Auf einmal verlässt Iris mich wieder. Die Minuten vergehen, das Schloss um meine Hand bleibt versperrt. Offensichtlich hat sie die Zeit neu eingestellt. Dann höre ich wieder Schritte. „Jetzt kannst du mit deiner Zunge weitermachen.“ Und schon ist ihre Muschi wieder an meinen Lippen aber welche Überraschung – nicht mehr ein einziges Haar rund um ihre Schamlippen, um ihren dick geschwollenen Kitzler. „Wie gefällt dir das, habe die Creme auf dem Waschbecken verwendet. Da stand darauf – 10 min. und seidig weiche glatte Haut ohne Haare.
Das wird ja hoffentlich ein paar Tage halten. Bis zum nächsten FKK-Urlaub in 2 Monaten sind die Haare wieder lang genug.“ Sie hat wohl die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. „Das ist eine Enthaarungscreme mit Langzeitwirkung, bei 10 min. ist das Maximum erreicht.“ „Und wie lang bleibt meine Muschi jetzt so glatt? 2 Wochen, ein Monat oder so?“ „Für immer“. „Was, nie mehr Schamhaare? das heißt mein Schlitz bleibt jetzt immer frei sichtbar? meine Schamlippen hängen ziemlich weit heraus, selbst wenn ich meine Füße zusammenhalte sieht man sie ganz deutlich. Und das alles jetzt am FKK-Strand, in der Sauna, beim Arzt. Wie lange habt ihr sie dann einwirken lassen?“
„Mir hat Linda die Creme nach 14 min. wieder heruntergewaschen und bei ihr war sie min. 12 min oben. Am besten wir gehen jetzt immer gemeinsam in die Sauna. Ihr beide mit einem herrlich glatten und klaffenden Schlitz und ich mit einem Schwanz der in voller Länge und Größe zu sehen ist.“
Von dieser Erkenntnis, jetzt immer mit einem glatten Schlitz herumzulaufen ist Iris so geil geworden, dass ihr der Saft aus ihrer Muschi schon am Oberschenkel herunterläuft. Ich lecke diesen wunderbar weichen Schlitz mit ganzem Einsatz. Nach kurzer Zeit wird ihr Stöhnen immer heftiger, bis sie mit gewaltigen Zuckungen über meine Beine sinkt.
Das Schloss öffnet sich in einer Stunde – da bin ich schon wieder weg. Meine Muschi darfst du ein anderes Mal sehen, wenn Linda dabei ist.
Eine Stunde später endlich das erlösende Klack. Ich kann eine Hand wieder bewegen und öffne als erstes meine Maske, dann das Schloss an der anderen Hand. Dann ziehe ich die dünne Decke, die Iris über meinen Schwanz gelegt hat, zur Seite. Aber was ist das? Eine Metallhülle stülpt sich über meinen Schwanz – durch das Piercingloch oberhalb des Gliedes ist ein kleines Schloss gezogen – damit ist dieser Metallköcher befestigt und ein zweites Schloss direkt am --- Keuschheitsgürtel – mit einem Bügel wird dieses Schloss innen beim Piercingloch an der Eichel gehalten.
Ich kann diese Metallhülle nicht entfernen, kann sie kaum bewegen, ein Steifwerden meines Schwanzes wird damit wirkungsvoll verhindert. Und die Schlüssel dazu – wahrscheinlich im Bad oder im Wohnzimmer am Schlüsselbord.
Da ein Zettel von Linda – wahrscheinlich der Hinweis, wo ich die Schlüssel finde: Hallo Schatz, ich hoffe, du hast Iris gut verwöhnt und sie hat deinen Durst stillen können. Du wirst jetzt einmal brav sein, wie ich schon gesagt habe. Und zwar mindestens bis ich zurück komme. Die Schlüssel, die du suchst, um deinen wunderbaren Schwanz wieder freizulegen, sind in meiner Handtasche, und die habe ich bei mir. Du siehst, du brauchst dich nicht zu bemühen, die nächsten 4 Tage wirst du deinen Schwanz in Ruhe lassen müssen. Und dann werden wir sehen. Kuss Linda.
Der nächste Weg führt mich in das Bad – vor den großen Spiegel. Mein schöner Schwanz ganz in Metall verpackt, nicht ein einziges Haar rundherum – das törnt mich ganz schön an. Aber jede Erektion wird wirkungsvoll unterbunden.
Was soll ich mit meiner Geilheit machen, wie soll ich so die nächsten vier Tage überstehen. Ich probiere noch einmal, ob ich den KG nicht doch irgendwie herunter bringe, aber keine Chance und entmannen will ich mich denn doch nicht.
Am Abend bin ich mit meinen Freunden zum Tennis verabredet. Heute wollen wir wieder mal ein Mixed Doppel spielen, Sandra und Carmens – zwei Freundinnen von Linda und Frank, der Freund von Carmen.
