Susanne - Feuer und Eis. Andrea G.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andrea G.
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738018547
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      Das motivierte sie und bereits nach wenigen Sekunden hatte sie all ihre Bedenken vergessen. Seine Nähe, seine männliche Ausstrahlung, der Geruch seines Körpers reichte alleine, um sie in Ekstase zu versetzen. Als sie dann aber merkte, dass es ganz bei ihr lag, seine Erregung zu steigern, begann auch sie, den Reiz der Situation zu empfinden.

      Allerdings machte ihr trotz der relativ leichten Schläge ihr bereits vorbelasteter Hintern schon ab dem ersten Treffer erheblich Probleme. Das nur allzu bekannte Ziehen steigerte sich schnell. Und ganz wie von ihm beabsichtigt, war es nicht gerade hilfreich, dass er aufgrund des identischen Equipments die malträtieren Stellen in genau gleicher Weise bearbeitete, wie dies am Samstag der Fall gewesen war.

      Sie zwang sich, alle ihre Konzentration auf seinen Penis zu fokussieren. Tobias konnte bereits ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und wie hatte er gesagt: je schneller er fertig wurde, desto eher war sie erlöst.

      Offenbar schien ihn die Kombination aus Susannes Pein und ihrer Bewegungen an seinem Schwanz in einen derart starken Status der Erregung zu versetzten, dass sie bereits nach überraschend kurzer Zeit spürte, dass sein Orgasmus nahte. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier und begann, diese zuerst vorsichtig, als kein Wiederspruch kam, immer intensiver zu kneten.

      Das gab ihm den letzten Kick und in einer Mischung aus Faszination, Ekel, vor allem aber einer Art Hochgefühl der Macht, dass sie es gewesen war, die ihn dazu gebracht hatte, spürte sie, wie das Sperma unter ihre Zunge spritzte.

      Sie konnte einen leichten Würgereiz nicht verhindern, schluckte aber tapfer alles hinunter.

      Erschöpft blieb sie eine Weile einfach knien. Auch Tobias hatte noch einige Sekunden die Augen geschlossen.

      Einen Moment lang überlegte sie, ob er wohl von ihr erwartete, dass sie seinen Penis nun reinigte, oder wieder wegpackte? Aber wie? Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf den Schwanz und mit Entsetzen sah sie den nassen Fleck aus Sperma gemischt mit Speichel der sich deutlich auf seinem rechten Oberschenkel gebildet hatte. Einige Sekunden konnte sie nichts anderes tun, als zu starren und ihre Gedanken wirbelten – was konnte sie tun? Ob es half, zu versuchen das abzuwischen? Doch schnell kam sie zu dem Resultat: sie konnte überhaupt nichts tun.

      „Verdammt!“, entfuhr es in diesem Moment Tobias. Offenbar hatte er die nasse Stelle jetzt auch bemerkt. Fluchend legte er die Klatsche zur Seite und packte zunächst seinen Penis wieder ein. Dann riss er plötzlich Susanne grob an den Haaren. „Ich habe dich gewarnt“, sagte er kalt. Und er drückte ihren Kopf wieder in seinen Schoss, diesmal aber nur, damit er besser an ihren Arsch herankam.

      Er hatte die Klatsche wieder in der Hand. Und bereits kurze Zeit später ließ er sie auf Susannes gemarterten Hintern fallen. Mit voller Wucht. Keine Rede mehr von Ablenkung. Seine volle Konzentration richtete sich nun auf die Bestrafung.

      Bereits ab dem dritten Schlag begann Susanne zu jammern, doch er ließ sich nicht beirren. Allenfalls dämpfte er ihre Geräusche, indem er ihr Gesicht noch fester auf seine Oberschenkel drückte. Was der armen Susanne zudem noch das Luftholen erschwerte.

      Wieder und wieder hieb das Leder nieder. Erst einige Minuten lang auf die linke Seite, dann wechselte er nach rechts. Und diesmal verschaffte der Wechsel noch nicht einmal eine kurze Erleichterung. Dann änderte er den Rhythmus und schlug abwechselnd auf die eine, und bereits wenige Sekunden später auf die andere Pobacke.

      Immer lauter wurde Susannes flehentlicher Protest, doch schien er diesmal sein Herz aus Eis beweisen zu wollen.

      Als er endlich von ihr abließ, hatte Susanne bereits den Moment erreicht, an dem sie die Schmerzen kaum noch wahrnahm. Die Nerven hatten ihre Funktion zu diesem Zeitpunkt eingestellt.

      Seltsamerweise konnte Susanne keinen klaren Gedanken fassen, sondern machte sich Sorgen, weil durch ihr Jammern und ihre Tränen nun seine Hose restlos verschmiert war.

      Aber das schien ihn nun nicht mehr zu interessieren. „Zieh dich an und mach‘ dass du rauskommst“, herrschte er sie an.

      Sie beeilte sich, seiner Aufforderung so schnell sie konnte nachzukommen.

      Draußen im Flur lehnte sie sich mit zitternden Knien an die Wand. Was war das eben gewesen?

      Im Nachhinein betrachtet hatte sie das Gefühl, dass er es förmlich darauf angelegt hatte, sie danach noch zu bestrafen. Es war, als wolle er sich wegen irgendetwas an ihr rächen. Aber was? Was hatte sie falsch gemacht?

      Auf einmal konnte sie nicht verhindern, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen und sie weinte zum ersten Mal seit ihre „Beziehung“ mit Tobias begonnen hatte. Als sie sich einige Minuten später etwas beruhigt hatte, wusste sie, was sie so deprimierte: sie war aus den Wolken gerissen worden und unsanft wieder in der Realität gelandet.

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