Outfit zu zeigen. Sie drehte sich langsam um und so konnte ich auch sehen, dass ein schwarzer Stringtanga Deine Scham bedeckte.

       "Du siehst bezaubernd aus" kam von mir Martina begann nunmehr Ihren String auszuziehen und warf ihn mir zu. "Komm rieche daran und fühle wie feucht er schon ist" kam von dir.

       Ich nahm den String und konnte einerseits Deinen Duft aufnehmen und auch feststellen, dass dieser wirklich schon ziemlich feucht war und leckte ihn ab um von Deiner Feuchtigkeit kosten zu können.

       Martina sah mir zu und streichelt Ihre Brüste durch den BH und fing an Ihre Nippel zu stimulieren. Ich betrachte Sie dabei und sah dass Sie auch zwischen Ihren Schenkel frisch rasiert war und Sie nur einen kleinen schmalen Streifen Ihrer Schamhaare nicht rasiert hatte.

       Martina blickte in Richtung meiner Short und sah wie diese schon spannten.

       "So und jetzt denkst du nicht mehr nach, sondern lässt dich fallen und genießt einfach nur" sagte Martina - kam wieder ins Bett und zog mir langsam die Short aus. Sie nahm mein steifes und auch schon etwas feuchte Glied in die Hand und begann es ganz langsam zu streicheln. Sie zog die Vorhaut zurück, betrachtete meine Eichel und lies diese wieder unter der Vorhaut verschwinden. Ganz langsam wiederholte Sie dies mehrmals und fing auch mit der anderen Hand an meine Hoden zu massieren. Sie näherte sich meinem Glied und fing an meine Hoden zu küssen und mit Ihrer Zunge entlang des Schaftes meines Gliedes nach oben zu lecken. Dann fing sich mich wieder an zu streicheln und beobachtete das Schauspiel aus der Nähe. Es war extrem erregend zu sehen mit welcher Zärtlichkeit und mit welchem Genuss Sie begann mein Glied zu erforschen.

       Martina zog die Vorhaut wieder zurück und strich mit Ihrem Finger sanft über meine Eichel um ein wenig meiner Flüssigkeit aufzunehmen und den Finger dann genüsslich abzulecken.

       "Du schmeckst gut" hauchte Sie mich an und zog die Vorhaut wieder ganz zurück und fing an ganz zärtlich mit Ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. Dann nahm Martina mein Glied immer tiefer in Ihren Mund und fing an es mir zu blasen. Ich stöhnte leise auf und als ich Ihre Lippen an meinem glühenden Glied spürte stieg meine Erregung weiter. Martina fing nun gekonnt an mir meinen Schwanz zu blasen und nahm abwechselnd Ihre Hand zur Hilfe um es mir zu wichsen und dann sich ausschließlich um meine Eichel zu kümmern. Es war ein Traum - wie oft hatte ich mir vorgestellt wie es denn wäre aber das gerade Erlebte übertraf alles. Sie wurde immer gieriger nach meinem Glied und so blies Sie immer heftiger.

       Ich musste mich absolut zurückhalten um nicht vorzeitig in Ihrem Mund zu kommen doch scheinbar hatte Martina es genau darauf abgesehen. Sie lies kurz von meinem Schwanz ab und sah mir in die Augen " entspann dich Tom und lass es passieren - ich möchte jetzt Deine Sahne" sagte Martina und nahm meinen Schwanz wieder gierig in dem Mund um mich noch heftiger zu liebkosen, während Sie auch begann meine Hoden heftiger zu massieren.

       Eine angenehme Spannung durchzog meinen Körper und auch Martina merkte, dass es nun bald soweit war - Sie nahm mein Glied aus dem Mund und begann es heftiger zu wichsen und spornte mich dabei auch verbal an "Ja komm Tom, gut Tom - gleich kommt es dir wunderbar".

       Ich stöhnte immer heftiger - spannte meinen Körper immer mehr an und als ich mein erstes "Ja" von mir gab und nach vorne blickte sah ich wie Martina gerade versuchte mein Sperma in den Mund zu bekommen und umschloss dann, während Sie mich weiter wichste mit Ihren Lippen mein Glied. Ich ergoss mich in Ihrem Mund und Nadine schluckte unter deutlichem Schmatzen meine Flüssigkeit.

       Ich lies mich wieder nach hinten fallen und atmete heftig durch und genoss wie Martina mein Glied fein säuberlich vom noch vorhandenen Sperma befreite. Dann sah Sie mich an und Sie sah glücklich und zufrieden aus.

       "War das geil" lächelte Sie mich an während Sie noch die Spermareste aus Ihrem Mundwinkel ableckte.

       Sie kam auf mich zu und wir küssten uns und dann legte sich Martina auf meine Brust und kraulte sanft meine Brusthaare. Ich küsste Sie auf Ihren Kopf und streichelte sanft durch Ihre Haare. Minuten lagen wir beiden so da und genossen beide das soeben erlebte.

       "Tom" hörte ich Martina leise sagen " Tom machen wir hier gerade einen Fehler".

       "Ich weiß nicht Schatz", erwiderte ich "aber darüber möchte ich jetzt eigentlich nicht nachdenken" antworte ich

       "Tom - ich kann und will es sowieso nicht ändern, sondern diese Nacht mit dir alles erleben von dem ich bisher immer nur geträumt hatte" sagte Martina, "und da ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in meinem Mund kommen lies und vor lauter Geilheit es mir dabei auch gekommen ist, weiß ich, dass genau du der Mann bist mit dem ich dies, wenn auch nur für eine Nacht, erleben möchte".

       Ich umarmte Sie zärtlich und drückte Sie an mich.