Wie auch bei allen anderen, besitze ich bei körperlichen Modifikationen kein Mitspracherecht. Ich trage ständig ein Halsband und unterliege 10 goldenen Regeln, die ich Tag und Nacht aufsagen können muss und deren Missachtung immer eine körperliche Züchtigung nach sich zieht, was ich nach wie vor nicht so wirklich mag. Hier eine kurze Aufstellung der Regeln:
1. Der Herr hat immer Recht. Die Sklavin ist ein willenloses Eigentum des Herrn und hat sich in seiner Gegenwart stets so zu verhalten. Eine eigene Meinung steht ihr nicht zu
2. Die Sklavin ist verantwortlich für die komplette Haushaltsführung und erledigt alle Arbeiten selbständig
3. Die Sklavin stellt ihren Körper dem Herrn oder von ihm ausgewählten Personen immer zur freien Verfügung und Verwendung, ohne Recht auf jeglichen Widerspruch
4. Die Sklavin gehört vollkommen dem Herrn und somit ist es ihr niemals gestattet sich oder gar den Meister unerlaubt zu berühren
5. Die Sklavin nimmt jede Bestrafung durch den Herrn dankbar entgegen und hat sich für jede Strafe gehorsam zu bedanken, für das Vergehen um Entschuldigung zu bitten und Besserung zu geloben
6. Die Sklavin lügt ihren Herrn niemals an und verschweigt ihm auch nichts.
7. Die Sklavin spricht nur, wenn sie angesprochen wird und beginnt immer mit „Herr“
8. Die Sklavin unterliegt einer klaren Kleiderordnung und trägt nur vom Herrn ausgewählte Kleidung
9. Vom Herrn angelegte bzw. eingeführte oder befohlene Utensilien, Kleidung oder sonstige Gegenstände sind niemals von der Sklavin eigenständig abzulegen bzw. zu entfernen
10. Für die Sklavin ist es das oberste Ziel und Sinn ihres Handelns und Denkens ihrem Herrn zu dienen. Sein Wohlergehen ist immer die oberste Zielsetzung der Sklavin. Die Sklavin sieht es als eine Ehre an, für die Erreichung dieses Ziel jede Erniedrigung, Qual, Demut, Unwegsamkeit, Unbequemlichkeit auf sich zu nehmen und zu ertragen.
Im Laufe der Zeit bin ich meinem Herrn absolut hörig geworden. Ich vermisse nichts aus meinem alten Leben. Es gibt für mich keine größere Belohnung, als von ihm beachtet und benutzt zu werden. Wenn er mich anderen Leuten vorführt und er voll Stolz über mich redet, ist dies schöner als jeder Orgasmus. Mittlerweile nutzt er mich sogar schon dazu, um seine Geschäftspartner um den Finger zu wickeln.
Oftmals setzt er mich als Hure im Club ein um neue Gäste zu verführen und ihnen zu Diensten zu sein. Welcher Mann träumt auch nicht von einer Sexsklavin, die er in einem SM Club fast tabulos benutzen kann. Ich glaube so langsam gibt es tatsächlich kaum eine sexuelle Praktik, die ich noch nicht erlebt habe. Aber das meiste davon macht mir auch Spaß.
Er hatte tatsächlich mit allem Recht, was er im Chat geschrieben hat. Und heute gehöre ich ganz ihm. Und ich erledige alle seine Aufgaben sehr gerne, denn alles was mein Herr von mir verlangt, erfülle ich ihm aus tiefster Überzeugung.
Part 2
Ein wohliger Schauer nach dem anderen
Sie liegt auf dem Tisch des Gartens.
Ihre Möse ist mit Sperma gefüllt, ihr Gesicht ist mit Sperma bedeckt und auch auf ihrem restlichen Körper heben sich die weißen Flecken von ihrer dunklen Haut ab.
So hatte sie sich den Urlaub auf den Philippinen nicht vorgestellt, den sie diesmal ohne mich angetreten hatte.
Sie war zu ihrer Schwester in die Provinz gefahren und hatte dann ihren Internetfreund im Nachbarort besucht.
Ihre Chats waren anfangs nur harmlos und allgemein, wurden dann aber irgendwann heißer. Die ersten offeneren Fotos wurden hin und hergeschickt.
