Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christoph Klar
Издательство: Bookwire
Серия: Erotikroman | Erotische Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748591870
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wird nicht nur wegen der Sauna heiß – ein gewisses Prickeln war immer schon da, auch wenn Linda dabei war – aber heute knistert es in der Luft. Carmen schein auch etwas mitbekommen zu haben. Sie hat sich inzwischen auf der Bank unter der von Sandra ausgestreckt – ihr Handtuch ist noch so einigermaßen an seinem Platz. Wenn sie auch noch – ich denke dann sprengt mein Penis sein Gefängnis.

      Auf einmal steht Carmen auf und lässt dabei ihr Handtuch auf der Bank zurück. „Ein paar Tropfen Duftöl auf den Ofen wäre nicht schlecht“ meint sie und geht zur Tür. Ihr freches, komplett rasiertes Lustzentrum wandert keinen halben Meter vor meinen Augen vorbei. Da hat mir Linda einen netten Gefallen getan – oder hat sie gewusst, was mich hier erwartet? Beim Zurückgehen streift ihr Oberschenkel bei mir entlang und bevor ich noch reagieren kann, hat sie das Handtuch heruntergezogen. „Oh, entschuldige“ meint Carmen mit einem leichten Lächeln um ihren Mund – was haben wir denn da?“ „Was gibt’s“ – antwortet Sandra.

      „Ich glaube, es gibt wirklich eine ECHTE Schlüsselperson in Tigers Leben, sieht ja toll aus“. Jetzt ist es soweit – zuerst Iris und nun Carmen und Sandra. Ich kann nichts machen, meine Mitte ist entblößt und ihren (lüsternen?) Blicken preisgegeben.

      „Seit wann trägst du denn einen KG?“ fragt Carmen, „hat Linda für dein glattes Lustzentrum gesorgt? hat SIE den Schlüssel? denn wenn du ihn selbst hättest, wärst du sicher nicht SOO heute erschienen“.

      Gut, dass wir in der Sauna sind, da sieht man wenigstens nicht, wie rot mein Kopf angelaufen ist – durch die Hitze ist er`s sowieso. Wie soll ich das alles erklären, mit unseren Fesselspielen, mit unserer SM – Neigung. Soll ich ihnen einfach sagen, Linda ist meine Herrin und wenn sie unterwegs ist, sorgt sie eben dafür, dass ich keinen Unsinn treiben kann. Oder soll ich ihnen erzählen, dass mich Linda überrascht hat.

      Aber bevor ich noch etwas sagen kann, ist Sandra an der Reihe. Sie hat sich aufgerichtet, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. „Sieht ja echt spannend aus. Vertraut dir Linda nicht, wenn du allein zu Hause bist? Bei uns hat sie sicher keine Bedenken (leichtes Grinsen um die Mundwinkel) aber ich denke, sie will verhindern, dass du dich ständig selbst verausgabst. Und dann, wenn sie nach Hause kommt – ausgehungert und voller Vorfreude – hast du keinen Saft mehr in deinen Lenden.“

      Da hat mir Linda ja einiges eingebrockt. Hätte ein richtig netter Abend werden können. „Wir sind ganz hingerissen“ beginnt Carmen wieder. „Und nachdem Linda so gut vorgesorgt hat, kann ja nichts passieren, dass heißt aber nicht, dass du UNS nicht verwöhnen könntest, das geht ja nicht auf deine Substanz.“

      „So ist das also, ich darf die beiden Damen verwöhnen – und was bleibt da für mich?“ „Die Vorfreude auf Linda und ein – wie lange ist sie weg – noch 3 Tage? – ein mehrere Tage langes Vorspiel“ erwidert Sandra.

      Carmen bleibt direkt vor mir stehen, ihr glatter Schlitz direkt vor meinem Gesicht. Jetzt sehe ich erst, dass an ihren Schamlippen kleine Ringe baumeln, richtig einladend, um damit ein bisschen zu spielen. Aber wir sind ja noch immer in einer öffentlichen Sauna. Ich versuche zumindest das Handtuch wieder über mein Gemächt zu ziehen, nur – es geht nicht. Bis ich draufkomme, dass Carmen draufsteht, hat sie sich schon heruntergebeugt, um die Neuigkeiten handgreiflich in Augenschein zu nehmen.

      „Fantastisch, wie glatt deine Haut ist, wie machst du das. Komm erzähl uns, wie du das machst und dann, wie du in diese Lage gekommen bist. Wir sind total neugierig – und wenn du es spannend erzählst- kann heute noch alles passieren. Allein der Anblick macht uns schon ziemlich scharf, was meinst du, Sandra?“ „Ganz deiner Meinung“.

