Wir werden das kleine Geheimnis für uns bewahren, oder? Es muss ja nicht unbedingt in deiner Akte stehen.“ Ich stehe da, völlig in Tränen aufgelöst. Soviel dann zu dem Thema, ich werde ein Mann. Ich denke an mein erstes homosexuelles Erlebnis in meinem Leben: Mit 14 war ich der Meinung, ich könnte alles machen, was ich will. Also fuhr ich als Anhalter mit.
Ein Wagen hielt, ich stieg ein und wir fuhren los. Ich sagte dem Mann, wo ich hinwollte und er sagte mir, dass er mich direkt an meinem Haus absetzen würde. „Super,“ dachte ich, „jetzt habe ich auch mal Glück.“ Nach kurzer Zeit fing er an, mit dem Finger kleine Muster auf meinem Bein zu zeichnen. „Du bist niedlich.“ sagt er zu mir.
„Ich würde dir gerne deinen kleinen Schwanz blasen.“ Hey, ich war 18 und nicht doof. Ich sagte ihm, das ich so was nicht umsonst mache. Es würde ihn 10 Dollar kosten. Damit dachte ich, ich wäre fein raus.
Aber……… Bevor ich es merkte, waren wir an einem einsamen Ort in der Nähe eines Waldes. Er war schon sehr erregt und seine Hände wanderten über meinen Körper. Er küsste mich wild und hart mit seiner Zunge.
Dadurch wurde mein Schwanz hart. Er fühlte das durch meine Hose und öffnete den Reisverschluss. Oh nein, ich hatte vergessen, dass ich ja einen rosa Satinslip trug. Ja, ich bin eine kleine Transe.
Ich wusste es damals noch nicht, aber das ist es, was ich bin. Es erregte ihn noch mehr, sagte mir, ich solle mit ihm spielen. Ich öffnete seinen Reisverschluss und suchte in der Hose nach seinem Schwanz. UND DER WAR KLEIN.
Vielleicht 6cm wenn er hart war. Sein Kopf senkte sich zu meinem Becken und er fing meine Eier und meinen Schwanz zu küssen. In dem Moment, als ich seinen nackten Pint berührte, spritzte er mir über meine Hand. Er küsste mich, leckte meine Hand sauber und sagte mir, dass es sehr schön war.
Auf dem Rest des Weges zu mir nach Hause sagte er nichts mehr. Ich versuchte ihn zu überreden, dass wir uns noch mal treffen. Versprach ihm noch schönere Unterwäsche und noch schönere Spiele. Aber er war nicht interessiert.
Was war ich nur für eine Nutte, der Kunde kommt nicht wieder. Ich sagte „Auf Wiedersehen“ als ich aus dem Auto ausstieg und ihm hinterher sah, als er wegfuhr. Das war es, mein erstes und letztes Erlebnis. Später am Abend fand ich dann einen 10 Dollar Schein in meinem Slip.
Na ja, wenigstens konnte ich mir jetzt einen neuen BH mit passendem Slip kaufen. Das Leben geht schon irgendwie weiter. Dr. Adams Stimme holte mich aus meiner Traumwelt.
„Nicht weinen, Vicky, es ist alles in Ordnung. Ich werde Dir nicht wehtun.“ Er küsst mich sanft, kostet meine Tränen. „Bitte Dr. Adams,“ hörte ich mich sagen, „so einer bin ich nicht.
Ich bin nicht schwul. Ich mag keine Männer. Ich verspreche ihnen, ich werde niemandem etwas sagen, wenn Sie mich in Ruhe lassen. Bitte….“ Die Tränen liefen jetzt immer schneller meine Wangen runter.
„ Und wieder hörte ich Dr. Adams sprechen. „Vicky, shhhhh, nicht weinen. Bück dich, damit ich die Untersuchung abschließen kann.
Wie in Trance tat ich, was Dr. Adams wollte. Ich beugte mich in der Hüfte vor, immer noch mit einer wachsenden Erektion, wartend mit Tränen im ganzen Gesicht. Ich hörte, wie sich Dr.
Adams Gummihandschuhe anzog und wappnete mich gegen diese letzte Erniedrigung. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester betrat den Raum. ich konnte mich nicht mehr halten. Ich fing an zu weinen wie ein Baby.
Als ich fühlte, wie ein Finger in meinen After eindrang, musste ich unfreiwillig aufstöhnen und verspitzte eine große Ladung Sperma. Schluchzend brach ich auf dem Fußboden zusammen, in meinem eigenen Sperma sitzend. Der Doktor half mir zurück auf die Untersuchungsliege und verließ dann den Raum zusammen mit der Krankenschwester. Es kam mir wie viele Stunden vor, die ich warten musste, bis Dr.
Adams wieder kam. Die Krankenschwester war bei ihm. Beide lächelten. Dr.