Sie hatte ihm Selfies in den Dessous geschickt, die ich für sie gekauft hatte. Erst nur die harmloseren, dann auch die transparenten Suits. Später machte sie sogar noch Fotos von sich in ihren Strings, den Netzbodies und den Ouvertstrings.
Dabei hatte sie sich extra aufgebretzelt und sowohl ihre Nippel waren unheimlich steif geworden, als auch ihre Klitoris war voll erigiert.
Im Gegenzug erhielt sie Fotos von ihm, die erst seinen Oberkörper, dann auch seinen Schwanz in allen Details zeigten.
Sie hatte sich dann noch eine Webcam gekauft und sie liebte es, sich für ihn zu fingern und Gegenstände einzuführen, die er ihr nannte.
Er verlangte auch von ihr zu zeigen, wenn ich sie bestiegen und besamt hatte. Dafür stahl sie sich nach dem Akt aus dem Schlafzimmer um ihm dann genauestens zu berichten wie wir es gemacht haben und wie bzw. wohin ich meinen Samen gespritzt hatte.
Logischerweise fiel mir relativ schnell auf, das ihr Verhalten sich verändert hatte und als Admin unseres Heimnetzes war es mir natürlich ein Leichtes ihre Aktivitäten zu sehen und zu speichern.
Sie war also zu ihrem Typen gefahren um ihn auch real zu sehen. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid gewählt unter dem sie nichts trug. Ein Strohhut und eine Sonnenbrille komplettierten ihr Outfit. Kaum angekommen saßen die beiden auf seiner Veranda und tranken etwas.
Sie war dabei entspannt und bemerkte seine lüsternen Blicke zunächst nicht. Zwar freute sie sich auf die kommende Nacht, war aber noch nicht erregt. Das änderte sich beim zweiten Drink, denn der Alkohol gepaart mit der tropischen Wärme machten sie etwas schwindelig.
Die Gespräche wurden eindeutiger und seine Hände waren nun schon an ihrem wundervollen Körper. Entspannt saß sie im Sessel und ließ ihn gewähren, als sich seine Hände erst an ihrem Ausschnitt zu schaffen machten und dabei ihre Brüste freilegten und dann auch ihr Kleid immer höher geschoben wurde.
Sie spreizte gern ihre herrlichen Beine um sich von ihm die Pussy massieren zu lassen. Ein paar Drinks weiter war es ihr nicht einmal mehr unangenehm komplett nackt auf der offenen Terrasse zu sitzen und sich von ihm befummeln zu lassen. Seine Zunge spielte an ihren Titten, seine Lippen saugten an ihren Nippeln während seine Finger ihre Schamlippen teilten und tief in sie eindrangen.
Ein wohliger Schauer nach dem anderen jagte durch sie hindurch, vergessend das sie leicht zu beobachten waren.
Plötzlich aber standen 5 andere Männer und 2 Frauen auf der Veranda und sahen sich das Schauspiel der beiden an.
Die Mädels, vielleicht 16 bis 18 Jahre alt, waren auch fast nackt und ihre Schenkel von Mösenschleim bedeckt. Die Männer und auch ihre Chatbekanntschaft zerrten meine Frau nun zu einem stabilen Tisch in der Mitte des Gartens und fixierten sie dort mit Handschellen und Kabelbindern, so dass sie völlig offen vor ihnen lag.
Nun kamen die nun auch nackten Mädchen und fingen an meine Frau genau zu untersuchen. Sie tasteten ihre Brüste ab, was durchaus etwas unsanft geschah und kümmerten sie dann intensiv um ihre Möse. Erst schoben sie je 2 Finger in ihr glitschiges Loch und zogen dann ihre Möse weit auf.
Sie versuchten anscheinend ihren Muttermund zu untersuchen, bekamen sie aber nicht weit genug auf. Aus einem kleinen Koffer entnahmen sie dann ein Speculum und führten es meiner Frau ein. Nun war ihr innerstes für alle bestens zu sehen.
Mit kleinen Metallstiften dehnten die Mädchen dann ihren Muttermund während die 6 Männer alles genauestens beobachteten. Dabei hatten alle schon ihre Schwänze freigelegt und steif gewichst. Nachdem dann das Loch zu ihrer Gebärmutter recht weit offen stand wurden sowohl die Stifte als auch das Speculum entfernt und einer nach dem anderen der Männer bestieg nun die noch klaffende Möse meiner Frau.
Beim ersten versuchte sie sich noch dagegen zu wehren ungeschützt bestiegen zu