Ich probiere meine Unterwäsche und die Tennishose – es geht, wenn man – frau es nicht weiß ist mein KG nicht zu bemerken. Aber nach dem Spiel geht es meist in die Gemeinschaftssauna. Die haben wir noch nie ausgelassen. Die werde ich wohl sausen lassen.
Mit der Dusche wird es schon irgendwie klappen.
Um sieben Uhr bin ich auf dem Weg zum Tennisclub, als ein Piepsen von meinem Handy ertönt – eine Nachricht von Linda. „Hallo Süßer, ich habe Sandra und Carmen geschrieben, dass du heute auf jeden Fall in die Sauna möchtest. Kein Problem, wenn ich nicht dabei bi, kann ja nix passieren ha ha. Kuss Linda.
Ach du leibe Güte – wie soll ich den beiden jetzt beibringen, dass ich heute nicht kann? Krank sehe ich nicht aus, meine Tante ist nicht gestorben, Linda ist nicht da. Mir fällt keine besonders gute Ausrede ein (und das müsste es schon sein). Ich kann ja nicht mit meinem versperrten Schwanz in die Sauna spazieren. Ich brauche eine Idee. Aber ich habe ja noch bis zum Ende unserer Tennispartie Zeit. Da wird sich schon irgendetwas ergeben.
Beim Club angelangt, große Begrüßung – „Hallo Sandra“ (Kuss), „Hallo Tiger“, „Hallo Carmen“ … Nur Frank ist nicht gekommen – muss heute Überstunden machen. Aber wir finden einen anderen Tennispartner vom Club – auf geht’s auf den geheiligten Rasen.
Sandra fragt, wie es so geht – ohne Schlüsselperson?!
Wie meint sie das? Na ja, ganz allein, ohne Linda zu Hause, erwidert sie mit einem verschmitzten Lächeln. Sollte Linda vielleicht geplaudert haben? Fragen über Fragen. Aber jetzt gibt es mal ein flottes Spiel. Da kommt man ordentlich ins Schwitzen.
Danach geht es in die Dusche, die ist natürlich für Damen und Herren getrennt. Aber bevor wir in der jeweiligen Dusche verschwinden meint Carmen noch: „Schnell duschen und dann ab in die Sauna, ich habe schon vorheizen lassen. Heute ist nicht viel los, da ist dann auch der Whirlpool meistens frei“. „Aber ich“ – „kein aber, du hast heute ja unendlich Zeit, da muss man die Gelegenheit nutzen und außerdem hat mir Linda erzählt, dass du unbedingt in die Sauna willst – Stärkung der Abwehrkräfte für den nächsten Winter – oder so.
Ich sitze ganz schön in der Klemme. Aber wenn ich ein großes Handtuch nehme und nicht in dem Whirlpool steige müsste es eigentlich gehen, ohne dass sie meinen eingepackten Freund sehen. Habe eigentlich keine Lust, all die Fragen, die sonst kommen würden, zu beantworten.
In der Dusche muss ich ein bisschen warten, bis mein Tennispartner – Gegner fertig ist. Dann das Handtusch umgeschlungen und ab in die Sauna. Meine beiden Partnerinnen warten schon ungeduldig auf ihren Liegestühlen, beide ebenfalls mit einem Handtuch um die Mitte.
Zwei tolle Frauen, Sandra ist gertenschlank mit kleinen, spitzen Brüsten – aber wohlgeformt. Ihre Nippel stehen aufrecht, hat wieder mal eine kalte Dusche genommen. Carmen ist ein bisschen rundlicher aber noch immer schlank, dafür mit 2 tollen Kugeln gesegnet, die sie noch dazu mit gar nicht so kleinen Nippelringen betont. Das sieht schon verdammt gut aus. Mein Schwanz regt sich, wird aber durch sein Gefängnis sofort zurückgedrängt. Andererseits gut, dass ich den KG habe, sonst würde wohl auch das Handtuch nicht mehr helfen.
„Wann kommst du denn endlich, uns wird schon kalt – heizen wir uns einmal richtig auf“ meint Sandra und geht voraus. Die Sauna ist leer, bestens. Wenigstens haben wir Platz und können uns ungestört unterhalten.
Die Temperatur ist gerade richtig – wenn es zu heiß wäre, wäre das für meinen Freund in seinem Gefängnis nicht sehr angenehm. Sandra legt sich auf die obere Bank und lässt das Handtuch seitlich von ihrer Mitte und von den Beinen herunter gleiten. Ein fantastischer Anblick, der sich mir auftut. Ich sitze ihr fast gegenüber und habe jetzt den Blick frei auf ihr Lustzentrum. 2 kräftige Schamlippen bilden einen kräftigen Schlitz, der weit hinauf reicht und komplett glatt ist, nur darüber ist ein schmaler, neckischer Streifen dunkler, getrimmter Haare zu sehen. Auf einmal merke ich, dass mir