Adams sprach als erster. “Vicky, zieh dir deine Sachen wieder an und komm wieder rein.” Leise verließ ich den Raum, diskutierte mit mir selbst, ob ich das Gebäude verlassen und die Army vergessen sollte. Ich entschied mich, wenigstens noch mit dem Arzt zu sprechen. Als ich mich wieder anziehen wollte, bemerkte ich, das meine Unterhose durch einen Slip aus roter Seide ersetzt worden war.
Das verunsicherte mich noch mehr, aber ich glaubte zu wissen, wo dieser Slip herkam. Ich zog ihn an, unter meiner Straßenkleidung. Als ich wieder in das Besprechungszimmer eintrat, erblickte ich Dr. Adams und die Krankenschwester in einer innigen Umarmung.
Als ich mich räusperte, um mich bemerkbar zu machen, küssten sie sich kurz und traten ein Stück zurück. Ich wandte mich dem Arzt zu und setzte mich wie befohlen. Er nannte mich wieder Vicky und ich berichtigte ihn, das ich Victor heiße. „Ja, ja, natürlich, entschuldige.
Du erinnerst mich an einen Freund von mir. Egal, VICTOR, du hast die Musterung bestanden. Du bist eigentlich in sehr guter Verfassung, ein wenig dünn vielleicht, aber das Essen bei der Army wird dich schon aufpäppeln. ich hatte es geschafft.
Die peinlichen Momente waren es wert gewesen. Nun konnte ich mich darauf konzentrieren, ein Mann zu werden. Dr. Adams sagte mir, das ich noch einige Impfungen bekommen müsste, aber eine müsste als erste sein.
In der Hoffnung, das ich das letzte Mal mit Dr. Adams zu tun haben würde, rollte ich den Ärmel hoch und bereitete mich auf den „pieks“ vor. „Nein, Victor, diese kommt wo anders hin. Ich schaute auf die Nadel und mir gefror das Blut in den Adern.
Die war RIESIG. Ich ließ meine Hose runter, erinnerte mich an den Slip als ich ihn über meine Hüften zog und biss die Zähne zusammen. „Nun Victor, dies ist eigentlich keine Spritze, sondern ein Implantat, das die Medizin langsam an den Körper abgibt. So in den nächsten drei oder vier Monaten.
Danach solltest du eigentlich keine ungewollten Erektionen mehr haben.“ Ich wurde rot und er piekste die Nadel in meinen Hintern. Dr. Adams spritzte mir ca. die Hälfte der kalten Flüssigkeit, schaute zu Krankenschwester rüber und injizierte mit einem Schulterzucken auch den Rest.
Er säuberte die Einstichstelle mit einem Watteball und klopfte mir dann auf die Schulter und sagte mir, ich solle mich wieder anziehen. Erleichtert von der Aussicht, dieses Zimmer verlassen zu können, zog ich mich wieder an und sah zu, dass ich raus kam. ich wurde ich ein größeres Büro gebracht, wo die anderen schon alle rum standen und mit den Füßen scharrten. ich sah meine neue Freundin Melissa und ging zu ihr rüber, um mit ihr zu sprechen.
Sie fragte mich, warum das so lange gedauert hätte. Ich antwortete ihr nur: „Ärzte, sie sind so langsam.“ Kopfnickend wechselte sie das Thema. Ach, eigentlich war das Leben doch toll. Ein Leutnant erschien und las unsere Namen vor und wir sollten bei unserem Namen mit einem lauten „Jawohl“ antworten.
Als ich hörte, wie der Leutnant „Riley, V.E.“ aufrief, antwortete ich mit dem lautesten „Jawohl“, das ich zu Stande brachte. Langsam kamen wir dem Ende immer näher, der Leutnant sagte uns, dass ein Major in kürze hier sein würde, um unser Gelöbnis abzunehmen. Ich hatte es geschafft. Endlich war ich frei.
Na ja, nicht wirklich frei, aber immerhin hatte ich das Gefühl, ein wenig mehr Kontrolle über mein Leben zu haben. Der Major kam, wir erhoben unsere rechten Hände und sprachen das Gelöbnis. Danach gratulierte er uns zu unserem Eintritt in die Army. HURRA.
Wir wurden danach aufgeteilt, in welche Einheiten wir versetzt wurden. Vier andere Jungs, ich und drei Mädchen sollten zum Heer. Wir wurden von einem Unteroffizier in einen Warteraum einen Stock tiefer gebracht. Dort bekamen wir jeder einen Umschlag und uns wurde eindringlich gesagt: „Hört zu.
Ihr seid jetzt auf dem Weg zur Grundausbildung. Wenn ihr bei euren Ausbildern einen guten Start haben wollt, schaut in eure Papiere und merkt euch eure Stammnummer. Ich kann euch sagen, es gibt nichts schlimmeres als einen Rekruten,