      Daraufhin erzähle ich ihnen in einer kurzen Zusammenfassung die Ereignisse des Tages, wie Linda dafür gesorgt hat, dass wir beide für die Zukunft schön glatt bleiben werden, unsere Bettspiele, das eigenartige Gefühl an meinem Schwanz, Fesselung, Iris usw. Während ich so erzähle, beginnt Sandra sich immer wieder an ihren Schlitz zu fassen, zupft hin und wieder an ihren Nippelringen und meint unvermittelt: Jetzt reichts dann bald, hier ist nicht ganz der richtige Platz für diese Geschichten. Da kann man sich nicht richtig entfalten. Wo fahren wir hin?“. „Zu mir“, ruft Carmen, habe eine gute Flasche Wein zu Hause und auch sonst alles, was man für einen netten Abend zu dritt so braucht. Jetzt aber Schluss, ich halte es auch nicht mehr länger aus“. Wie zur Bestätigung sehe ich die ersten Lusttropfen an ihren Schamlippen im spärlichen Licht der Sauna glitzern.

      Gesagt, getan. Noch einmal duschen (niemand in der Umkleide), raus aus dem Club und ab zur sturmfreien Bude von Carmen. Wir fahren alle gemeinsam, Sandra sitzt neben mir und bekommt ihre linke Hand nicht mehr von meiner Beule (durch den KG – wie sonst) weg.

      Carmen hat ein nettes Haus, modern eingerichtet. Auf den ersten Blick ist nichts Auffälliges zu erkennen. Wir trinken ein Gläschen erstklassigen Rotwein bevor ich den Rest der Vorkommnisse des Nachmittags erzähle.

      Die beiden schauen ein bisschen mitleidig und Carmen meint, ich muss schon ganz ordentlich was am Stecken haben, wenn Linda mich zuerst so aufgeilt und dann meinem Schicksal überlässt, ohne für Erleichterung zu sorgen.

      In der Zwischenzeit haben wir uns irgendwie gegenseitig und teilweise selbst ausgezogen. Ich stürze mich auf Carmen, die sich bereitwillig nach hinten auf das Sofa fallen lässt, damit ich mit meiner Zunge ihren glatten Venushügel erreichen kann. Meine Zunge gleitet langsam über den Hügel hinab, ich kann die feinen Stoppel ihrer Haare spüren – das ist der Nachteil einer Rasur – und gelange bald zum Zentrum. Ich sauge mit Genuss an ihren Ringen – wofür sich die noch verwenden ließen. Sie trägt momentan nur zwei, aber ich sehe – spüre, dass da noch weitere Löcher in ihren Lippen sind. Mit ein paar Ringen oder noch besser, mit ein paar feinen Schlössern wäre da einiges möglich.

      Jeder einzelne Zungenschlag wird von Carmen mit einem genussvollen Stöhnen quittiert, ihre Spalte droht davon zu fließen. Ein herrlicher Duft umströmt meine Nase, die immer tiefer in ihr Lustzentrum eindringt.

      Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass auch Sandra nicht untätig bleibt. Zuerst beginnt sie mit ihren vollen Brüsten zu spielen, zieht mit einer Hand leicht an den Ringen, während die andere immer tiefer Richtung Mittelstreifen oberhalb ihrer Spalte wandert.

      Bei mir wird es schön langsam eng (stark untertrieben – im wahrsten Sinne des Wortes). Ein Kunststoff – KG wäre schon explodiert, aber dieses Ding aus Edelstahl zeigt kein Mitleid. Ich muss irgendetwas tun, sonst halte ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus.

      Inzwischen hat sich Sandra direkt über das Gesicht von Carmen gesetzt, die mit Genuss ihre Zunge zwischen den Pobacken verschwinden lässt. Das Stöhnen wird immer lauter, jetzt simultan aus zwei Kehlen, der Atem von beiden kommt nur noch Stoßweise, ein wildes Zucken durchfährt beide gleichzeitig. Sandra fällt erschöpft seitlich aufs Bett, Carmen rührt sich für eine kleine Ewigkeit nicht mehr.

      Allein der Anblick dieser beiden so attraktiven, befriedigten Frauen – feine Schweißperlen auf der Haut, feucht glänzende, geschwollene, dunkelrote Lippen (oben und unten), sanftes, entspanntes Lächeln um den Mund – UND ICH??

      Ganz dezent wage ich zu fragen, wie sie sich meine weitere Anwesenheit so vorstellen (meine, ob vielleicht für mich nicht auch etwas herausspringt …), worauf hin Sandra etwas schnippisch meint: Warte einen Moment, wir wieder fit sind, dann kannst du gleich bei mir weitermachen“.

      Aber Carmen hat eine bessere Idee. „Nicht so hastig, zuerst werden wir Tiger die Augen verbinden und dann soll er sich aufs Bett legen. Wir haben ja genug Zeit, Linda kommt doch erst in ein paar Tagen (grins).“ Na gut, bin nur neugierig, was die beiden jetzt vorhaben.

      Carmen holt aus dem Schrank im Zimmer eine Ledermaske hervor, die sie mir aufsetzt. Leichtes Erstaunen – „so eine Maske hat aber nicht jeder zu Hause, hast du anderes dazugehöriges Zubehör auch noch“ frage ich ein bisschen naiv. „Natürlich,